In Zukunft werden meine Ausführungen & Artikel zur sogenannten
Corona-Krise
in einem Dossier Corona zusammengefasst. Diese Zusammenfassung wird nicht weitergeführt.
Sie können die Artikel unten allerdings immer noch mittels Verlinkung aufrufen; Sie können die Artikel auch als PDF direkt herunterladen und per E-Mail an Freunde, Bekannte und andere Interessierte versenden. Was Sie bitte tun sollten*.
Das ist eine gewaltfreie Form des Widerstands und bewirkt vor allem, dass am Ende niemand sagen kann, …
Was in Deutschland, in Europa zur Zeit passiert, ist ein kalter Staatsstreich.
Die verantwortlichen Eliten haben erkannt, dass das Wirtschaftssystem wie wir es kennen, kollabieren wird. Euro, Energiewende, Migration und eine unsäglich hohe Verschuldung etlicher Staaten sind sie Ursache. Deshalb wird die sogenannte Corona-Krise angeblich zum Schutz von Teilen der Bevölkerung hochgekocht. Die Wirtschaft wird erst zum Erliegen gebracht. Damit geht die unweigerliche Zerstörung dessen voran, was westliche Lebensart genannt wird. Zum Schluss bleibt nur eine diktatorisches Sytem übrig, welches die Menschen „versorgt“. Die, die dagegen sind, sind das, was früher „Volksfeinde“ genannt wurde. Jetzt sind es Rechte, Rechtsextreme, Nazis, Rassisten, Sexisten usw.
Grün-kursives Zitat & kompletten Bericht der ZEIT lesen: Hier klicken
Der von AfD-Politikern gegründete rechtsnationale „Flügel“ ist für den Verfassungsschutz jetzt offiziell ein Beobachtungsfall. Das berichten die Deutsche Presse-Agentur und das ARD-Hauptstadtstudio. Der Inlandsgeheimdienst sieht demnach seinen Verdacht bestätigt, dass es sich bei dem Zusammenschluss um eine rechtsextreme Bestrebung handelt. Der „Flügel“ gilt bereits seit Januar 2019 als Verdachtsfall und wurde ein Jahr lang überprüft.
Der Verfassungsschutz hatte am Donnerstagmorgen angekündigt, am Vormittag über den aktuellen Stand seiner Bemühungen zur Bekämpfung des Rechtsextremismus informieren zu wollen. Das Bundesamt für Verfassungsschutz (BfV) lud dazu – ohne weitere Details zu nennen – für 11 Uhr zu einer Pressekonferenz mit seinem Präsidenten Thomas Haldenwang ein. Haldenwang hatte in den vergangenen Monaten eine neue Dynamik im Bereich
des Rechtsextremismus und eine Vermischung unterschiedlicher Milieus festgestellt. […]
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Der Dlf berichtet in den Informationen am Abend vom 12.3.2020:
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Die konkreten Informationen des Verfassungsschutzes:Hier klicken
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… kommt es also nicht nur auf politische Entscheidungen an. Sondern auch auf ganz private. Auf das Verhalten jedes einzelnen Menschen, der sich die Hände gründlich wäscht, Abstand hält und beim leisesten Krankheitszeichen zu Hause bleibt, statt sich in die volle U-Bahn zu quetschen – auch das ist eine Erkenntnis aus China.
Wirklich sicher könne man im Moment nichts vorhersagen, sagt Sebastian Funk. Noch immer gebe es die Hoffnung, dass sich das Virus als weniger gefährlich erweist als angenommen, auch wenn diese angesichts der Lage in Italien und anderswo am Schwinden sei. Eine Vorhersage wagt er aber doch: „Ich glaube, dass wir uns für die kommenden Monate auf fundamentale Veränderungen in unserem Leben einstellen müssen.“
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Es wird schon mal trainiert, wie es sein wird, wenn wir der Klimakrise zwecks Rettung der Welt trotzen.
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Egal ob Tsunami, Terroranschlag oder Börsencrash: Wann immer sich Schlimmes ereignet, werden Klimaschützer von so einer Art Katastrophen-Eifersucht befallen. Motto: Jetzt habt euch mal nicht so, die einzig wahre, finale und Überhaupt-Katastrophe ist die Klimakatastrophe. Sie ist die Mutter aller Katastrophen, da kommt nix dran und die lassen wir uns nicht von trivialen Kleinunfällen kaputt machen. Aktuell lässt sich das beispielsweise beim Spiegel beobachten, da ist der Kolumnist Christian Stöcker regelrecht beleidigt und klagt: „Covid-19 legt Teile der Weltwirtschaft lahm, Notenbanken senken die Zinsen, Regierungen verkünden drastische Maßnahmen. Warum funktioniert das nicht bei der ungleich gefährlicheren Katastrophe, die uns droht?“
Dem Mann kann geholfen werden, die Antwort ist ja relativ einfach und besteht im Wesentlichen aus ein paar einfachen Einsichten: Am Coronavirus sterben konkret jeden Tag Menschen, während es sich beim Klimafieber lediglich um eine vermutete Katastrophe in 50 oder 100 Jahren handelt. „Und dann ist da diese andere potenzielle Katastrophe, ebenso global“, schreibt Stöcker. Man beachte das Wort „potenziell“. Wer die Folgen des Corona-Virus sehen will, muss nur einen Blick nach China oder Italien werfen, für die Folgen des Klimawandels braucht man hingegen eine Glaskugel und einen festen Glauben, ähnlich wie beim Fegefeuer.
Aber auch da weiß Stöcker Rat: „Glauben Sie nicht mir, glauben Sie den Ökonomen einer Bank, die bis heute ständig Großprojekte zur Ausbeutung fossiler Brennstoffe finanziert“, schreibt er und zitiert aus einem „geleakten internen Bericht“ der Bank JP Morgan. Diese bekannte Großforschungseinrichtung ist zwar nicht in der Lage, den Dollarkurs von morgen vorherzusagen, hat aber zum Thema Klima Bahnbrechendes herausgefunden: „Wir können katastrophale Entwicklungen nicht ausschließen, die das menschliche Leben an sich, wie wir es kennen, bedrohen.“ Genau wie ich nicht ausschließen kann, dass ich morgen Chefredakteur des Spiegel werde und Christian Stöcker als Korrespondent in die Antarktis versetze. Dort könnte er auch das erste Gebot der Nachhaltigkeit kennenlernen: Ich muss erst mal heute überleben, wenn ich morgen die Welt retten will. […]
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Der Einbruch der Wirtschaft dank der Corona-Hysterie wird einen enormen Rückgang der CO2-Erzeugung zur Folge haben. Da bekommen wir einen schönen Vorgeschmack auf das, was unsere Klimaretter wollen:
Die Deindustrialisierung Deutschlands, der westlichen Welt.
… so Gabriele Walger-Demolsky (AfD-Fraktion NRW), „denn wir haben sie selbst kennengelernt!“ Mit erschütternden Beispielen schildert sie, was für viele Menschen, die sich politisch für ihr Land einsetzen, zum Alltag gehört: Schmierereien, Diffamierungen, zerstochene Reifen, Brandanschläge und Morddrohungen. Politik und Medien stehen dagegen allzu oft auf dem Standpunkt: Linke Gewalt gibt es gar nicht. Ernsthaft? Wie erklärt man sich dann den extrem brutalen Drohbrief, den Walger-Demolsky bei 04:30 Minuten wörtlich zitiert? Rede gehalten am 22. Januar 2020 im Landtag NRW.
Was dem Corona-Virus nicht gelingen wird, erzeugen unsere Politik-Dilettanten in Form einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung:
Das öffentliche Leben kommt in Deutschland komplett zum Erliegen. Rassistische, wirklich rassistische Ausbrüche gegen Asiaten sind zu befürchten. Die Wirtschaft fährt vor die Wand.
Endlich habe ich den Beweis. Es gibt ihn doch, den lieben Gott. Das ist die erste gute Nachricht. Und die zweite lautet: Er hört auf mich. Vor allem aber sind Sie, liebe Leser, in guter Gesellschaft, denn der Herrgott liest Achgut.com. So schrieb ich in dieser Kolumne ziemlich genau vor einem Jahr:
Ich habe mich entschlossen, den Herrgott auf meine Seite zu ziehen. Zu diesem Zweck werde ich mich in das kleine Kirchlein mit dem Zwiebelturm begeben, das direkt gegenüber meiner Wohnstatt in den bayrischblauen Himmel ragt. Dort werde ich auf einer harten Bank Platz nehmen, hinauf in das barocke Gewölbe zu den Engeln blicken und Fürbitte für die wirklich Beladenen und Verdammten leisten.
Es folgten fünf Fürbitten von denen die vierte lautete:
„Oh Herr, stehe den Zustellern der Post bei, die einem elektrischen Streetscooter ausgeliefert sind.“
Im Alltag, so begründete ich meine Bitte bei der letzten Instanz, blieben Streetscooter mitten in der Pampa auf der Strecke liegen. Zusteller müssten mehr auf den Ladestand der Batterie achten als auf ihre Arbeit, aus Sorge darum, ob sie es noch bis nach Hause schaffen. An manchen Tagen sei es fürchterlich kalt in den Dingern, weil der Heizungsventilator nicht angestellt werden könne, wenn man nicht liegenbleiben wolle.
„Die Deutsche Post wird die Produktion ihrer Streetscooter-Elektrotransporter im Laufe des Jahres einstellen“.
Damit hat Posthäuptling Frank Appel den Streetscooter in die letzten Ladegründe geschickt, wo er zusammen mit ähnlichen Projekten in Frieden ruht.
Er sagte, dass die kleinen Elektrofahrzeuge im Jahr 2019 rund 100 Millionen Euro Verlust erwirtschaftet hätten. Das Aus für die Produktion sei daher „die logische Konsequenz“. Das Erstaunliche an dieser logischen Konsequenz ist lediglich, dass sie dem Postchef erst jetzt dämmerte. Frank Appel liest ganz offenbar nicht achgut.com, sondern hat sich entschlossen, im tiefen Tal der Ahnungslosen zu verharren. Also beispielsweise den Spiegel zu lesen. Dort wurden noch im Oktober wunderbare Durchhalteparolen formuliert: „Mit dem Elektrolaster Street Scooter hat die Deutsche Post die Autobranche vorgeführt.“
Lesen Sie die ausführliche Analyse weiter:Hier klicken
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In den Aachener Nachrichten gab es am 6.3.2020 einen Bericht zu den Plänen in Sachen Streetscooter von Gründer und heutigem e.Go-ChefGünther Schuh:
Wie verlogen, wie heuchlerisch die Altparteien handeln, …
… belegt ein Blick auf die vom Bundestag gewählten Schriftführer, die bei jeder Debatte rechts und links vom jeweiligen Bundestags(vize)präsidenten sitzen und ihre Aufgaben verrichten.
Schriftführer sind Abgeordnete, die der Bundestag auf Vorschlag ihrer Fraktionen in dieses Amt wählt. In der 19. Wahlperiode gibt es 62 Schriftführer, die sich an Sitzungstagen abwechseln. Je zwei Schriftführer bilden mit dem amtierenden Bundestagspräsidenten den Sitzungsvorstand. Sie sitzen links und rechts neben dem amtierenden Präsidenten. In der Regel gehört einer den Regierungsfraktionen und einer der Opposition an.
Die Schriftführer nehmen Anträge und Wortmeldungen entgegen, verlesen Schriftstücke, führen Rednerlisten, überwachen die Korrekturen des Plenarprotokolls und stellen das Ergebnis von Abstimmungen fest.
Da wird also ´richtig` gearbeitet. Da ist es auch überhaupt kein Problem, Abgeordnete der AfD in dieses Amt zu wählen. In der Mitte, auf dem Stuhl des Vizepräsidenten, da lehnt man die angeblich Rechtsradikalen ab. Pfui Teufel!
Hier die als Schriftführer gewählten Abgeordneten der AfD: