Unten eine Kostprobe von Sudel-Ede pikanterweise zitiert von Tagesschau 24 der ARD, welche die meinungspolitische und sonstige Politikwende offensichtlich bereits vor Jahrzehnten probte:
Das Deutsche Kinderhilfswerk fordert eine vollständige Öffnung von Kitas und Schulen. Ohne Rückkehr zum Normalbetrieb drohen die Kollateralschäden sich auszuwachsen, warnt Präsident Thomas Krüger. Für die Generation Z hat er eine düstere Prognose.
Thomas Krüger ist Präsident der Bundeszentrale für Politische Bildung und seit 25 Jahren ehrenamtlicher Präsident des Deutschen Kinderhilfswerks. Er setzt sich für eine rasche Rückkehr zur Normalität an deutschen Schulen ein.
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WELT: Die Generation Z, der vor Kurzem eine goldene Zukunft vorausgesagt wurde, droht die Krise mit voller Wucht zu treffen. Was macht die Krise mit ihnen?
Krüger: Ökonomen sagen voraus, dass diese Generation in jedem Fall mit größeren Nachteilen auf dem Arbeitsmarkt konfrontiert sein wird – auch wenn sich alles wieder beruhigt hat. Sie steigen nicht mehr so schnell auf, es liegen größere Zeiträume zwischen ihren Karriereschritten, und sie werden dadurch in absehbarer Zeit nicht mehr die Einkommenshöhen realisieren, selbst die erfolgreichen nicht. Es droht eine Generation, die Corona ausbaden muss.
Diese Generation schaut ja ohnehin schon in eine Altersabsicherung, die von Abgründen geprägt ist. Jugend steht heute vor enormen Herausforderungen. Wir bekommen es hier, wenn wir nicht schnell den Weg der vollständigen Öffnung von Schulen und Kitas gehen, womöglich mit einer verlorenen Generation zu tun.
Familie ist oft eben kein Zufluchtsort, sondern der Ort, den Kinder oft am liebsten in Richtung Kita/Schule/Straße verlassen möchten. Weil Eltern rauchen, saufen, Drogen nehmen, streiten, gewalttätig sind, nur an sich selber denken. Weil viele Kinder den Eltern oder dem „erziehenden“ Elternteil schnurz-piep egal sind.
Die Corona-Krise ist nicht nur ein Stresstest für den Staat und für die Unternehmen, sondern auch für Familien. Wenn Menschen längere Zeit zusammen zu Hause sind, kann es zu Problemen kommen, die häusliche Gewalt könnte zunehmen. Erste Zahlen scheinen solche Befürchtungen zu bestätigen. Der Europarat verweist auf Berichte aus EU-Mitgliedsstaaten, die zeigen, dass Kinder und Frauen in ihrem Zuhause einem erhöhten Risiko von Gewalt und Missbrauch ausgesetzt sind. […]
… in Deutschland nichts zu suchen haben. Auch nicht unter dem Aspekt, dass , es ja schließlich in der Türkei drei deutsche Schulen gäbe.
Türkische Schulen – Koranschulen gibt es wahrscheinlich hunderte –vermitteln ein am Islam orientiertes Gesellschaftsbild.
Damit würde einer weiteren Islamisierung Deutschlands Vorschub geleistet. Ähnlich wie in den Moscheen, in denen die „wahre Lehre“ vermittelt wird.
Natürlich ist das „rechts„, womöglich sogar rechtsextrem, was ich sage. In den Augen der Menschen mit Guten Gedanken, die alles außer Deutschland toll finden. Juckt mich nicht.
In der Diskussion um drei geplante türkische Schulen in Deutschland ruft Gökay Sofuoğlu zu mehr Besonnen- und Gelassenheit auf. Es gebe auch Dutzende russische Schulen in Deutschland oder etwa Schulen getragen von Vereinen, die der Gülen-Bewegung nahestehen sollen, gab der Bundesvorsitzende des Vereins Türkische Gemeinde in Deutschland zu bedenken.
Wichtig sei allerdings die politische und ideologische Unabhängigkeit der drei zur Debatte stehenden türkischen Schulen, und dass Lehrpläne und Schulaufsicht bei den deutschen Bundesländern lägen. „Es muss genau überprüft werden, welche Unterrichtsinhalte diese Schulen haben werden und welcher Aufsicht sie unterstehen.“ […]
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Im politischen Berlin herrscht ein erstaunlicher Burgfriede. Alle Parteien warnen vor der Gründung türkischer Schulen in Deutschland als Orten der Propaganda des Systems Erdogan. Die Linke fordert „Wachsamkeit“ wegen möglicher Indoktrination von Schülern durch die türkische Regierung, und die Union fürchtet den Einstieg in ein „paralleles Schulsystem in Deutschland“.
Dabei fordert die Türkei legitimerweise türkische Schulen in Deutschland. Die Bundesrepublik betreibt in Istanbul, Ankara und Izmir deutsche Auslandsschulen – mit deutschen Lehrkräften und nach deutschem Lehrplan. So kann die türkische Regierung jetzt türkische Auslandsschulen in Deutschland fordern, die nach den Maßstäben des türkischen Bildungssystems funktionieren. […]
Krankenhäuser melden Arm- und Kieferbrüche. Kommunen kämpfen darum, die Wildwestmanieren der Betreiber und Konsumenten zu domestizieren. Und Investoren machen sich allmählich Sorgen, wie enthusiastisch da ihre Millionen verbrannt werden. […]
… fertig war das Spielzeugtier. Es gab eine Menge Handwerksbetriebe und Werkstätten, da fiel für Kinder immer was ab. Selbst gemachte Holzschwerter, vielleicht sogar selbst geschmiedete, waren so viel besser als bloßes Spielzeug: halb Spiel, halb Ernst. Genau wie die selbst gebauten Hütten im Wald, die Karts auf Basis von Kinderwagenchassis. Die gingen ganz schön ab am Hang. Man brauchte etwas Fantasie dafür und etwas Mut zum aufgeschlagenen Knie, zum angeschnittenen Finger.
Niemand brauchte Plastik aus China. Die Unmengen von Spielzeug-Trash, die erst die Kinderzimmer zumüllen und dann die Ozeane, waren unbekannt.
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Lesen Sie in dem Zusammenhang auch meine Anmerkungen zum Heiligen Abend 2019: Hier klicken
[…] Wie aktuelle Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen, liegt die Geburtenrate bei den in Deutschland geborenen Frauen bei 1,5 Kindern. Die zugewanderten Frauen kommen dagegen auf zwei Kinder. Die Werte beziehen sich auf die Altersgruppe der 45- bis 53-Jährigen. Noch deutlicher wird das Problem, wenn man sich speziell die Geburtenrate der Frauen mit niedriger Qualifikation anschaut. Diese liegt bei den in Deutschland geborenen Frauen mit 1,7 deutlich unterhalb der Kinderzahl von 2,4 der Zugewanderten mit geringer Bildung. Für die hohe Geburtenrate der Zuwanderinnen sind also vor allem jene Frauen mit geringem Bildungsstand verantwortlich – und deren Anteil an der Gesamtheit der Zuwanderer ist groß in Deutschland. Während von den hier geborenen Frauen lediglich acht Prozent weder eine Berufsausbildung noch ein Studium vorweisen können, liegt dieser Anteil bei den Migrantinnen mit 41 Prozent deutlich darüber.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang, darauf hinzuweisen, dass hier lediglich zwischen in Deutschland geborenen Frauen und jenen, die im Ausland geboren worden sind, unterschieden wird. Die Zahlen beziehen sich also nicht auf eine Unterscheidung zwischen deutschen und ausländischen Frauen. Zudem gibt es in der Gruppe der in Deutschland geborenen Frauen keine Trennung zwischen Frauen mit und ohne Migrationshintergrund.
Wer auf diese Unterscheidung pocht, macht sich in Deutschland mittlerweile per se verdächtig. Ähnlich wie bei gewissen Straftaten, deren Ursachen kultureller Natur sind, lassen sich jedoch keinerlei valide Aussagen über das tatsächliche Ausmaß der Probleme im Kontext der Migration treffen, wenn man sie nicht tätigt. Insofern sind die Zahlen nur bedingt aussagekräftig, da sie das Ausmaß der Konsequenzen allenfalls nur erahnen lassen.
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In Nordrhein-Westfalen hat jedes dritte Kind unter sechs Jahren einen Migrationshintergrund. In Offenbach bei Frankfurt hatten 2017 80 Prozent aller Kleinkinder einen Migrationshintergrund. Zugleich ist Offenbach die deutsche Stadt mit den meisten Geburten. Ähnliche Zahlen existieren für Frankfurt, wo Schulen teilweise einen Migrantenanteil von 90–100 Prozent aufweisen. Unterricht ist nicht mehr möglich. Bundesweit hatten 2017 39 Prozent der unter Fünfjährigen einen Migrationshintergrund oder mindestens ein Elternteil nichtdeutscher Herkunft. Bei den unter 18-Jährigen sind es 36 Prozent.
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Wen Frau Schunke mit „rechten Idioten“ meint, wenn sie schreibt …
Verwunderlich ist das alles nicht. Deutschlands Asylpolitik in Verbindung mit dem deutschen Sozialsystem ist eine einzige Anreizstruktur für Armutsmigranten aus den unteren Schichten der jeweiligen Herkunftsländer. Das ist keine Verschwörungstheorie rechter Idioten, sondern traurige Realität, die man in besagten Herkunftsländern an jeder Ecke zu hören bekommt.
… erschließt sich mir nicht. Heute ist doch jeder ein Rechter, Rechtsradikaler oder Nazi, der nicht die angesagte „gute“ Meinung, sorry, korrekte Haltung einnimmt, das eigene Denken ablegt und Realitäten wahrnehmen, benennen will. Also auch Frau Schunke. Weshalb sie sich da als Idiot bezeichnet? Man weiß es nicht.
Sicher ist jedenfalls, dass die islamischen Kinder von heute und morgen dazu dienen, politische Mehrheiten pro Islam zu bilden. Ziel: Machtübernahme mit verbindlicher Einführung der Scharia. Auch das ist keine Verschwörungstheorie. Das ist belegt durch den Koran und die Hadithen.
Die extreme Angst der Klima-Streikenden, die die Schule schwänzen, wurde in der Schule, von den Lehrern, durch den Lehrplan und durch den Unterricht selbst kultiviert. Das habe ich schon in meinen frühesten Jahren im Bildungssystem der Schweiz erlebt. Im Kindergarten wurde uns gesagt, dass wir kein Papier verschwenden sollten, damit wir nicht die Wälder der Welt zerstören. In der Grundschule überwachte unser Lehrer die Umkleideräume, auf der Suche nach Anwendern von Aerosol-Deodoranten, um uns für die Vernichtung der Ozonschicht und der Atmosphäre zu rügen. Die Schüler wurden dazu gebracht, zu verstehen, dass bei jeder Aktion, die sie durchführten, egal wie klein, das Leben auf dem Planeten Erde auf dem Spiel stand. Es spielte keine Rolle, dass, selbst wenn die Schweiz alle CO2-Emissionen auf einmal eingestellt hätte, dies keine spürbaren Auswirkungen auf die globale Erwärmung gehabt hätte. Als ich darauf hinwies, wurde meinen Klassenkameraden umgehend untersagt, mit mir über diese Themen zu diskutieren. […]
… folgte gegen die AfD, die doch tatsächlich behauptet hätte: Vater, Mutter, Kind, das sei Familie. Und was ist mit den Schwulen und Lesben, die Kinder wollten?, fragte Illner. Da lächelte Iris DD und meinte, „um Schwule und Lesben kümmern sich die Grünen. Wir fokussieren uns auf normale Familien.“ Das ist natürlich gemein, solange die Normalos noch die Mehrheit sind. Außerdem: „Nennen sie mir eine Fördermaßnahme für Frauen, die zuhause bleiben wollen.“ Alleinerziehend sei oft keine bewusste Wahl, mahnte sie an. Es sei „verheerend so zu tun, als sei das ein Ideal“. Selbst das Publikum hatte im Laufe der Sendung wohl total vergessen, dass Iris DD in der Schwefelpartei ist, es applaudierte hier wie da.
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Selbstverständlich pflückt sich WELTonline den Punkt heraus, der im Prinzip ein ganz selbstverständlicher sein sollte. Verschiedene Lebensentwürfe und daraus resultierend unterschiedliche Sichtweisen:
[…] AfD-Politikerin Dworeck-Danielowski sieht in den Kitas kein Allheilmittel: „Die Personallage in den Kitas ist so schlecht, dass der Bildungserfolg fraglich ist.“ Mit Beatrix von Storch hat sie in ihrer Partei eine Politikerin, die sogar noch weiter geht und von einer „Indoktrination durch Ganztagsbetreuung“ spricht.
Auf diesen Satz angesprochen, geht Dworeck-Danielowski auf Distanz und antwortet kühl: „Ich würde das sicherlich etwas differenzierter betrachten, Frau von Storch hat meines Wissens auch keine eigenen Kinder und kennt das Kita-Leben auch nicht so gut aus der eigenen Erfahrung. Das muss man einfach zugeben. Also was soll der Quatsch? Was man kritisch betrachten kann, ist, dass natürlich auch die Erzieherinnen und die Ausrichtung der Kita Einfluss auf die Erziehung des Kindes haben.“ Deutlicher auf Distanz zur Parteifreundin von Storch kann man kaum gehen. Eine kräftige Watschen für die AfD-Ikone. […]
Schauen Sie sich die Szene an:
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