Artikel zum Sonntag 31.12.2017: Krippe und Kita

Bereits zu Leserbriefzeiten habe ich gerne und ausführlich …

… meine Meinung zur mittlerweile obligatorischen Krippenerziehung kundgetan. Veröffentlicht wurde diese nicht.

Weil dann ein Ansturm von wütenden, berufstätigen  Müttern zu erwarten sei und die Leserbriefredaktion damit überschwemmt würde, so die zuständige Redakteurin der Aachener Nachrichten damals.

Es war die Zeit, als der Rechtsanspruch auf einen Krippenplatz durchgesetzt wurde.

Abertausende neue Plätze, vor allem abertausende qualifizierte Erzieherinnen wurden benötigt. Ich habe mal gewagt zu fragen, ob man sich die „backen“ wolle. Ging natürlich nicht.

Deshalb wurde einfach Personal aus dem Kita-Bereich in den Krippenbereich verschoben. Was sich nun rächt. Jetzt gibt es weder in der  Krippe, noch in der Kita ausreichend Personal.

Und es ist und bleibt eben Personal. Es sind Arbeitnehmer. Mit allen Rechten. Es sind halt keine (Ersatz-) Mütter.

Im März 2017 habe ich einen WELTonline PLUS-Artikel zum Anlass genommen, einen ausführlichen Artikel zum Thema zu verfassen.

Das Credo: Es ist ein Albtraum!

Mehr

Antijudaismus wird sich ausbreiten

Je mehr Kinder aus dem Nahen Osten …

Bericht lesen: Hier klicken

… in deutsche Schulen gehen, desto mehr wird Antijudaismus um sich greifen.

Bleibt nur die Frage, ob dieser offen ausgesprochen wird, wie jetzt in Berlin, oder ob er in den Köpfen der Menschen rumspukt.

Ein passender Kommentar:

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Bereits im Oktober habe ich einen …

… Leserbrief zitiert.

Zum Bericht der AN über die Verhältnisse

(nicht nur) für die Lehrkräfte in einer Grundschule.

Wenn Sie hier klicken, öffnet sich ein „Spezial“ der Aachener Nachrichten, in dem Sie weitere Briefe zum Thema lesen können.

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Grundschule in Frankfurt: Hier klicken

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Meinhard Miegel zu „Bildung“

Nichts wird von Politikern aller Couleur mehr gefordert als

„Bildung“

für unsere Kinder und Jugendlichen. Nein, auch Erwachsene können, sollen sich noch (weiter-) bilden.

Bericht lesen: Hier klicken

Bildung sei das Allheilmittel gegen Arbeitslosigkeit, gegen „Rechts“ gegen alles Schlechte in der Welt.

Ein seit Jahrzehnten ,zuletzt etwas aus der Öffentlichkeit geratener Intellektueller, ein mit höchst vernünftigen Einsichten hervortretetender Professor, Meinhard Miegel, hat sich zum Thema Bildung geäußert.

These: Es wird über Bildung geredet, Politik wisse aber gar nicht, was das sei. Lesen Sie den Bericht rechts.

Und weil er so markant und punktgenau meine Meinung trifft, hier noch ein Leserkommentar zum Bericht.

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Die Bücher von Meinhard Miegel: Hier klicken

Besonders zu empfehlen, weil extrem „hellsichtig“: Die deformierte Gesellschaft, Berlin-München, 2002

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Eine Meinung, geschrieben nach Gehör

Schon des Öfteren …

… habe ich mich über die vollkommen unzureichende und für unsere Kinder m. E. absolut schädliche „Schreiblern-Methode“  Schreiben nach Gehör ausgelassen.

Meinung lesen: Hier klicken

Zuletzt war ein Lichtblick am Ende des Horizonts zu erkennen, als die aktuelle Vorsitzende der Kultusministerkonferenz , Susanne Eisenmann, für „ihr“ Bundesland Baden-Württemberg die „Methode“ ausgesetzt hat.

Rechts lesen Sie eine Meinung, die nach Gehör geschrieben wurde.

Ich stimme dieser Meinung vollumfänglich zu.

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Das Ende einer spinnerten Idee …

 … Hoffentlich!

Quelle: Hier klicken

Ganz versteckt, so nebenbei, wird wohl eine Idee begraben, die von linken Spinnern* aufgegriffen wurde und Generationen von Grundschulkindern an den Rand der Verblödung gebracht hat.

Schreibenlernen nach Gehör

Das allerschlimmste ist gleichwohl, dass die große Masse der vermeintlich „vernünftigen“ Pädagogen den Spinnern hinterhergelaufen ist bzw. noch hinterherläuft.

Wobei es überhaupt keine Rolle spielt, ob die Spinner in den hohen Positionen sitzen. Sonst sind Pädagogen doch auch gerne „GEGEN“ etwas.

Sei es Atomkraft, sei des Braunkohle, sei es die monogame Ehe von Mann und Frau mit eigenen Kindern natürlich und vor allem „gegen rechts“. Plus vielem, vielem mehr.

Man hat halt Gute Gedanken.

Doch „Schreibenlernen nach Gehör“,  das wurde durchgezogen.

Ich hoffe und wünsche von ganzem Herzen, dass der Erlass und der Einsatz der aktuellen Vorsitzenden der KMK und Kultusministerin für Baden-Württemberg, Susanne Eisenmann, wirkt.

In Baden-Württemberg und dann hoffentlich bald in allen Bundesländern!!

Ganz schnell. Bitte!

In Interesse unserer Kinder und Enkelkinder.

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Weitere Infos zur Qualitätsoffensive in BW: Hier klicken

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*Linke Spinner: Wirkmächtige Minderheit,  die glaubt, dass alles und alle Menschen gleich sein müssen, weil sie gleich seien. Und wenn sie auf einem niedrigen Niveau stattfindet, die „Gleichheit“. Schreiben nach Gehör ist das Einschleusen des „Anything goes“ durch die pädagogische Hintertreppe.

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Europäische Identität

In Brüssel

gibt es ein Haus der Europäischen Geschichte.

„Sie (die Ausstellung)  ist das Gegenteil von Vielfalt und keine Darstellung

Beitrag lesen: Hier klicken

verschiedener Standpunkte. Stattdessen erhält der Besucher ein stark ideologisiertes Narrativ, das sich auf eine neomarxistische Vision der Geschichte Europas stützt. In deren Sinne befindet sich Europa seit der Französischen Revolution auf dem Weg eines unaufhaltsamen Fortschritts mit Richtung auf eine ideale, klassenlose und der Nationen entledigte Gesellschaft.“

Das verwundert nicht wirklich. Steht hinter einem modern-gutgedanklichen Geisteskonstrukt doch die Idee eines humanitären Universalismus.

Alle Menschen sind halt Menschen und deswegen gleich.

Nicht gleichberechtigt, …

… sondern gleich. Alle Menschen sind gleich. Mann und Frau sind gleich. Alle sind gleich. Alle haben den Anspruch auf Alles.

Dieser m. E.  verqueren Weltsicht ist auch die unbegrenzte Zuwanderung immanent. Schließlich holen sich die Menschen, die zuwandern, nur das zurück, was ihnen gestohlen wurde (´Kolonialismus`) und noch gestohlen wird.

Bedenklich ist, dass viele Menschen dieser Weltsicht unreflektiert nachhängen. Es hört sich ja auch zu schön an.

Friede, Freude, Eierkuchen.

Dabei liegt in dieser Weltsicht das Verderben einer leistungsfähigen Gesellschaft, einer hochentwickelten Zivilisation.

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Das Deutschland, in dem wir gut und …* Teil 1

Die Bertelsmannstiftung,

Quelle Zitat und Meinung lesen: Hier klicken

bundesregierungsaffines Ja-Sage-Institut, bestätigt, dass Muslime (96%) sich in Deutschland wohlfühlen.

„Die Bertelsmann-Stiftung hat untersucht, wie verbunden sich Muslime zu ihren europäischen Heimatländern fühlen: Demnach fühlen sich rund 96 Prozent der Muslime in Deutschland wohl und wollen sich integrieren.“

Das verwundert deshalb nicht, weil den Menschen in Deutschland eine Ausbreitungs- und Lebensgrundlage geboten wird, die ihresgleichen sucht.

Die Kehrseite der Medaille

In deutschen Grundschulen – besser: Grundschulen auf deutschem Boden – ist das Desaster der Willkommenspolitik nicht nur der letzten 2 Jahre zu besichtigen.

Nehmen wir einfach mal Ingrid König, Grundschullehrerin in Frankfurt/Main. Als sie die Lehrerinnenkarriere begann, war sie eine junge, engagierte Frau, die den Menschen, sprich den ihr anvertrauten Kindern das Beste bieten, beibringen wollte.

Quelle Zitat und Erfahrungsbericht lesen: Hier klicken

Heute:

„Ingrid König leitet eine Grundschule in Frankfurt am Main**. Inzwischen haben fast alle Kinder Migrationshintergrund. Unterricht ist kaum möglich, von der Kommunalpolitik wurde sie aufgegeben. Ein Erfahrungsbericht.“

Ein Erfahrungsbericht, den Sie lesen sollten!

Zum baulichen Zustand (2014) der der Schule, die Frau König leitet: Hier klicken.  Ich behaupte mal, dass sich nicht viel verändert hat, jedenfalls nicht zum Besseren.

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Mehr zum Thema Grundschulen in Deutschland: Hier klicken

Bemerkenswerte Thesen von Ex-Abgeordneten: Hier klicken

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**Der Link wurde von MEDIAGNOSE geschaltet. Beachten Sie die Punkte „Profil“ ff.

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Wahlplakat der CDU 2017

*Eine neue Reihe:

Das Deutschland, in dem wir gut und gerne leben.

In lockerer Reihenfolge werden Sachverhalte des neuen Deutschland vor- und dargestellt.

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Sexismus: Das unsichtbare Kopftuch

Sawsan Chebli, …

islamische Vorzeige- und Karrierefrau in der bundesdeutschen Politik, wähnt sich purem Sexismus ausgesetzt. Was ist geschehen:

„Demnach erkannten die Teilnehmer einer Podiumsdiskussion Chebli nicht und beschlossen, ohne die Staatssekretärin anzufangen. Als sie sich zu erkennen gab, habe der ehemalige Botschafter gesagt: „Ich habe keine so junge Frau erwartet. Und dann sind Sie auch so schön.“  Quelle: Hier klicken

Bericht lesen: Hier klicken

Dagegen wehrt sich Frau Chebli. 

Und erntet Spott und Häme, welche natürlich rassistisch motiviert ist.

Frau Chebli hat das mit der Integration wohl falsch verstanden. Es reicht nicht, das Kopftuch und alle sonstigen Verschleierungen abzulegen. Frau sollte die Verschleierungen im Kopf ebenfalls entfernen. Was natürlich schwer ist. Eines ist jedenfalls klar:

Jede echt deutsche Frau – das ist natürlich ´rechts` -, deshalb ergänzt, jede nichtislamische Frau – außer unseren Emanzen* – hätte sich geschmeichelt gefühlt und nicht sofort sexistische Anmache ausgemacht.

Frau Chebli: Mangelhaft (5), setzen!

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Weiteres zu Sawsan Chebli: Hier klicken

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*Ach ist das heute schwierig!

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Im August letzten Jahres verfasste ich …

den Artikel

Lesen, Schreiben, Rechnen, …..

Nach nochmaligem Lesen dieses Artikels (auf Lesen, Schrei … klicken) wird Sie nicht wundern, dass die

Zum Bericht der Kultusministerkonferenz (KMK): Hier klicken

Da wird inkludiert, da wird sozial gelernt – natürlich ohne Rassismus -, da wird alles Mögliche gemacht.

Doch Grundschule  leistet offensichtlich nicht mehr das, was sie soll:

Allen Schülern Lesen, Schreiben, Rechnen beizubringen.

Lesen und lösen: Hier klicken

Das ist nicht in Ordnung. Ist es doch das, was Thilo Sarrazin bereits 2010 prophezeite. Unabhängig vom puren Grauen in der ein oder anderen Grundschule.

 Zuwanderung durch Islamgläubige senkt das Bildungsniveau. Jetzt ist es Fakt; nicht „rechts“.

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