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[…] Wir sollten überflüssige Debatten sein lassen und uns auf das Wesentliche konzentrieren. Als gestern Matthias Hauer einen Schwächeanfall erlitt, ging es zum Beispiel gerade darum, dass das Bargeld in Deutschland nicht abgeschafft werden soll – ein Beitrag der AfD. Einzig: Niemand hat davor ein Bargeldverbot gefordert. Dennoch müssen wir uns alle mit dem Antrag der AfD befassen, uns einarbeiten, in Ausschüssen sitzen – die Debatten werden künstlich in die Länge gezogen. Die AfD ist mittlerweile Weltmeister darin, dem Bundestag mit überflüssigen Debatten die Zeit zu stehlen. […]
Da outet sich der Professor als echter Demokrat. Wie auch immer. Die AfDhat am 7.11.2019 eine Nachtdebatte „abgekürzt“, und damit zum Gesundheitsschutz der Abgeordneten beigetragen: Hier klicken
Im Übrigen war es die AfD, die beantragt hat, dass Plenar- und Ausschusssitzungen entzerrt werden, so dass es jedem Abgeordneten möglich wird, bei jeder Plenarsitzung ohne Stress anwesend zu sein.
Der Antrag wurde abgelehnt. Er kam ja von der AfD.
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[…] Die AfD will den Antrag am Donnerstagabend im Bundestag einbringen. Sie wird damit höchstwahrscheinlich scheitern, denn von weiteren Fraktionen gab es bisher keine Unterstützung für ihre Anträge. Die Ablehnung würde die AfD dann zumindest vom Versprechen an die Wähler erlösen, stets im Saal hochpräsent zu sein: Denn die anderen Fraktionen haben das ja dann verhindert.
hat über 200.000 Unterschriften gesammelt. Jetzt sollen die Forderungen in ein Fahrradgesetz gegossen werden. Damit die Menschen in NRW massenhaft vom Auto auf das Fahrrad umsteigen. Faktisch kommt dabei eine massive Behinderung des Autoverkehrs heraus. Genau das ist gewollt.
Fakt ist:
Fahrradfahrer fahren i. a. R. ohnehin da, wo sie wollen, wo es passt, wo es am schnellsten geht. Rücksicht ist ein Fremdwort.
Dass die Blockparteien im Landtag NRW auf die „Volksinitiative“ anspringen, ist klar. 206.687 Unterschriften sind immerhin 1,5% der Wahlberechtigten in NRW. Da kann man schon mal von Volk sprechen.
Nein, das Ganze ist ein schlechter Witz:
Ziel ist der massenhafte Umstieg von Autofahrern auf das Rad.
Das passiert nie. Und das ist gut so!
Es sei denn, Autofahren wird so unattraktiv UND teuer, dass sich die normal verdienende Bevölkerung ein Auto nicht mehr leisten kann.
Das ist gewollt.Daran wird„gearbeitet“!
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Auch in Aachen gibt es so was wie eine „Volksinitiative“, die die Stadt fest im Griff hat. 141 Mitglieder wollen die Verkehrswendeund richten in Aachen das verkehrstechnische Chaos an:
Schauen Sie noch mal den Ausschnitt ganz oben an. Da sagt das nunmehr 60 Jahre alte DDR-Sandmännchen
Gute Nacht , Kinder!
Da hat es wohl Recht.
Die Autofahrer verharren im Tiefschlaf. Sie wehren sich nicht. Der Umbau der Gesellschaft Richtung DDR 2.0 schreitet voran. Der deutsche Michel geht arbeiten, fährt immer länger und stressgeplagter zum Arbeitsplatz und zahlt.
Die dümmsten Kälber wähl´ n sich ihreMetzger selber.
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Dabei sind es nicht so sehr die europapolitischen Kernsätze des Beitrags, die aufhorchen lassen. Dass die Grünen die Europäische Union zu einer „echten föderalen Republik“ formen möchten, ist weithin bekannt. Dass sie für „Mehrheitsentscheidungen im Rat, für ein Initiativrecht des Parlaments und für eine gemeinsame Außenpolitik“ plädieren, ist ebenfalls nichts Neues. Brisant ist das rhetorische Drumherum. Bedenklich ist die überzuckerte Mélange aus Sagenmotiven, Allgemeinplätzen und Halbwahrheiten, aus der man die bitteren Essenzen, die dem Ganzen beigegeben sind, kaum herausschmecken kann. Demagogisches Gift steckt vor allem in Habecks einseitiger Interpretation einer berühmten Geschichtsallegorie Walter Benjamins, die prunkend im Zentrum des NZZ-Artikels steht.
Begrüßung und Einführung: Die Verteidigung von Diskurs und Wissenschaft Dr. Holger Thuß
Präsident, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
10.15 Uhr
Begrüßung: Vom Umgang mit Klimaalarmismus in den USA James Taylor
Senior fellow for environment and energy policy at The Heartland Institute
17.45 Uhr
EU-Klimapolitik und der Brexit Dr. Benny Peiser
Direktor, Global Warming Policy Foundation
11.15 Uhr
Technisch ist fast alles möglich…
Energiewende – zwischen Wunsch und Wirklichkeit Prof. Dr. Helmut Alt
FH Aachen
12.15 Uhr – 13.45 Uhr
Mittagspause – Gemeinsames Mittagessen
13.45 Uhr
Über den wahren Zustand des Great Barrier Reef Prof. Dr. Peter Ridd – via Skype
Ehemaliger Leiter des Marine Geophysical Laboratory der James Cook University, Australien
14.15 Uhr
Der Einfluss der Treibhausgase auf das Klima: Untersuchung im Labor und im Feld Dr. Michael Schnell
Universität Rostock, Zentralinstitut für organische Chemie Berlin-Adlershof Feinchemie Schwebda GmbH
15.30 Uhr
Treibt der städtische Wärmeinseleffekt die Temperaturstatistik? Prof. Dr. Nicola Scafetta
Università di Napoli Federico II, Dipartimento di Scienze della Terra
16.15 Uhr – 16.45 Uhr
Pause
16.45 Uhr
Die Eisbärenkatastrophe, die nie stattfand
Dr. Susan Crockford
Wissenschaftlerin und Autorin
17.45 Uhr
Die US-Klimapolitik 3 Jahre nach der Präsidentenwahl Myron Ebell – via Skype
Leiter von Donald Trumps Transition Team zur Reform der US-Umweltbehörde EPA zum Ausstieg aus dem dem Paris-Abkommen, Director of Energy & Environmental Policy, Competitive Enterprise Institute
18.45 Uhr
Abendveranstaltung – Gemeinsames Abendessen
Samstag 23. November
9.00 Uhr
Klimawandel und Gletscherschmelze in den Alpen Prof. em. Dr. Christian Schlüchter
Universität Bern, Institut für Geologie
10.00 Uhr
Über die Zuverlässigkeit von Klima-Computermodellen Prof. Dr. Nicola Scafetta
Università di Napoli Federico II, Dipartimento di Scienze della Terra
10.45 Uhr – 11.15 Uhr
Pause
11.15 Uhr
Welche Rolle hat die Sonne im Klimawandel gespielt? Was bedeutet das für uns?Prof. Dr. Henrik Svensmark
Centre for Sun-Climate Research des Danish National Space Centre
Prof. Dr. Nir Shaviv
Racah Institute of Physics – The Hebrew University of Jerusalem
13.00 Uhr – 14.30 Uhr
Mittagspause – Gemeinsames Mittagessen
14.30 Uhr
Was sie schon immer über den Klimawandel wissen wollten… Dipl.-Ing Michael Limburg
Vizepräsident, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
15.00 Uhr
Wie viel Klima macht der Mensch? Dr. Sebastian Lüning Die kalte Sonne
15.45 Uhr
Naturgesetzliche Schranken der Energiewende
Prof. Dr. Horst LüdeckePressesprecher, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
16.15 Uhr – 16.45 Uhr
Pause
16.45 Uhr
Klimahysterie – Strahlenhysterie Dr. Lutz Niemann Physiker und ehemaliger Strahlenschutzbeauftragter
17.30 Uhr
Kernenergie des 21. Jahrhunderts Dr. rer. nat. Götz Ruprecht Institut für Festkörper-Kernphysik gGmbH
18.15 Uhr
Klimaschutz, Angriff auf Freiheit und Demokratie? Günter Ederer
Wirtschaftspublizist, Filmproduzent und Buchautor
18.45 Uhr
Schlusswort Wolfgang Müller
Generalsekretär, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)
anschließend (18.50 Uhr) Sektempfang und Ende der Veranstaltung
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… schon lange vollkommen außer Kontrolle. Für das sich immer mehr vergrößernde Chaos büßen nicht die Verursacher, sondern Stromverbraucher und Steuerzahler. Das Ergebnis: Bis zum Jahr 2025 müssen geschätzt rund 520 Milliarden Euro für eine vergurkte Energiewende aufgewendet werden. Eine vierköpfige Familie zahlt somit bis 2025 direkt und indirekt mehr als 25.000 Euro ein.
Schon 2013 äußerte der damalige Kanzleramtsminister und Strompreisbremser Altmaier, die Kosten der Energiewende könnten sich, wenn nichts getan werde, „bis Ende der 30er Jahre dieses Jahrhunderts auf rund eine Billion Euro summieren.“ Es wurde nichts getan, jedenfalls nichts Wirksames. Altmaier wurde für seine Aussage verlacht und angegriffen. Umgehend hielten große Magazine und Wochenzeitungen von „Wirtschaftswoche“ bis „Zeit“ dem treuen Merkel-Vasallen vor, dass er bloß nicht rechnen könne – mit seinem „Billionen-Ding“. „Sie dürfen die Leute nicht mit Horrorzahlen auf die Bäume jagen“, verlangte Baden-Württembergs Regierungschef Winfried Kretschmann. Was aber, wenn die „Horrorzahlen“ die Realität widerspiegeln? Dürfen die Leute auch mit der Realität nicht auf die Bäume gejagt werden?
Die Hauptursache für die Misere sind die immer mehr ausufernden Subventionskosten des EEG und die damit einhergehenden steigenden Steuern – auch wenn sie nicht so heißen, sondern sich als Umlagen, Abgaben und Entgelte tarnen. Die EEG-Umlage betrug im Jahr 2000 0,16 Cent. Im Jahr 2018 betrug sie 6,88 Cent. Das ist eine Steigerung von über 4.000%. Zwischen 2000 und 2019 zahlten die Stromkunden mehr als 300 Milliarden Euro EEG-Kosten. Dieses Geld floss im Wesentlichen an die Investoren von Windkraft- und Solaranlagen sowie deren Geschäftspartner. Es wurde ein gigantisches Umverteilungssystem vom kleinen Mann zum wohlhabenden Investor geschaffen, die Sprechstundenhilfe bezahlt mit am Solardach ihres Chefs.
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… statt Freude am Fahren? In Deutschland ist eine Treibjagd gegen die eigene Spitzenindustrie im Gang, wie sie wohl in fast keinem anderen Land möglich wäre. In der Diskussion über Manipulationen der Abgaswerte, die Vor- und Nachteile der Dieseltechnologie und mögliche Fahrverbote ist längst jedes Mass und jede Vernunft verloren gegangen. Man könnte meinen, Politik und Medien hätten sich vorgenommen, die Autobranche möglichst schwer zu beschädigen. Dabei steht Deutschlands Vorzeigesektor für 8 Prozent der Wirtschaftsleistung, beschäftigt direkt 820 000 und indirekt sogar 1,8 Millionen Menschen – von assoziierten Arbeitsplätzen ganz zu schweigen. In den Diskussionen finden Kosten und Nutzen von Massnahmen viel zu wenig Beachtung: Es fehlen die Preisschilder. Kampf gegen das Auto – koste es, was es wolle?
Nicht nur Lucke, de Maizière sind betroffen. Auch und gerade AfD-Politiker werden bedroht und daran gehindert zu reden. Häuser, Autos und sonstiges werden beschmiert, beschädigt, abgefackelt.