Die staatsstreichartige, nachträgliche „Verhinderung“ …
…des nach allen Regeln der Rechtsstaatskunst gewählten Ministerpräsidenten Thomas Kemmerich, FDP, ist der Tiefpunkt eine Reihe von höchst fragwürdigen Entscheidungen und Maßnahmen der bundesdeutschen Exekutive, allen vor einer Bundeskanzlerin alias Quasi-Diktatorin Angela Merkel.
Ausstieg aus der Kernkraft,die dauerhafte und damit dauerhaft gesetzwidrige Öffnung/Offenhaltung der bundesdeutschen Grenzen waren bisherige Höhepunkte. Frau Merkels Statement zur Wahl des Ministerpräsidenten Thüringens entlarvt sie als das, was sie ist: Eine sozialistisch sozialisierte Handlangerin eines Staatsdirigismus, der im Namen der Weltrettung etabliert werden soll. Ihre Beurteilung der vollkommen korrekten Wahl als unverzeihlich, eine Wahl, rückgängig gemacht werden müsse.
Solche Aussagen sind ein Rücktrittsgrund: Hier klicken.
Treten Sie ab, Frau Bundeskanzlerin!
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Leider bietet die Legislative im Bund und auch in Thüringen rechtsstaatlich gesehen ein Bild des Grauens.
Statt selbstherrliche Entscheidungen einer m. E. im Prinzip völlig unfähigen Bundeskanzlerin zu verhindern, zu korrigieren, wird vor allem aus machtpolitischen Gründen an der Kanzlerin festgehalten.
In Thüringen zerlegt sich das Parlament selber. Auch eine Neuwahl wird unter den jetzt vorherrschenden Prämissen keine Änderung bringen. Es ist schlicht undemokratisch einem Viertel der frei und völlig legal gewählten Parlamentarier die Anerkennung zu verweigern. So funktioniert eine parlamentarische Deemokratie nicht. So funktioniert ein Parteibüro- oder Führerstaat mit Scheinparlament.
Auch die Mainstreammedien – allen voran der öffentlich-rechtliche Rundfunk, das Fernsehen – versagen auf ganzer Linie. Nachfolgend als Beleg – die Berichte der heute-Nachrichten des ZDF vom 7.2.2020:
Der linkslastige Überblick:
Das Interview aus Thüringen:
Berlin nach dem unverzeihlichen Vorgang:
Das Interview aus Berlin:
Kein Wort zur rechtsstaatlich unmöglichen Verfahrenweise: Es ist eine Schande, was das ZDF auch heute bietet, nach der unsäglichen Entgleisung des ZDF-Chefredakteurs Peter Frey: Hier klicken.
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[…]Büüsker: Das heißt, Sie bereiten sich eigentlich schon auf eine weitere Amtszeit von Donald Trump vor?
Beyer: Na ja. So weit sind wir noch nicht. Aber ich will das auch nicht kommentieren, wen man sich lieber wünscht.
Büüsker: Warum nicht!
Beyer: Wir müssen einfach die Realitäten beobachten, die sich übrigens in den letzten drei Jahren der US-Administration unter Donald Trump verändert haben. Die Themen, die Sachthemen über den Atlantik hinweg bleiben ja.
Büüsker: Aber warum zieren Sie sich, hier einen Favoriten oder eine Favoritin zu benennen? Aus deutscher Perspektive muss man doch festhalten, die Präsidentschaft von Donald Trump hat Europa, hat Deutschland jetzt nicht unbedingt gut getan.
[…]
Das komplette Interview des Dlf mit Peter Beyer vom 5.2.2020:
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Peter Beyer ist ein Mann der Vernunft: So muss es sein. leider kommen diese Leute viel zu wenig zu Zuge.
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[…] Dass die Illner-Redaktion Alexander Gauland (AfD) überhaupt eingeladen hatte, sorgte im Netz für reichlich Diskussion. Die Moderatorin hatte so natürlich alle Beteiligten in der Sendung und kann sich nicht vorwerfen lassen, die AfD zu ignorieren. Auf der anderen Seite bietet der Talk der Rechtsaußen-Partei, gerade in der aktuellen Situation, eine zusätzliche Bühne, trägt weiter zu ihrer Normalisierung bei.
Gauland selbst bezeichnet das Debakel in Erfurt als „ganz normale demokratische Wahl“ und weist den Vorwurf eines kalkulierten Manövers von sich und seiner Partei. Die anderen Gäste, besonders merklich Michael Kretschmer, Robert Habeck und Janine Wissler, würdigen ihn nur selten eines Blickes während der Sendezeit. […]
Da können unsere ´Musterdemokraten` Herrn Gauland nicht in die Augen schauen.
