Dieses Narrativ, diese Geschichte wird von Linken, Menschen mit Guten Gedanken, wie z.B. auch von dem Autor des ZEIT-Artikels rechts, gerne gepflegt.
´Wissenschaftliche` Unterstützung bekommen sie von den sogenannten „Mitte-Studien„, Beispiel: Hier klicken, die diese Verschiebung rechten Gedankenguts in die bürgerliche Mitte „beweisen“ sollen.
Einfach mal zu akzeptieren, …
… dass, nachdem ein Mensch – der Anlass ist doch vollkommen gleichgültig, es war jedenfalls keine Notwehr! – totgestochen und zwei weitere schwer verletzt wurden, ganz, ganz viele Bürger auf die Straße gehen und ihr Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit friedlich wahrnehmen, ist für unsere Menschen mit Guten Gedanken in Politik, Presse, Funk und Fernsehen unmöglich. Nein, weil es sich um „Schutzsuchende“, die die Tat wahrscheinlich begangen haben, handelt, ist Protest generell „RECHTS“ und damit böse.
Es wird relativiert, nach Entlastung für die mutmaßlichen Täter gesucht, Sachverhalte werden in Frage gestellt. Es wird mit medialer Hilfe und Politeliten-Unterstützung gelogen, dass sich die Balken biegen. Es gab Bengalos wie bei jedem Fußballspiel, aber es gab keine Ausschreitungen, es gab Hitlergrüße, aber keine Hetzjagden. Ich habe darüber ausführlich geschrieben und Belege beigefügt (siehe unten).
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Ausführliches zu Chemnitz und den „Ausschreitungen/Hetzjagden“:
… mit einem abbiegenden Auto am Mittwochnachmittag schwer verletzt. Nach ersten Zeugenaussagen war der Zweiradfahrer wohl über Rot gefahren und dann auf der Kreuzung der Sedanstraße mit dem Adalbertsteinweg verunglückt.
Der Mann war um 15.16 Uhr auf dem Adalbertsteinweg stadteinwärts unterwegs. Zeitgleich wollte eine 20-Jährige vom Adalbertsteinweg nach links in die Sedanstraße abbiegen. Der entgegenkommende Radfahrer stieß mit dem Heck des Wagens zusammen und wurde dabei schwer verletzt. Er wurde in ein Krankenhaus gebracht.
Zeugen bestätigten, dass die Ampel für den Fahrradfahrer Rot anzeigte. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
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Quelle: Bericht oben rechts // Vergrößerung des letzten Satzes und teilweise Farbänderung in Rot durch MEDIAGNOSE.
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Mich wundert, dass bei dem regelmäßig aggressiv-selbstmörderischen Verhalten etlicher Radfahrer nicht mehr schwere Unglücke passieren.
Klar, der Mann tut mir leid und wünsche ihm vollständige Genesung!
Bleibt nur zu hoffen, dass die Zeugen in Sachen Rotlichtverstoß nicht „umkippen“, weil Verwandtschaft des Verunglückten weiß, wo sie, die Zeugen, wohnen.
Wie es Thilo Sarrazin bereits 2010 hergeleitet hat.
Wobei ich betonen möchte, dass es vollkommen irrelevant ist, ob genetische oder soziokulturelle Aspekte dabei eine tragende Rolle spielen.*
Es ist, wie es ist:
Die Bildungsqualität in Deutschland hat sich nach einer Studie der wirtschaftsnahen Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) fast in allen Bundesländern verschlechtert. Vor allem bei Schulqualität, Integration und Verminderung von Bildungsarmut gebe es einen „deutlichen Rückgang“, heißt es im INSM-Bildungsmonitor, der am Mittwoch vorgestellt wurde. Es müsse mit Blick auf die Herausforderungen der Integration verstärkte Anstrengungen in Schule und Ausbildung geben.
[…]
Der Präsident des Deutschen Lehrerverbands begründete die Entwicklung mit einer „Ballung von Problemen“ in den Grundschulen. „Die Inklusionsaufgabe ist völlig unbewältigt“, sagte Heinz-Peter Meidinger WELT. Hinzu kämen die gestiegenen Anforderungen durch die Zuwanderung. „Es führt zu einem massiven Abbruch von Leistungen, wenn der Anteil der Kinder, die nicht oder nur schlecht Deutsch sprechen, zu groß ist.“
Lesen Sie zur Anzahl von Kindern mit Migrationshintergrund an Schulen in NRW diesen Bericht: Hier klicken.
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*Lesen Sie hierzu eine Ausschnittaus meiner Kritik(Hier klicken, ab Seite 12) am Verriss von Sarrazins Buch durch den damaligen SPD-Vorsitzenden Sigmar Gabriel:
[…]
4.2 Intelligenz und mehr
Nun folgt – nach einem Seitenhieb gegen die Helfershelfermedien – das Zitat mit der Quote (50-80%) der „vererbten Intelligenz“. Allein der Begriff „vererbt“ macht Herrn Sarrazin sicher schon verdächtig. Und weist ihn als
Anhänger der „natürlichen Auslese“ von „Oben“ und „Unten“ aus. In seinem Buch spricht Thilo Sarrazin allerdings genau vor der zitierten Stelle von „Sozialisationsdefiziten bildungsferner Schichten“. Und er betont, dass die Defizite auch auftreten würden, wenn Intelligenz überhaupt nicht vererbt würde.
Nun, ich will den Ball wirklich ganz flach halten, aber, Quote hin oder her: Wer behauptet, die Veranlagung „Intelligenz“, also die Fähigkeit einen IQ-Test mit einer bestimmten Punktzahl zu bewältigen, wäre ein komplettes Konstrukt von Kultur und Umwelt, der könnte auch sagen: Jede/r kann ein Top-Fußballer, Mathematikprofessor oder Geigenvirtuose werden. Die Umwelt muss nur passen. Ich denke, die Absurdität wird deutlich. Halten wir uns bitte nicht an Quoten auf, es gibt bei jedem Menschen eine Veranlagung, die Intelligenz mehr oder weniger begünstigt, und/oder händische Kompetenz und/oder musisches Talent und/oder….
Sicher ist auch, dass ein herausragendes Genie in einem bestimmten Bereich regelmäßig Defizite in anderen Bereichen (z. B. der „zerstreute“ Professor) nach sich zieht. Der/die SuperallroundkönnerIn mit Höchstintelligenz ist ganz bestimmt höchst selten. Aber, um es noch mal ganz klar zu sagen: Das alles hat gar nichts mit einer Wertung im Sinne wertvoll oder nicht zu tun.
4.3 Die Wünsche des Herrn Gabriel
Wenn nun aber Intelligenz zum Teil in Form einer Veranlagung genetisch
weitergegeben wird, so ist die Aussage von Herrn Sarrazin nicht zu beanstanden. Und auch ein Zusammenhang zwischen Intelligenzleistung
und Schichtzugehörigkeit ist nicht von der Hand zu weisen. Natürlich gefällt das Herrn Gabriel nicht. Er hängt dem Traum nach, dass alle Menschen gleich seien, alle Menschen die gleichen Chancen hätten, und dass alle Menschen nachhaltig bemüht seien, die Ihnen gereichten Chancen zu nutzen.
Leider lehrt uns die erlebte Wirklichkeit etwas anderes. Und Herr Sarrazin bringt nachvollziehbare und unbestrittene Beispiele im positiven Sinn: Da sind Pfarrersfamilien, die sehr häufig nur unter ihresgleichen heirateten,
und aus deren Familien ganz viele Kopftalente hervorgegangen sind, sowie die europäischen Juden (oh, oh!), die im Verhältnis zum Bevölkerungsanteil eine besonders hohe Anzahl an Geistesgrößen hervorgebracht haben, und auch allgemein überdurchschnittlich intelligent sind. Das unterschlägt Sigmar Gabriel und was noch schlimmer ist, er wirft Herrn Sarrazin vor, das
Glück der Menschen in der natürlichen Auslese zu suchen. Verständlich, denn die„Anklage“ will ja den „quasi doch nicht rassistischen, obwohl“ – Ansatz von Thilo Sarrazin „herausarbeiten“. So endet dieses Kapitel denn auch mit dem Zitat zum „Muster des generativen Verhaltens in Deutschland seit Mitte der sechziger Jahre“, welches hervorhebt, dass, und nun aufgemerkt, „eine kulturell bedingte, vom Menschen selbstgesteuerte negative Selektion, die den einzigen nachwachsenden Rohstoff, den Deutschland hat, nämlich Intelligenz, relativ und absolut in hohem Tempo vermindert“.
Nach Ansicht von Herrn Gabriel steht dieser Satz für sich. Er erläutert nicht seine Bedeutung. Ich tue es im nächsten Kapitel.
4.4 Ursachenforschung zur „von Menschen gemachten negativen Selektion“
Die sechziger Jahre des vorigen Jahrhunderts waren der Ausgangspunkt für eine biochemisch-pharmazeutische Revolution (Die „Pille“) und mit etwas Verzögerung für die Frauenbewegung, die mit der Abkopplung des Geschlechtsverkehrs von seinen Folgen richtig Fahrt aufnahm. Frauen konnten sich ohne Angst vor ungewollter Schwangerschaft geschlechtlich betätigen. Sie konnten erst mal eine Ausbildung, ein Studium absolvieren und sich unabhängig von Mann und Familie selbst verwirklichen.
Und etwas später, ab den 70ern, konnte frau ohne Angst vor Strafe abtreiben, wenn dann doch mal etwas schief ging. Also, und das ist
die Aussage von Thilo Sarrazin und das meint er mit „selbst gesteuerter negativer Selektion“, die deutschen Frauen, und natürlich auch die Männer, die die gleiche Verantwortung tragen, haben alles mögliche gemacht und machen es bis heute. Und sie haben dabei immer weniger Kinder bekommen. Alle Frauen, alle Männer? Nein, die Menschen der „bildungsfernen Schichten“ bekommen tendenziell mehr Kinder. Also die Menschen, die aus oben ausführlich und ohne jede Wertung beschriebenen Gründen, einen Intelligenztest weniger gut bestehen, als z.B. Akademikerkinder. Das Tragische ist nun mal, dass die Kinderanzahl insgesamt sehr stark generell gesunken ist und auch weiter sinkt, so dass Kinder aus bildungsfernen Schichten prozentual einen größeren Anteil an der Gesamtkinderzahl bekommen.
Man kann jetzt durchaus noch mal die braune Keule herausholen. Am Sachverhalt selbst ändert dies nichts, und es ist das Verdienst von Thilo Sarrazin, diesen Sachverhalt ausführlich und seriös herausgearbeitet zu haben. Die von Sigmar Gabriel behauptete These, der Anreize für den falschen Genpool als Interpretation des Zitates, ist schlicht bösartig.
Ebenso wie das Herumreiten auf genetischen Ursachen für Wanderungen von Norden nach Süden. Wenn die Klugen oder auch die jungen Menschen eines Landstriches ihr Glück in der Ferne suchen, bleiben eben die weniger Klugen und die alten Menschen zurück. Und dahin, wo die klugen und
jungen Menschen hingehen, wachsen Klugheit und die Anzahl der jungen Menschen.
Einfach nur, weil dann eben mehr dort sind. Und dass die weniger klugen Menschen sowie die zu Hause gebliebenen alten Leute dann im
alten Landstrich immer zahlreicher werden, leuchtet doch ein.
[…]
Bezogen auf die heutige Lage im Bildungsbereich: Neben solch` absurden pädagogischen ´Wohltaten` wie „Schreiben nach Gehör“, sorgt die wachsende Zahl von Kindern aus bildungs- und kulturfernen Familien für immer mehr „Leistungsabbruch“ an deutschen Schulen.
Tendenz: Schnell steigend = Deutschland schafft sich ab.
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Die Antwort Thilo Sarrazins auf die Anwürfe Gabriels:Hier klicken
Ein beliebtes Konzept der Roten und Grünen und Bunten und Regenbögen, kurz der Linken*:
Man hat die Vision einer besseren Welt. Man zerschlägt die alte Welt. Und ist dann ´traurig`, wenn die neue Welt nicht klappt!
Woran man niemals selber Schuld trägt. Nein, die haben die Rechten! Is´ ja klar, oder?
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Man – die X-Geschlechter oben – hat es zwar noch nicht geschafft, das traditionelle Familienbild zu zerschlagen. Staatserosion von innen.
Etliche weibliche Menschen sind bereits auf die Dummsprüche von „Selbstverwirklichung“ am besten ´ohne Mann` hereingefallen.
Das andauernde Schlechtreden der bürgerlichen Normal-, m. E. einzig vernünftigen (emotional und wirtschaftlich, sowie kindgrecht, weil eindeutige und nachhaltige Bezugspersonen) Familie Vater-Mutter-Kind(er) verunsichert vor allem viele Frauen. Mit der Folge, dass die Bereitschaft, auch relativ kleine Krisen durchzustehen, massiv sinkt. Trennung wird recht schnell in Erwägung gezogen. Selbstverständlich betrifft es genau so die Männer. Die sind ebenfalls bei relativ kleinen Problem bereit, den Bettel hinzuwerfen.
Motto: Wenn Du (Frau) es alleine, ohne mich machen willst, mach´! Für mich doch eh super. Poppen wieder frei! (Satirischer Teil, oder doch nicht?)
Ergebnis:
Ganz, ganz viele Alleinerziehende inkl. ganz, ganz vieler leidtragender Kinder.
Natürlich vor allem alleinerziehende Frauen.
Vielleicht wäre es doch einen Versuch mehr wert gewesen, zusammen zu bleiben.
Oder ist jetzt besser?
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Weiterführendes – bitte unbedingt lesen! – zum Thema: Hier klicken
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*ich nenne es Interessierte, starke Minderheiten, Kreise …
Die Bindung zu liebenden, dauerhaften Bezugspersonen und damit die Bindungsfähigkeit wird stark geschwächt.
Dieser Sachverhalt interessiert heute wenig. Heute ist es wichtig, dass die Mutter arbeitet, um Geld – welches auch Kinder nicht glücklich macht – nach Hause zu bringen.
Damit das Kind was bekommt?
Es spielt überhaupt keine Rolle, wieviel materielle Mittel ein Mensch hat, um glücklich zu sein. Es reicht, wenn er nicht Hunger leiden muss.
Hunger leidet in Deutschland niemand! Jeder kann ein Dach über dem Kopf inkl. Heizung haben. Die medizinische Versorgung ist gewährleistet.*
Was den meisten Menschen/Kindern fehlt, ist die Zuwendung einer geliebten/liebenden Bezugsperson. Und genau die bekommt das Kind von der arbeitenden Mutter viel zu wenig: Erst ist Mutti weg, nach der Arbeit ist Mutti kaputt.
Die Kinder leiden.
Stumm!
Erst wenn sie älter sind und die Symptome seelischer Wracks zum Vorschein treten, dann ist das Gezeter groß.
Dann ist es zu spät!**
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*Wenn nicht – gerade in „armen“ Familien – geraucht und getrunken und/oder andere Drogen konsumiert würden, wäre die Zuwendungs- und Teilhabearmut von ganz, ganz vielen Kindern erheblich geringer. Klicken Sie hier!
**Selbstverständlich gehe ich von „normalen/gesunden“ Verhältnissen sowohl in der Krippe, als auch in der Familie aus. Unfähige, nicht liebende Mütter sind bei der Betreuung eines Kindes zu Hause schlimmer, als eine gute mit ausreichend Personal ausgestattete Krippe. Auch eine ideologisch-manipulierend-verblendende Erziehung – z. B. islamisch – ist nicht gut für Kinder. Da wäre gute Krippe m. E. sicher besser. Welche Auswirkung eine islamische Erziehung hat, ist bei vielen Männern, die eine solche genossen haben, zu beobachten. Bei Mutti und Familie im Mittelpunkt allein wegen des Mannsein, haben sie allergrößte Probleme, weil sie mit den einfachsten Anforderungen des zivilisiert-emazipierten westlichen Leben nict zurecht kommen. Und das bei stark eingeschränkter Lernfähigkeit. Man ist ja schließlich ein Mann!
Ein Lehrer* – geprägt von Guten Gedanken – steht …
… vor der Klasse. Er unterrichtet „Politik“.
Wird er neutral das Für und Wider verschiedener aktueller politischer Meinungen und Vorstellungen darstellen?
Oder wird er den so beliebten Bezug von NSDAP und AfD – die Partei sei sozusagen die Vorstufe für einen neuen Nationalsozialismus**, sie sei stellvertretend für Rassismus und Diskriminierung – herstellen?
Die AfD in Hamburg vermutet – wahrscheinlich begründet – Agitation und Indoktrination gegen ihre Partei in Schulen. Deshalb soll eine Meldeplattform – online – eingerichtet werden, auf der solches dargestellt werden kann. Denn neben den vorliegenden konkreten Hinweisen ist eine quantitativ wesentlich größere Beeinflussung vieler Schüler durch Lehrer mit Guten Gedankenwahrscheinlich.
Ein feiner Beleg für diesen Sachverhalt ist die Reaktion eines GEW-Vorstandsmitglieds —> stellvertretend für unsere Altparteien/Medien. Sofort wird die Nazi-, Stalinismuskeule herausgeholt.
Auf den ersten Blick gemäßigter kommt die Stellungnahme der GEW Hamburg daher. Zum Schluss aber brechen die Guten Gedanken dann doch durch:
Zweck und Aufgabe der GEW ist unter anderem der Ausbau und die interkulturelle Öffnung der in den Diensten von Erziehung und Wissenschaft stehenden Einrichtungen sowie die Verhinderung und Beseitigung von Diskriminierung. Gewerkschaftliche Mittel sind unter anderem die Meinungs- und Willensbildung in Kundgebungen, Versammlungen, Tagungen und Kursen, die Einflussnahmen auf die Öffentlichkeit durch Pressearbeit sowie die Herausgabe von Zeitungen und Druckschriften.
Vor diesem Hintergrund stellt die Auseinandersetzung mit rechtspopulistischen Organisationen ein wichtiges Betätigungsfeld gewerkschaftlicher Aktivitäten dar. Als GEW rufen wir dazu auf, gegen alle Formen von Rassismus und Fremdenhass entschieden Widerstand zu leisten.
Wobei der Raum „Schule“ für eine Lehrergewerkschaft zu diesem Zweck bestimmt im Vordergrund stehen dürfte. Der Kreis zum ´Lehrer` oben schließt sich.
Und was irgendwie nicht wirklich verwundert, oder?
**Der Bezug ist faktisch eine massive Verharmlosung des Nationalsozialismus. Viele Menschen werden denken, wenn das was die AfD sagt und tut gleich Nationalsozialismus ist, dann war der ja nun wirklich nicht schlimm.
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Beachten Sie in diesem Zusammenhang auch die „Handlungshilfe“ der Gewerkschaft ver.di: Hier klicken. Ist das noch demokratisch rechtsstaatlich?
Ihre Lösungsansätze klangen jedoch so, als kämen sie entweder Jahrzehnte zu spät oder als seien sie ferne Zukunftsmusik. Sie plädierte für frühkindliche Bildung, forderte kostenlose Kitas, Ganztagsschulen und besser ausgebildete Lehrer, denen der Rücken gestärkt werden müsse. Nur so könne man Integration leisten. Am Ende der Sendung war es dann Giffey selbst, die darauf hinwies, dass man da eigentlich erst drüber reden könne, wenn die nötigen Kapazitäten geschaffen worden seien.
Wir reden vom Maybritt Illner Talk vom 5. April. Was sonst noch sogeredet wurde sehen Sie in der Sendung (Hier klicken).
Und/oder Sie lesen den Bericht oben rechts , aus dem auch die Zitate stammen.
Meine Meinung:
Was sich heute auf vielen Schulhöfen abspielt, kommt in 20 Jahren und früher auf den deutschen Straßen an. Viel mehr, als wir es uns heute vorstellen können. Dass, was heute geschieht, ist nur die Ruhe vor dem Sturm. Da wird es auch nicht viel helfen, wenn Frau Giffey 170 !! sogenannte Anti-Mobbing-Profis engagieren will. Lesen Sie hier von der Idee Frau Giffeys.
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Lesen Sie in diesem Zusammenhang auch: Hier klicken.
Bitte nicht wundern:
ALLES, was die AfD macht, ist für unsere Menschen, unsere Gruppen und Parteien mit Guten GedankenFREMDENFEINDLICH!
Leider kann er sein Engagement für die Sache – seine Sache sind vor allem Kinder und Jugendliche – nicht immer so kommunizieren, dass seinem Gegenüber klar wird, was er meint. Er ist oft übermotiviert.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass die Sicht auf die Seele gerade je nötiger, desto jünger ein Kind ist.
Armbrüster: Herr Spitzer, Programmieren lernen am besten schon in der Grundschule, ist das eine gute Idee?
Spitzer: Das ist überhaupt keine gute Idee. Das ist so wie „wir brauchen gute Mathematiker, also machen wir in der Grundschule jetzt schon Integrieren und Differenzieren.“ Das kann nicht funktionieren, weil man zum Programmieren bestimmte logische Prozesse verstanden haben muss, bestimmtes mathematisches Grundwissen haben muss, und das ist frühestens irgendwann in der Mittelstufe da. In der Oberstufe kann man Programmieren lernen, man kann vielleicht auch schon früher Programmieren lernen, in der Grundschule nicht. Da kann man irgendwelchen Quatsch auf Computern machen und niemand lernt dabei, sondern es wird nur eine Zeit vertan, und das sollte man definitiv nicht tun.
[…]
… Keiner hockt an seinem Smartphone und programmiert. Es ist schlichtweg so, dass Kinder, egal was es ist, viel schneller lernen als Erwachsene. Da ist natürlich der Umgang mit einem Smartphone, welche Knöpfe ich drücke und wo ich nach wo wischen muss und so weiter, das lernt ein Kind natürlich viel leichter. Ein Kind lernt ja auch leichter sprechen und es lernt ganz schnell laufen, viel leichter als das Erwachsene lernen. Das ist lange bekannt und das ist nichts Besonderes und das hat auch mit Computern nichts zu tun.
Und noch was: Es hat nicht mal damit was zu tun, wie gut sich ein Kind entwickelt. Denn ein Kind braucht bestimmte Dinge, ich sage mal, als Input. Es muss die Dinge anfassen, es muss mit den Dingen umgehen lernen. Und wenn heute die Kinder an die Schule kommen und können keinen Griffel mehr halten, weil sie sich nur noch mit Wischen über eine Glasoberfläche beschäftigt haben und ihre Hand damit weder motorisch, noch sensorisch in irgendeiner Weise vernünftig trainiert haben, dann haben die einen Nachteil, und zwar einen großen Nachteil. Wir ziehen uns eine Generation von Behinderten heran, ich sage es mal drastisch. Je mehr Fingerspiele sie im Kindergarten machen, desto besser sind sie mit 20 in Mathematik, weil die Zahlen über die Finger und deren komplexen Gebrauch ins Hirn kommen. Wenn sie nur wischen als Kindergartenkind, endet ihre Karriere als Putzfachkraft. Das sollte man einfach nicht machen.
Der vorletzte Satz ist so einer, der der Sache Spitzers mehr schadet, als nutzt.
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