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… fertig war das Spielzeugtier. Es gab eine Menge Handwerksbetriebe und Werkstätten, da fiel für Kinder immer was ab. Selbst gemachte Holzschwerter, vielleicht sogar selbst geschmiedete, waren so viel besser als bloßes Spielzeug: halb Spiel, halb Ernst. Genau wie die selbst gebauten Hütten im Wald, die Karts auf Basis von Kinderwagenchassis. Die gingen ganz schön ab am Hang. Man brauchte etwas Fantasie dafür und etwas Mut zum aufgeschlagenen Knie, zum angeschnittenen Finger.
Niemand brauchte Plastik aus China. Die Unmengen von Spielzeug-Trash, die erst die Kinderzimmer zumüllen und dann die Ozeane, waren unbekannt.
[…]
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Lesen Sie in dem Zusammenhang auch meine Anmerkungen zum Heiligen Abend 2019: Hier klicken
[…] Hans-Georg Maaßen bezeichnete die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten zwar schon als „überflüssig“. Für ihn dennoch kein Grund, sich nicht in die ZDF- Show von Markus Lanz zu setzen. Dort provozierte der ehemalige Verfassungsschutzchef den Moderator mit Aussagen bis dieser teils sprachlos reagierte – es ging dabei vor allem um das Thema Flüchtlinge. […]
Nur weil der Mann den ÖRR für überflüssig hält, soll er dort nicht mehr auftreten? Eine dumm-dusselige Einstellung! Denn noch gibt es ihn ja, den ÖRR. Da muss man, da darf Herr Maaßen ihn auch nutzen, um seine Meinung kund zu tun, oder?
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Hans-Georg Maaßen machte aus seinem Herzen keine Mördergrube. Ohne auch nur irgend wie im Verdacht zu sein, zum Nationalsozialismus konvertiert zu sein, legte er Gedanken und Einsichten dar, die wahrscheinlich trotz aller medialen Zwangsberieselung durch den Mainstream der Bürger in Sachen gegen „Das Böse: Gegen illegale Einwanderung in den Sozialstaat, gegen Souveränitätsverluste, gegen Auflösung des Nationalstaats, gegen Ausländergewalt, gegen Islam, gegen Gender, gegen Vieles mehr …“ die Meinung und Gedanken vieler, sehr vieler Bürger widerspiegeln.
Knapp 50 Minuten wurde mit Dr. Maaßen getalkt. Ich habe den Talk aufgeteilt.
Im ersten Teil sprechen Markus Lanz und Hans-Georg Maaßen alleine miteinander.
Im zweiten Teil kommt der „Extremismusexperte“ Olaf Sundermeyer dazu.
Dass ausgerechnet Markus Lanz eine Sternstunde der Öffentlich-Rechtlichen gelingen würde, konnte man nun auch nicht ahnen. Beim ÖR und der in seinem Kielwasser schlingernden Presse werden sie das womöglich anders sehen. […]
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Über den Tellerand des Talks hinaus schautLisa Marie Klaus auf der Achse des Guten:
Was tun, wenn´ s kippt?
Ich schaue weder Tagesschau noch politische Talkshows – eigentlich. Den Auftritt Hans-Georg Maaßens neulich bei Lanz habe ich mir ausnahmsweise mal angesehen, nachträglich, auf Youtube – und mein Blutdruck blieb unten. Erstaunlich für mein südhessisches Temperament, befinde ich mich in einem Zustand der Ataraxie. Wahrscheinlich ist es jedoch eher Resignation als Seelenruhe. Man kann schreiben und von dem Geschriebenen Anderer halten, was man will. Es ändert sich nichts. Die aktuellen Deutungshoheits- und Herrschaftsstrukturen zeigen sich unbeeindruckt davon. Markus Lanz geht in seiner Sendung nicht auf Argumente des ehemaligen Verfassungsschutzpräsidenten ein. Durch seine abfällige Haltung und sein spöttisches Lächeln zeigt er klar, dass das auch gar nicht notwendig ist. Er hätte nicht mal extra sagen müssen: „Das ist AfD-Sprech!“ […]
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Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs häuften sich in Deutschland antisemitische Aktivitäten. Die Juden, die weniger als ein Prozent der Bevölkerung im Deutschen Reich ausmachten, waren in den ersten Nachkriegsjahren die Sündenböcke für all das, was einen Großteil der Deutschen traumatisierte: Revolution, Inflation, soziales Elend. Die antisemitische Propaganda stützte sich dabei vornehmlich auf den aus dem Kaiserreich übernommenen völkischen Rassegedanken. Gängige stereotype Beschreibungen skizzierten die Juden als Träger negativer Rassen- und Charaktereigenschaften. Gekennzeichnet war der Antisemitismus von einer hemmungslosen Hetze gegen demokratische und linke Politiker der als „verjudet“ geltenden Weimarer Republik.
… in den griechischen Elendslagern besorgt ist. Dass er ihnen helfen möchte:Video hier. Dass er das permanente Elend in aller Welt am liebsten sofort beenden möchte. Bis hin zur Rettung der letzten wilden Honigbiene.
Zu einem politisch relevanten Politiker ist der Manngenau deshalbin ´keinster` Weise geeignet.
Ich hoffe, das merken auch viele Wähler der Grünen ob seiner Idee, die Kinder nach Deutschland zu holen. Ein der Gesinnungsethik vollkommen ausgelieferter Mann kann keine Verantwortung für ein Land übernehmen, dessen Einwohnerzahl mittlerweile die 84 Millionen kratzt. Im Prinzip für KEIN Land!
Aus verantwortungsethisch-politischer Sicht dürfen die Kinder auf keinen Fall nach Deutschland geholt werden. Denn:
Die Kinder, die z. B. auf Lesbos unbegleitet im Elend leben, sind Ankerkinder. Skrupellos werden sie von ihren Clans ausgenutzt. Leute wie Robert Habeck sind die unfreiwilligen Helfershelfer der arabischen „Familien“, die um des eigenen Vorteils willen ihre Kinder gnadenlos in´ s Elend schicken. Je mehr dieser Kinder nach Deutschland geholt würden, desto mehr Kinder würden in die Fremde geschickt. Der Familiennachzug kann beginnen.
Eine vernünftige Möglichkeit wäre, die Kinder sofort wieder zurück zu ihrer Familie zu bringen bzw. zu den Jugendbehörden der Türkei*.
Und selbstverständlich sollte die EU ihre Hotspots – SOFORT – so aufbauen und ausstatten, dass dort ein menschenwürdiges Verweilen möglich ist. Bis zur Abschiebung oder Anerkennung und Weiterverteilung.
Gerade am Asyl- und Migrantenproblem offenbart sich die Unfähigkeit der EU.
… der größten Oppositionspartei, Alexander Gauland von der AfD, im Deutschen Bundestag die Debatte zum Kanzler-Haushalt. Gauland ging detailliert auf die Klimapolitik der Bundesrepublik ein:
Es war insgesamt eine bemerkenswerte Debatte, die Sie mit allen Reden und Dokumenten sowie einer schriftlichen Zusammenfassung aufrufen können: Hier klicken
Die Rede von Herrn Gauland lege ich hier nochmal schriftlich vor. Es handelt sich um ein Zitat (wie immer grün-kursiv) aus dem offiziellen Plenarprotokoll.
Alexander Gauland nennt in seiner Rede Fakten, die ich an der jeweiligen Stelle mit den entsprechenden Dokumenten belege (Aufruf durch Klick auf das jeweilige Bild!). Insofern ist die Rede mit Belegen eine Zusammenfassung des Stands der Dinge 11/2019 in Sachen Energiewende/Klima:
Herr Präsident! Meine Damen und Herren!
Die Bundesregierung hat sich entschieden, von Deutschland aus das Klima zu retten und dafür die Energieversorgung unseres Landes aufs Spiel zu setzen.
(Christian Lindner [FDP]: Ach Gott!)
Wie beim Atomausstieg oder bei der massenhaften Aufnahme von Migranten befinden wir uns wieder einmal auf einem deutschen Sonderweg allein.
Dabei pfeifen es die Spatzen von allen Dächern: Die deutsche Energiewende ist gescheitert.
(Beifall bei der AfD)
Ein Gutachten von McKinsey kam im September dieses Jahres zu dem Ergebnis, dass die deutsche Energieversorgung unsicheren Zeiten entgegengeht. Fast alle Ziele der Energiewende sind verfehlt worden. Die Versorgungssicherheit werde nach dem Atom- und Kohleausstieg nicht mehr gewährleistet sein. Zugleich kommt der Windkraftausbau zum Erliegen. Die Zahl der erteilten Genehmigungen sei in den ersten drei Quartalen 2019 regelrecht zusammengebrochen, klagte der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft am 8. November. Ein Grund für den Rückgang ist das neue Ausschreibungsverfahren, das den billigsten Anbieter bevorteilt. Die subventionierte Lizenz zum Gelddrucken ist damit passé.
(Beifall bei der AfD)
Außerdem verhindern Bürgerinitiativen immer häufiger Windkraftprojekte. Sie kämpfen nicht nur gegen die Umweltzerstörung, das massenhafte Schreddern von Vögeln, sondern auch gegen die Gesundheitsgefährdung durch Infraschall. Scheibchenweise wird der Mindestabstand reduziert. Bis auf 350 Meter sind die Windmühlen schon an Wohnhäuser herangerückt. Wer die Welt retten will, meine Damen und Herren, kann auf Petitessen wie die Gesundheit der Anwohner natürlich keine Rücksicht nehmen. Immobilien verlieren massiv an Wert, wenn Windräder in der Nähe stehen. Leider stehen sie natürlich nicht im Prenzlauer Berg oder in München-Schwabing. Es sind immer die anderen, die den Preis zahlen.
(Beifall bei der AfD)
Die politische Windkraftlobby versucht inzwischen, Kritiker als Rechte zu denunzieren – na, ist ja üblich. Hier entsteht eine neue Dolchstoßlegende.
(Zurufe von der CDU/CSU, der SPD und dem BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Oh!)
Aber auch dieser Krieg ist an der Front verloren, nämlich an den unerbittlichen Fronten der Physik und der Ökonomie.
(Beifall bei der AfD)
Obwohl der Ausbau der Windkraft absehbar endet, hält die Regierung nicht nur am Atomausstieg bis 2022* fest, sondern rechnet mit einer Steigerung des Stromverbrauches bis 2030. Bundesregierung und Automobilindustrie versprechen bis dahin 1 Million Elektroautoladestationen. Woher aber soll der Strom für die Elektroautos kommen, wenn grundlastfähige Kraftwerke abgeschaltet werden? Und womit sollen wir in Zukunft heizen? Vielleicht ist die Bundesregierung der Meinung, die Menschen werden sich künftig an ihrem guten Gewissen erwärmen, liebe Freunde.
Meine Damen und Herren, wenn die viertgrößte Wirtschaftsnation der Erde sich entschließt, das Energiefundament ihrer Wirtschaft zu beseitigen und durch eine Alternative zu ersetzen, die, vorsichtig formuliert, nicht besonders stabil ist, dann erwarte ich darüber erbitterte öffentliche Debatten, dann erwarte ich Redeschlachten
(Beifall bei der AfD)
um das Für und Wider im Parlament, dann erwarte ich, dass die These vommenschlichen Anteil am Klimawandel unter den größtmöglichen Falsifikationsdruck gesetzt wird; denn wir tun wahrscheinlich etwas Unumkehrbares. Aber das Thema ist dermaßen ersatzreligiös aufgeladen, dass die Frage „Richtig oder falsch?“ keine Rolle mehr spielt. Sie ist vollkommen verschüttet unter den Kriterien Gut und Böse.
(Beifall bei der AfD)
Wo Begriffe wie „Klimaleugner“ kursieren – auch gestern wieder in diesem Hause –, hat sich die Vernunft verabschiedet.
(Johannes Kahrs [SPD]: Warum denn?)
Ein Wissenschaftler, der sich der Klimahysterie verweigert, spielt mit seiner Karriere. Die Merkel-Jahre werden als eine bleierne Zeit in Erinnerung bleiben, in der öffentliche Debatten im Sein der Hypermoral erstickt wurden.
(Beifall bei der AfD)
Am 20. November um 12 Uhr mittags sind nach Angaben der Strombörse von den 77 Gigawatt Stromverbrauch in Deutschland 64 Gigawatt durch konventionelle Kraftwerke und Atomkraftwerke geliefert worden; 64 von 77, meine Damen und Herren. Ich frage mich, wie Sie unser Land mit Strom versorgen wollen, wenn diese 64 Gigawatt einmal abgeschaltet sind. An drei Tagen im Juni – am 6., 12. und 25. – war das deutsche Stromnetz akut unterversorgt. Solche Unterdeckungen müssen durch Strom aus dem Ausland ausgeglichen werden. Eine Sprecherin der Energiewirtschaft beteuerte zwar, die Gefahr eines Blackouts habe nicht bestanden. Aber was ist, wenn 2022 die Atomkraftwerke vom Netz gehen? Was passiert, wenn sogenannte Klimaaktivsten es tatsächlich schaffen, ein großes Kohlekraftwerk lahmzulegen? Haben Sie sich einmal ausgemalt, was ein tagelanger Blackout bedeuten würde? Denken Sie doch nur an die Abertausenden Menschen, die in Fahrstühlen eingeschlossen wären. Solche Lifte haben nur in amerikanischen Actionfilmen eine Klappe, über die man sie verlassen kann. Ich will nicht den Teufel an die Wand malen,
(Michael Grosse-Brömer [CDU/CSU]: Nein!)
aber ein Blackout ist weit wahrscheinlicher als die von Ihnen beschworene Klimakatastrophe.
(Beifall bei der AfD)
Dass es ausgerechnet eine Physikerin ist, die unsere Energieversorgung aufs Spiel setzt, ist zwar komisch, sollte uns aber nicht irritieren. Es war ein Schauspieler, der den Kalten Krieg gewonnen hat. Offensichtlich nimmt sich Frau Merkel daran ein Beispiel.
Meine Damen und Herren, wenn die Lage wirklich so schlimm ist, wenn wir wirklich demnächst auf diesem schönen Planeten gekocht werden, dann müssen zuerst Sie sich wohl der Einsicht öffnen, dass der ökopopulistische Atomausstieg ein Irrweg war.„Zur Klimapolitik Deutschlands: Alexander Gauland“ weiterlesen
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[…] Wie aktuelle Daten des Statistischen Bundesamtes zeigen, liegt die Geburtenrate bei den in Deutschland geborenen Frauen bei 1,5 Kindern. Die zugewanderten Frauen kommen dagegen auf zwei Kinder. Die Werte beziehen sich auf die Altersgruppe der 45- bis 53-Jährigen. Noch deutlicher wird das Problem, wenn man sich speziell die Geburtenrate der Frauen mit niedriger Qualifikation anschaut. Diese liegt bei den in Deutschland geborenen Frauen mit 1,7 deutlich unterhalb der Kinderzahl von 2,4 der Zugewanderten mit geringer Bildung. Für die hohe Geburtenrate der Zuwanderinnen sind also vor allem jene Frauen mit geringem Bildungsstand verantwortlich – und deren Anteil an der Gesamtheit der Zuwanderer ist groß in Deutschland. Während von den hier geborenen Frauen lediglich acht Prozent weder eine Berufsausbildung noch ein Studium vorweisen können, liegt dieser Anteil bei den Migrantinnen mit 41 Prozent deutlich darüber.
Wichtig ist in diesem Zusammenhang, darauf hinzuweisen, dass hier lediglich zwischen in Deutschland geborenen Frauen und jenen, die im Ausland geboren worden sind, unterschieden wird. Die Zahlen beziehen sich also nicht auf eine Unterscheidung zwischen deutschen und ausländischen Frauen. Zudem gibt es in der Gruppe der in Deutschland geborenen Frauen keine Trennung zwischen Frauen mit und ohne Migrationshintergrund.
Wer auf diese Unterscheidung pocht, macht sich in Deutschland mittlerweile per se verdächtig. Ähnlich wie bei gewissen Straftaten, deren Ursachen kultureller Natur sind, lassen sich jedoch keinerlei valide Aussagen über das tatsächliche Ausmaß der Probleme im Kontext der Migration treffen, wenn man sie nicht tätigt. Insofern sind die Zahlen nur bedingt aussagekräftig, da sie das Ausmaß der Konsequenzen allenfalls nur erahnen lassen.
[…]
In Nordrhein-Westfalen hat jedes dritte Kind unter sechs Jahren einen Migrationshintergrund. In Offenbach bei Frankfurt hatten 2017 80 Prozent aller Kleinkinder einen Migrationshintergrund. Zugleich ist Offenbach die deutsche Stadt mit den meisten Geburten. Ähnliche Zahlen existieren für Frankfurt, wo Schulen teilweise einen Migrantenanteil von 90–100 Prozent aufweisen. Unterricht ist nicht mehr möglich. Bundesweit hatten 2017 39 Prozent der unter Fünfjährigen einen Migrationshintergrund oder mindestens ein Elternteil nichtdeutscher Herkunft. Bei den unter 18-Jährigen sind es 36 Prozent.
[…]
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Wen Frau Schunke mit „rechten Idioten“ meint, wenn sie schreibt …
Verwunderlich ist das alles nicht. Deutschlands Asylpolitik in Verbindung mit dem deutschen Sozialsystem ist eine einzige Anreizstruktur für Armutsmigranten aus den unteren Schichten der jeweiligen Herkunftsländer. Das ist keine Verschwörungstheorie rechter Idioten, sondern traurige Realität, die man in besagten Herkunftsländern an jeder Ecke zu hören bekommt.
… erschließt sich mir nicht. Heute ist doch jeder ein Rechter, Rechtsradikaler oder Nazi, der nicht die angesagte „gute“ Meinung, sorry, korrekte Haltung einnimmt, das eigene Denken ablegt und Realitäten wahrnehmen, benennen will. Also auch Frau Schunke. Weshalb sie sich da als Idiot bezeichnet? Man weiß es nicht.
Sicher ist jedenfalls, dass die islamischen Kinder von heute und morgen dazu dienen, politische Mehrheiten pro Islam zu bilden. Ziel: Machtübernahme mit verbindlicher Einführung der Scharia. Auch das ist keine Verschwörungstheorie. Das ist belegt durch den Koran und die Hadithen.
In Deutschland ist illegale Migration mittlerweile quasi legalisiert. Deshalb wurden in Deutschland insgesamt mehr Asylanträge gestellt, als in der gesamten restlichen EU zusammen. Rückführungen finden kaum statt. Die allermeisten Migranten kommen aus fremden Kulturkreisen. Ein nicht unerheblicher Teil dieser Migranten – ich schätze 80 bis 90 % – sind islamgläubige Menschen. Ich habe mich bereits sehr früh (2015) mit den Problemen beschäftigt, die diese Menschen mit einer offenen, freizügigen und säkularen Gesellschaft wie Deutschland haben: Hier klicken.
„Ahmed H. hatte eine Kindheit voller väterlicher Grausamkeiten hinter sich gebracht. Die Mutter wurde vom Vater wegen unbegründeter Eifersucht regelmäßig körperlich misshandelt. Schon als kleiner Junge wurde er mit seinen jüngeren Schwestern Zeuge dieser seelischen und körperlichen Gewalt. Auch durch den Einfluss der Therapie konnte er, als der hochbetagte Vater die ebenso hochbetagte Mutter mit dem Gehstock wieder einmal grausig zugerichtet hatte, nicht mehr an sich halten. Nach sechzig Jahren Selbstkontrolle explodierte er, und all die ungesagten Sätze brachen sich Bahn. Dies geschah unter den Augen der Mutter und der herbei geeilten Schwester. Dass er keine Minute seiner Gegenwart als Kind genossen habe, rief er, dass er nur noch ein Ende dieses Martyriums herbeigesehnt habe und dass er nur wünschte, dass der Vater zurück zu den Verwandten nach Persien zöge.
Ahmed fühlte sich danach erst einmal erleichtert. Hatte er doch all diese Sätze in sich behalten müssen, um ein ‚guter Junge‘ zu sein. Schon während er den Vater anschrie, bat die Mutter ihn flehentlich, von ihm abzulassen. Anschließend brach ein Sturm der Entrüstung und Beschämung los. Allen voran vonseiten der Mutter, gefolgt vom Onkel und der restlichen Verwandtschaft, wurde Ahmed vorgehalten, er verhalte sich ungebührlich, habe dem Vater keinen Respekt gezollt und solle sich dringend entschuldigen. Die Taten des Vaters waren gar kein Thema mehr. Im Kern wurde ihm vorgeworfen, gegen die Gesetze des Islams verstoßen zu haben. In Sure 17 Al-Isra (Die Nachtreise) stehe doch, dass man gegen die Eltern, besonders, wenn sie alt geworden seien, noch nicht einmal den Seufzer ‚Uff‘ vorbringen solle. […]
Von den Eltern über die Familie zieht sich der rote Faden bis hin zum Staat und zur Religion: Der mangelnde Wunsch nach Auseinandersetzung ist frappierend, bis man versteht, dass der Akt der Auseinandersetzung an sich das Problem ist. Für eine Betrachtung meiner selbst und meiner Situation muss ich mich von mir selbst loslösen, mich wie von außen betrachten können. Dies gelingt nicht. Es wäre ein Akt der Freiheit. Dann könnte ich auch alles andere so betrachten. Dabei könnten aber Distanz und Entfremdung entstehen. Beides ist innerlich mit Strafe bewehrt.“
Ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass diese absurd – spezielle Form des Denkens praktisch von der vom Guten wissenden rot-grünen Medien- und Politikelite übernommen wurde. Nicht anders ist zu erklären, dass immer dann, wenn Islamgläubige ein Verbrechen begehen, nicht der/die Verbrecher in den Fokus der Kritik geraten, sondern diejenigen, die auf die Verbrechen aufmerksam machen, diese verurteilen und womöglich dagegen demonstrieren.
Der Link zur Rezension, in der Sie auch das grün-kursive Zitat finden: Hier klicken