Allein die Fragestellung, zu Beginn des Zitats, ob Herr Gauland als Fraktionsvorsitzender einer legal in den Bundestag gewählten und nicht verbotenen Partei zu dem Talk eingeladen werden sollte, ist bedenklich und ein Abbild des bisherigen Verhaltens gegenüber der AfD.
[…] Michael Kretschmer macht an dieser Stelle deutlich, dass er nicht nur Höcke für einen Faschisten hält: „Die AfD ist in keinster Weise bürgerlich. Die Reden, die im Bundestag von AfD-Abgeordneten gehalten werden, sind so faschistoid und unterirdisch, dass ich alles dagegen tun werden, dass die Partei je in Verantwortung kommt.“ Klare Worte von einem Ministerpräsidenten, in dessen Bundesland die AfD bei der letzten Landtagswahl 27,5 Prozent der Stimmen erhalten hatte. […]
Der gute Mann hat keine Ahnung und ist böswillig: Hier klicken!
… einen realistischen Bericht über den Hambacher Forst und die dort vegetierenden Umweltterroristen vorzulegen.
Es wundert mich, dass solch´ ein ´rechter` Artikel von den Aachener Nachrichten am 31.1.2020 übernommen wurde.
Doch keine Angst: Am Montag drauf, den 3.2.2020 bekommen die sogenannten Umweltaktivisten wieder das Forum, welches ihnen nach Meinung der AN zusteht.
Für mich sind die Menschen, die den Hambacher Forst widerrechtlich besetzen, ihn vermüllen, Menschen, die für Flora und Fauna dieses Walstücks eine ungeheure Belastung darstellen, für mich sind diese ´Aktivisten` schlicht …
Kriminelle,
… die vollkommen zu Unrecht und in der Folge eines permanenten Staatsversagens mit Samthandschuhen behandelt werden.
Auszug aus der Reportage von Jörg Abels vom 31.1.2020 in den AN:
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[…] Die alltägliche Anarchie im Hambacher Forst. Mit Klimaschutz hat das längst nichts mehr zu tun. „Mit Steinwürfen und Zwillenschüssen auf uns bleibt doch kein Schaufelrad stehen“, sagt der 48-Jährige [RWE-Mitarbeiter] und kann nur den Kopf schütteln. Dazu passt auch, dass die Gewalt trotz der Empfehlung der „Kohlekommission“ vor Jahresfrist, den „Hambi“ zu erhalten, und selbst nach der Bund-Länder-Einigung zum Kohleausstieg, in der die Rettung der 200 Hektar Restwald ebenfalls verankert ist, nicht nachgelassen hat, im Gegenteil. Die Zahl der handfesten Attacken und Brandanschläge, unter anderem mit Molotowcocktails, hat noch zugenommen, wie die Werkschützer erklären. […]
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Auszug aus dem Bericht der AN vom 3.2.2020 zur Besetzung des Kohlekraftwerks Datteln 4:
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[…] „Wir werden gegen Datteln 4 kämpfen, so wie wir um den Hambacher Forst gekämpft haben“, kündigen die Aktivisten an. Das 1100-Megawatt-Kraftwerk soll entgegen der Empfehlung der Kohlekommission noch im Sommer dieses Jahres ans Netz gehen. Datteln 4 als neues Feindbild der Anti-Kohle-Kämpfer.
Alte Bekannte
Zu den Aktivisten gehört neben „DeCOALonize Europe“ auch wieder das Aktionsbündnis „Ende Gelände“. Es steht für spektakuläre wie auch umstrittene Massenaktionen im Rheinischen Tagebaurevier im Kampf gegen Kohle und Klimawandel. Tausende mobilisierte das Bündnis immer wieder für den Sturm auf die Tagebaue. Der Hambacher Forst, der ursprünglich dem Braunkohleabbau weichen sollte, war das Sinnbild für den Konflikt: „Hambi bleibt“, „Hambi bleibt“, skandierten die Demonstranten.
„Wir werden gegen
Datteln 4 kämpfen, so wie wir um den
Hambacher Forst
gekämpft haben.“
Aktivisten
[…]
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Dass es um Ideologie, dass es um gesellschaftlichen Umsturz geht, dass der Kampf gegen den Klimawandel nur ein trojanisches Pferd ist, belegt der „Kampf“ gegen Datteln 4 eindrucksvoll. Im Gegenzug zur Inbetriebnahme des im Verhältnis zu alten Braunkohlekraftwerke weniger CO2 erzeugenden hochmodernen Steinkohlekraftwerks Datteln 4, sollen eben genau diese schmutzigen Braunkohlekraftwerke mit gleicher Leistung stillgelegt werden.
Kurz: Die Inbetriebnahme von Datteln 4 verursacht unter dem Strich weniger CO2. Aber darum geht unseren Umweltterroristen gar nicht. Sie brauchen ein neues Symbol, ein zusätzliches Symbol für ihren „Kampf“.
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John Schellnhuber beschrieb bereits 2011 in einer Schrift mit dem Titel Welt im Wandel – Gesellschaftsvertrag für eine Große Transformation, wie er und seine Mitstreiter unter dem Deckmantel des „Klimaschutzes“ das Land und seine Ressourcen unter die Kontrolle einer schein-technokratischen Elite bekommen wollen. Angela Merkel griff das Schlagwort ihres „Lyssenko“ (Zitat Michael Klonovsky) in Davos erstaunlich offen auf und verkündete unter Applaus anwesender Elitenvertreter, daß unsere Gesellschaften umgebaut werden müssten. Man merkt, die planen was. Etwas konkreter wird eine Arbeitsgruppe des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung PIK in Proceedings of the National Academy of Science, PNAS, einem renommierten Wissenschaftsmagazin.
Ihre Große Transformation nennen sie hier sicherheitshalber aber „soziale Kippintervention“, angelehnt an die berühmten „Kipp-Punkte“ (tipping points), die seit 1988 immer mal wieder mit Frist von etwa zehn Jahren ausgerufen, aber dann vergessen werden (aktuell ist Gretas Kipp-Punkt in zwölf oder 13 Jahren).
Die PIKler definieren sechs Maßnahmen für die westliche Welt (Asien wird wie bisher nichts davon beachten). […]
Ich würde mich zu Forschungszwecken absichtlich einer Infektion aussetzen. So sicher bin ich mir, dass es sich um einen für ansonsten gesunde Menschen komplett harmlosen Virus handelt.
Eine normale Virusgrippe, gegen die man sich impfen lassen kann, ist wahrscheinlich gefährlicher, als die „neue Lungenkrankheit“.
Weltweit wird ungeheure Angst medial gepusht, wird Milliardenvermögen vernichtet, werden asiatische Menschen gemieden.
Ich fasse es nicht!
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Aktuell wurde der sogenannte
Internationale Gesundheitsnotstand
von der WHO ausgerufen. Das veranlasste den Deutschlandfunk zu diesem Artikel:
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Das neue Virus ist der Gruppe der Coronaviren zuzurechnen. Diese verursachen oft harmlose Erkrankungen wie Erkältungen – allerdings gehören auch Erreger gefährlicher Atemwegskrankheiten dazu. Der neue Erreger ähnelt dem Sarsvirus (Sars = schweres akutes Atemwegssyndrom), doch er scheint weniger gefährlich zu sein. Lebensgefährlich ist das Virus vor allem für Menschen mit Vorerkrankungen beziehungsweise einem geschwächten Immunsystem.
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… ist Zeit für eine Nachlese.
Interessiert mich nicht, sagen Sie jetzt vielleicht. Zu Oma Umweltsau ist längst alles gesagt und zwar von allen. Dann sage ich, mit Verlaub, Sie irren. Gut, „von allen“ könnte hinkommen, aber nicht „alles“. Da gibt es nämlich noch etwas gar nicht Unbedeutendes aufzuarbeiten. Um Sie weiter anzuschärfen (und für einen längeren Text geschmeidig zu machen): Es geht um den „Spiegel“ und Fake News, um Haltung und Haltloses, um braunen Infokrieg und rote Meinungsmache. Und um Entlarvung.
So weit die professionelle Anmache. Im Achse-typischen Bemühen um optimale Usability und maximale Transparenz sei hiermit zugleich offengelegt: Im Folgenden wird ausführlich ein bisher unwidersprochen verbreitetes Narrativ seziert, beispielhaft und prototypisch. Falls Sie bereits jetzt Ermüdung verspüren, scrollen Sie besser gleich zur letzten Zwischenüberschrift. Die beginnt mit „Fazit“.
Zur Einstimmung eine kurze Zusammenfassung dessen, was der Nation um den Jahreswechsel Puls verschaffte. (Ungeduldige können natürlich auch hier gerne abkürzen per Sprung zur Zwischenzeile mit „brauner Soße“.) Also: Der Westdeutsche Rundfunk, größter Einzelsender des teuersten quasistaatlichen Rundfunksystems der Welt, lässt kleine Mädchen eine umgetextete Variante des alten Gassenhauers „Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad“ trällern. Das Ergebnis publiziert man zwischen Weihnachten und Neujahr zwecks gesellschaftlicher Aufklärung auf der WDR-Facebook-Seite. Putziger Refrain: „Meine Oma ist ‚ne alte Umweltsau!“
Als ich recherchierte, was für ein Mensch, welch´ „böser Nazi“ Sven Tritschler wohl sei, habe ich selbstverständlich auf der Internetseite der AfD-Fraktion NRW nachgeschaut. Dort sind alle weiteren ´Staatsumstürzler und Rechtsradikale` aufgelistet, die im Landtag NRW versuchen, die ´Demokratie abzuschaffen`. (Ironie aus!)Schauen Sie sich das mal an: