Eine Analyse der Aussagen von Prof. Claudia Kemfert ist geplant.
Kategorie: Deutschland
Thüringen – Ein Farce
Der Thüringer Landtag sollte aufgelöst …
… und am 26.9 2021 neu gewählt werden. So war der Plan nach der unsäglichen Demokratieschande ausgelöst von Angela Merkel.
Das wurde „abgesagt“. Ein Zwei-Drittel Mehr kommt nicht zustande.
Im gesamten Verfahren zeigt sich, wie die Abgeordneten der AfD, und damit die Wähler der AfD diskriminiert werden.
MehrDazu der Kommentar von Detlef T. auf WELTonline, dem ich vollkommen zustimme:
Netzfund: „“Es gibt nach unserer Rechtsordnung nur eine Institution, die verbindlich entscheidet, ob eine Partei verfassungswidrig ist oder nicht. Und das ist das Bundesverfassungsgericht.
Der Bundestag hat es jederzeit in der Hand, ein Verfahren zur Klärung der Verfassungswidrigkeit der AfD oder auch der Linken einzuleiten. Bundestagsabgeordnete, die einer Partei Demokratiezerstörung vorwerfen, zugleich aber nicht eine Bestätigung ihrer Darstellung durch das Bundesverfassungsgericht zu erwirken versuchen, verhalten sich widersprüchlich.
Eine Partei ist also entweder erlaubt oder verboten. Tertium non datur. So lange sie nicht verboten ist, hat sie mit und von anderen Parteien gleich behandelt zu werden. Wer sie ungleich behandelt, ohne ein Verbot von dem verfassungsrechtlich zuständigen Organ erwirkt zu haben, der handelt nicht in den Grenzen unseres Grundgesetzes.
Ich erwarte von jedem Politiker, der einer anderen Partei definitiv und aus voller innerer Überzeugung Demokratiezerstörungsabsichten zuschreibt, daß er im Sinne einer verfassungsgerichtlichen Klärung aktiv wird. Das Argument, eine Klärung werde scheitern, verfängt nicht. Denn wenn man schon weiß, daß die Fakten für ein Verbot nicht hinreichen, dann darf man sich auch nicht so verhalten als wenn sie es täten.
Alle Akteure sind dringend daran zu erinnern, daß wir uns mit diesem Staat nicht in einem luftleeren Raum bewegen, sondern innerhalb rechtlicher Regeln. Wer diese verfassungsrechtlichen Grundlagen übergeht, der legt die Axt an unser staatliches Gemeinwesen und damit an genau die Institutionen, die geschaffen wurden, um aus den fatalen Erfahrungen der Vergangenheit ein für alle mal Lehren für eine bessere Zukunft zu ziehen.“ Man muss die AfD nicht mögen. Aber nach dem Grundgesetz, darf sie nicht ungleich behandelt werden. Sonst müsste das GG geändert, oder die AfD verboten werden“.
Was für seltsame Politiker in Thüringen verantwortlich sind, belegt das Interview mit SPD-Hey, welches der Dlf am 17.7.2021 führte. Als erstes z. B. wird wieder auf der AfD rumgehackt, der einzigen Partei, die sich im gesamten Prozess vollkommen demokratisch verhalten hat:
Die Nachricht des Dlf:
Nach der Entscheidung, den Thüringer Landtag nun doch nicht aufzulösen, befürchtet die thüringische SPD eine Parlamentskrise.
Die politische Situation sei sehr schwierig, sagte der Fraktionsvorsitzende Hey im Deutschlandfunk. Es sei wahrscheinlich, dass die rot-rot-grüne Minderheitsregierung nicht länger toleriert werde. Ministerpräsident Ramelow müsse nun versuchen, mit wechselnden Mehrheiten zu regieren. Dabei könnte die Situation entstehen, dass man auf Stimmen der AfD angewiesen sei. Dieser Gedanke sei für einen Demokraten unerträglich, erklärte Hey.
Gestern hatten Grüne und Linke in Thüringen ihre Unterschriften auf einen Antrag zur Auflösung des Landtags zurückgezogen. Damit findet im September keine Neuwahl in diesem Bundesland statt. Die beiden Parteien begründeten ihre Entscheidung damit, dass AfD-Stimmen bei dem Votum nicht den Ausschlag geben dürften.
Diese Nachricht wurde am 17.07.2021 im Programm Deutschlandfunk gesendet.
So sehen es die anderen – Ungarn & LGTB …
Der Bestseller-Autor der „Benedikt-Option“ …
… und leitende Redakteur des American Conservative, Rod Dreher, beklagt in einem Beitrag für das US-amerikanische Magazin die „Verleumdung“ des neuen ungarischen Gesetzes, mit dem eine Werbung für Homosexualität und Transgenderismus, die sich an Kinder und Jugendliche richtet, untersagt werden soll.
MehrDie Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula von der Leyen, hatte am 23. Juni, dem Tag des Fußballspiels zur Europameisterschaft Ungarn gegen Deutschland, in einem Statement behauptet, dass das neue Gesetz der Europäischen Union zuwiderlaufe, in der es einem freistehe, „der zu sein, der man sein will“ und in der es einem freistehe, „zu lieben, wen man will“.
Grün-kursiver Text & alle Kommetare, Verweise
… Schutz der Kinder
Doch, so kommentiert Dreher diese Aussage: „Das ungarische Gesetz verbietet nicht Homosexualität oder Transgenderismus! Es beschränkt lediglich die Befürwortung von Homosexualität und Transgenderismus gegenüber Kindern und Minderjährigen“. Dies sei etwas ganz anderes als eine Ächtung von Homosexualität und Transgenderismus. Mit ihrer Stellungnahme, so meint Rod Dreher, setze Ursula von der Leyen den Schutz von Kindern vor einer „Drag Queen Story Hour“ [Kinderveranstaltung in öffentlichen Bibliotheken, bei der Transvestiten, sogenannte „Drag Queens“, ihren kleinen Zuhörern zwischen drei und elf Jahren aus Kinderbüchern vorlesen, um – wie es in dem seit 2015 aufgelegten Programm heißt – „die Vorstellungskraft und das Spiel mit der Genderfluidität der Kindheit zu wecken und den Kindern glanzvolle, positive und ungeniert queere Rollenvorbilder zu vermitteln“] „mit einer gesetzlichen Tolerierung homosexueller Liebe von Erwachsenen gleich“. Denn auch wenn Ungarn keine gleichgeschlechtlichen „Ehen“ kenne, gebe es in dem osteuropäischen Land doch gleichgeschlechtliche „eingetragene Partnerschaften“.
Unwahrheit
Daher sei die Verlautbarung der Präsidentin der Europäischen Kommission eine „Verleumdung“. Denn es sei leichter, „die Leute über die ungarische Regierung wütend zu machen, wenn die EU-Kommission sie davon überzeugt, dass das ungarische Gesetz auf die Unterdrückung aller Homosexuellen und Transgender generell als auf eine an Kinder gerichtete Werbung abzielt“. Von der Leyen sage mit ihrem Statement indirekt aus, dass die Verteidigung von Drag Queen-Vorlesestunden für Kindergartenkinder eine Sache „fundamentaler Menschenrechte“ sei, aber nicht das Elternrecht, ihre Kinder vor dieser Art von Werbung für Homosexualität und Transgenderismus zu schützen.
Keine Lobbygruppen in Kindergärten
Dass die Präsidentin der Europäischen Kommission sich dazu entschieden hat, den Konflikt auf diese Weise zu „framen“, – kommentiert Dreher weiter -, sage alles darüber aus, was man wissen müsse, „wie die EU-Bürokratie die traditionelle Familie und religiöse Glaubensüberzeugungen betrachtet“. Ein ungarischer Regierungssprecher habe in einem Gespräch mit der BBC angeboten: „Wir sind bereit, das Gesetz mit denen zu diskutieren, die sich dagegen ausgesprochen haben“. Das Gesetz beschränke sich „auf den Schutz von Kindern. Es besagt, dass die Sexualerziehung für Minderjährige unter 18 angemessen sein muss. Was wir nicht wollen, ist das Eindringen sogenannter LGBTQ+-Lobbygruppen und Interessengruppen, die in die Kindergärten und Schulen gehen, um Kindern zu erklären, warum es eine tolle Idee ist, Hormonbehandlungen und Operationen zu bekommen, um ihr Geschlecht zu ändern, bevor sie 18 sind. Das sind keine vertretbaren Praktiken“.
Dieser Beitrag erschien zuerst in Die Tagespost. Katholische Wochenzeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur. Wir danken dem Verlag für die freundliche Genehmigung zur Übernahme.
Unser Mann in der Schweiz fragt …
Was haben Jogi Löw, Angela Merkel, …
… und die Militärführung des antiken Mazedonien gemeinsam?
MehrIm 3. und 2. Jahrhundert vor Christus gerieten das erstarkende Rom und die griechische Hegemonialmacht Makedonien in Konkurrenz und bekriegten sich. Die Makedonen verliessen sich dabei – in der Tradition Alexanders des Grossen – im wesentlichen auf ihre als fast unschlagbar geltende Taktik der Phalanx, die ihnen grosse militärische Erfolge eingebracht hatte.
Nun erwies sich im Kampf gegen Rom aber sehr bald, dass die Phalanx der hochflexiblen Vorgehensweise der römischen Legionen nicht gewachsen war – diese umgingen die starre Phalanx, griffen sie von der Seite oder von hinten an und brachten sie in Unordnung.
Weit davon entfernt, darauf zu reagieren, behielten die Makedonen ihre alte, liebgewordene Taktik bei – damit hatten sie doch immer schon und so lange Zeit Erfolg gehabt.
Jogi Löw und Angela Merkel erliegen genau derselben Versuchung, die in selbstverliebten Menschen mit extrem erhöhtem Selbstbild sehr verbreitet ist:
Was sie einmal entschieden haben, kann kein Fehler sein, der der Korrektur bedarf – wenn etwas nicht funktioniert, ist es die Schuld anderer, oder der Umstände, oder die Sicht, dass etwas nicht funktioniert, ist böswillige Verleumdung.
Seit 2018 ist klar ersichtlich, dass Löw mit seiner Fussball-Weisheit am Ende ist – danach kam Fehlleistung auf Fehlleistung. Aber es folgte ein trotziges „Wir schaffen das!“ auf das andere – bis zur erbärmlichen Vorstellung bei der EM.
Angela Merkel mag Deutschland nicht – das ist mit Händen zu greifen. Sie fetischisiert Europa. Das hat sie in der Griechenlandkrise getan, als sie unnötig Unsummen zur Rettung des maroden Landes verpulverte, das hat sie wieder in der Coronakrise getan, als sie die Impfstoffbeschaffung in die Hände der wohl unfähigsten Brüsseler Luschen gab, die man finden kann, das bewies sie mit ihrem Festhalten am klar überforderten Jens Spahn, das beweist sie wieder mit ihrer nur als geistesgestört zu bezeichnenden Klimapolitik, in der das relativ kleine unbedeutende Deutschland sich ruinieren wird, ohne das Weltklima retten zu können.
Aber den Vogel schoss sie mit ihrer „Flüchtlings“-Entscheidung 2015 ab, als sie „ein freundliches Gesicht“ zeigen wollte (wobei ich mich frage, wie das bei Merkels verbissener Physiognomie möglich sein soll) und die Grenzen für Terroristen, Vergewaltiger, Messerstecher, Sozialschmarotzer, kleine und grosse Kriminelle, und Islamisten öffnete.
Nein, Jogi Löw und Angela Merkel machen keine Fehler. Das anzunehmen, wäre mehr als respektlos – es wäre Majestätsbeleidigung. Wir Grundlinge hier unten haben unsere Rolle zu akzeptieren – Fussball-Laien im Vergleich zum Kicker-Weisen Löw, ignorante Untertanen im Vergleich zur „Welt-Staatsmännin“ Merkel. Wenn sich irgendwelche Probleme aus deren Handeln ergeben sollten, dann sind andere schuld – zum Beispiel wir, die Deutschen.
Oder wir bilden uns die Probleme nur ein. Basta!
PS. Das makedonische Reich hörte damals nach der letzten Niederlage gegen Rom übrigens auf, zu existieren. Es endete als römische Provinz. Angela Merkel & Co. versuchen heute ihr Bestes, Deutschland zu einer Brüsseler Provinz zu machen.
Autor: Werner Bläser
Peter Hebner (AfD) ist tot
![](https://www.mediagnose.de/wp-content/uploads/2021/07/Hebner_08-07-_2021_06-56-13-300x232.png)
Die AfD-Bundestagsfraktion trauert um ein Mitglied: Der Abgeordnete Martin Hebner aus Dießen am Ammersee verstarb am Mittwoch im Alter von 61 Jahren. Nach Angaben der Familie litt der Vater von vier Kindern an einem Hirntumor.
- Interview mit Martin Hebner zum UN-Migrationspakt
- Debatte Bundeshaushalt 2019/2020
- Martin Hebner: Debatte um den UN-Migrationspakt
Manfreds Kolumne: Brief an NRW-Sozialminister Laumann
Herrn Minister Laumann
Fürstenwall 25
40219 Düsseldorf 04.07.2021
Corona-Maßnahmen
Sehr geehrter Herr Minister Laumann,
Mehr
in einem offenen Brief habe ich Herrn Landrat Hagt im Oberbergischen Kreis angeschrieben, indem ich um Prüfung meines Anliegens, den Corona-Maßnahmen, bat. Im Prinzip geht es um die Unverhältnismäßigkeit der 3-G-Regel. Nachdem in NRW die epidemische Notlage nicht verlängert wurde, impliziert das auch, dass Grundrechte, die natürlich immer bestehen und keine „Sonnenscheinregeln“ sind, wieder in Kraft treten. Dies wurde auch von Ihrer Regierung in NRW so vorgetragen.
Die aktuelle Lage zeigt, dass in Deutschland der Inzidenzwert naheliegend bei „5“ liegt. Bereinigt um „Falschpositive“ sowie Ergebnissen an PCR-Tests, die durch unsinnige CT-Werte über 28 keinerlei Infektionen nachweisen und fehleranfälligen Schnelltests, ist das in etwa gleichzusetzen mit „Zero-Covid“ und deren weisen Interpretation. Das hat auch das Land NRW dazu bewogen die epidemische Notlage nicht zu verlängern.
Die 3-G-Regel ist in sich gegen die Bürgerschaft gerichtet und enthält diskriminierende Effekte. Einmal ist es nicht sinngebend, dass jeder Bürger nachweisen muss, dass er nicht infiziert ist. Jeder Bürger der keine Symptome aufweist, egal ob geimpft, genesen oder getestet ist als nicht infiziert zu betrachten. Nun soll ein Bürger mit einem Test vorweisen, der alles andere als sicher ist, dass er nicht infiziert ist. Selbst Genesene und Geimpfte können sich wieder infizieren. Wie Ihnen bekannt ist, besteht der Anteil der Neuinfizierten zu einem ganz großen Teil aus geimpften Personen. Insofern ist hier ein Logiksprung zu konstatieren, oder besser der normale Menschenverstand gefragt, um festzustellen, dass einmal der Ansatz der Gleichheit nicht gegeben ist und damit verbunden der Tatbestand der Diskriminierung feststeht. Dies ist anzuprangern und steht diametral zu der Empfehlung des Europarats, die da Lautet: Keine Diskriminierung gegenüber Nichtgeimpften!
Es ist an der Zeit, dass in unserem Deutschland wieder mehr Zuversicht und Klardenken einkehrt. Die derzeitige tiefe Spaltung der Bevölkerung ist auch den häufig unsinnigen „Corona-Maßnahmen“ geschuldet. Die entstandenen Kollateralschäden sind kaum wieder gutzumachen. Die Sichtweise muss sich grundlegend ändern indem wir lernen mit Erregern, die selbstverständlich gefährlich und tödlich sein können, umzugehen. Auch ist der Bürger selbst in der Lage sich zu schützen. Das Dogma Impfung ist nicht unumstößlich, denn einmal gibt es auch Medikamente und im Naturheilverfahren gibt es zahlreiche Möglichkeiten sich zu schützen. Der Eigenschutz führt auch zum Schutz Dritter! Die von der Politik ständig eingeforderte Solidarität hat nichts mit Solidarität im üblichen Sinn zu tun, sondern fordert schlicht Gehorsam! Dies ist mit den Grundrechten nicht in Einklang zu bringen. Die Panikmache und auch die 3-G-Regel entsprechen moralischem Druck, die die Bevölkerung dazu anhalten soll, sich impfen zu lassen.
Abschließend bitte ich Sie um Prüfung meiner Angelegenheit mit der Bitte um Stellungnahme.
Mit freundlichen Grüßen
Manfred Thöne
Anlagen
„Bullenschweine umlegen? Antifa einbuchten! – Roger Beckamp (AfD)
Meilenstein Corona – Das blanke Entsetzen
Die derzeitigen Grundrechtseinschränkungen …
Mehr… beruhen auf unbrauchbaren Meldezahlen, beliebigen Grenzwerten und horrend falschen Modellen. Es ist weiterhin geltendes Recht, das ohne Zweifel im Herbst/Winter, wenn die Meldezahlen saisonbedingt wieder hochgehen, auch zu Anwendung kommen wird.
Quelle grün-kursiver Text & alle Anmerkungen
Es spielt keine Rolle, wo man anfängt. Die Giftigkeit in großen Teilen der Altmedien, allen voran dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, und die Penetranz mit der man Falschnachrichten von Lauterbach, Drosten & Co. verbreitet, hat alle Bereiche des Lebens erfasst.
Die medial verordnete Einheitsmeinung
Seit über 1,5 Jahre greift man im öffentlich-rechtlichen Fernsehen, bei Illner, Lanz, Maischberger & Co., auf dieselbe Handvoll von Vorzeige-Experten zurück und lässt fachfremde Panikmodellierer à la Viola Priesemann weiterhin in den Tagesthemen auftreten, als gäbe es keine weiteren Erkenntnisse, z.B. aus anderen Ländern. Wie anders, als eine freiwillige Gleichschaltung der Medien, kann man die einseitige Berichterstattung bezeichnen?
Im Gegensatz dazu wird jeder, der eine andere Auffassung als die Regierung vertritt, angefeindet und als unsolidarisch ausgegrenzt. Das beste Beispiel dafür war eine Gruppe von Schauspielern (#allesdichtmachen) [1], die sich, nachdem sie ihre Meinung gesagt hatten, Boykottaufrufen von Funktionären des öffentlich-rechtlichen Rundfunks ausgesetzt sahen [2].
Auch gebührenfinanzierte, selbsternannte Satiriker wie Jan Böhmermann stehen mit erhobenem Zeigefinger da und belehrten die Öffentlichkeit in der gewohnt korrosiven Art, was gesagt werden darf und was nicht. Es fällt zunehmend schwer den Humor von Herrn Böhmermann von einfacher Bösartigkeit abzugrenzen.
Der Aufruf zur inhaltlichen Diskussion, z.B. zu der Wirkung von Lockdowns oder von Masken verhallte ungehört. Stattdessen spielen die Altmedien weiterhin mit irrationalen Ängsten, indem sie absolute Zahlen ohne jeden vergleichenden Kontext berichten. Es gibt weiterhin keine Auseinandersetzung mit der Frage, wie sich die Meldezahlen, der normale Krankenstand und die normale Krankenhausauslastung in das jährliche, saisonale Infektionsgeschehen einordnen.
Bis heute hat sich niemand in den Altmedien von den schäbigen und persönlichen Angriffen gegen Dr. Wolfgang Wodarg, Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, Dr. Bodo Schiffmann und viele andere distanziert. Warum sollten sich bis Dezember 2019 hoch geschätzte Mitglieder der Gesellschaft plötzlich zu Reichsbürgern wandeln? Es ergibt keinen Sinn, dass ein ehemaliger Bundestagsabgeordneter der SPD plötzlich der AfD nahe stehen soll. Wesentlich plausibler ist, dass man Dr. Wodarg frühzeitig medial ausschalten wollte, da er 2009 erheblich dazu beigetragen hatte, die Schweingrippe-Fake-Pandemie aufzudecken. Das sollte nicht noch einmal passieren [3,4].
Keine Kritik erlaubt – die Verfolgung der Kritiker
Die Diffamierungen und Verleumdungen finden ihre logische Fortsetzung in der Bedrohung und Drangsalierung von unbequemen Beamten, die bis zur Strafversetzung reichen, wie in dem Fall des ehemaligen Leiters des Aichacher Gesundheitsamtes, Dr. Friedrich Pürner [5].
Auch die Mitgliedschaft in der akademischen Gemeinschaft schützt nicht vor Verfolgung. Bei apl. Prof. Dr. Georg Lind wurde von der Verwaltung der Universität Konstanz die Webseite abgeschaltet [6]. Prof. em. Dr. Stefan Homburg von der Universität Hannover wurde von Studenten angegriffen, die zum Boykott seiner Vorlesungen aufriefen [7]. Prof. Dr. Kuhbandner von der Universität Regensburg wurde für seine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Lockdowns vom Deutschlandfunk angegriffen [8] und sah sich zu einer Richtigstellung veranlasst [9]. Studenten der Universität Witten/Herdecke, die einen offenen Diskurs mit Dr. Wodarg führen wollten, fanden sich in offenem Dissens mit der Hochschulleitung [10]. Prof. Dr. Werner Müller von der Universität Mainz wurde von der Präsidentin der Hochschule angewiesen alle Hinweise auf die Hochschule von seiner Website zu entfernen [11]. Prof. Dr. Werner Müller ist weiterhin im Personalverzeichnis der Hochschule Mainz problemlos im Internet zu finden. Bei dem Toxikologen Prof. Dr. Stefan Hockertz gab es eine Hausdurchsuchung [12].
Freiheit in Forschung und Lehre gilt solange, bis man damit der Regierung in der Quere kommt.
Kritischen Ärzten drohte man mit Ausschluss aus der Ärztekammer und Berufsverbot. Die Ärztekammer Niedersachsen rief sogar zur Denunziation auf [13]. Dem Arzt Dr. Paul Brandenburg wurden auf Initiative einer Mitarbeiterin der SPD Bundestagsfraktion die Geschäftsräume gekündigt [14]. Dem Arzt Dr. Bodo Schiffmann wurden die Praxisräume gekündigt [15]. Was für eine Diskussionskultur, die auf die wirtschaftliche Vernichtung des Gegenübers abzielt. Servile Helfer dafür finden sich scheinbar überall.
Kritische Medizin war schon immer sehr schwierig. Eigentlich kommt es nur auf die mit der Pharmaindustrie ausgehandelten Behandlungsempfehlungen an. Und da sitzen die üblichen Verdächtigen, wie die Intensivpaniker Uwe Janssens und Gernot Marx [65].
Die Wissenschaftsgesellschaft hat dahin geführt, dass alles, was der staatlichen Doktrin widerspricht, als Falschinformation bezeichnet wird. Mit staatlich finanzierten Kampagnen geht man gegen alle vor, die der offiziellen Doktrin widersprechen.
Ohne Zögern und ohne jede inhaltliche Analyse hat man in den deutschen Altmedien international renommierte Wissenschaftler wie John Ioannidis, Eran Bendavid, Sunetra Gupta, Jay Bhattacharya, Martin Kulldorff und viele andere diskreditiert [16, 17, 18]. Der Sachverstand dieser Gruppe zeigt sich u.a. in den Erfolgen in Florida, wo sich Gouverneur Ron DeSantis von diesen beraten ließ [86].
Auf YouTube und anderen sozialen Plattformen wurden unzählige WHO kritische Videos zensiert. Jedes Infragestellen der Wirksamkeit von Lockdowns oder der Experimental-Impfstoffe wird mit einer Sperre bestraft.
Tödliche Impfungen
In den Altmedien fehlt weiterhin der Verweis auf das Medianalter von 84 Jahren und die multiplen, altersbedingten Vorerkrankungen der mit einem positiven COVID-19 Test Verstorbenen [19, 20]. Der Altersmedian beträgt seit Ende 2019 durchgehend 84 Jahre und liegt damit über der durchschnittlichen Lebenserwartung. Das Alter und die Vorerkrankungen spielen in den Medien nur eine Rolle, wenn jemand kurz nach einer Impfung verstorben ist. Dann wird das plötzlich wichtig.
Bei jungen Männern, die an einer impfinduzierten Herzmuskelentzündung erkrankt sind, was sogar die CDC zugibt [21, 22], oder bei jungen Frauen, die nach einer Sinusvenen-Thrombose verstorben sind, zieht das nicht. Die hat man einfach geopfert. Inzwischen gibt es Rote-Hand Briefe von Janssen-Cilag (Johnson&Johnson) und Astra Zeneca zu dieser tödlichen Nebenwirkung der Impfstoffe [23, 24].
Was nützen den Betroffenen die Verweise des PEI auf die große Anzahl an Impfungen insgesamt? Da man zunächst die Alten geimpft hat, ist von einer hohen Dunkelziffer der Impftoten auszugehen. Wenn diese nach der Impfung starben, dann war es ein altersbedingter, natürlicher Tod.
Die Wirksamkeitsnachweise der Experimental-Impfstoffe bestehen weiterhin in einer minimalen absoluten Risikoreduktion von unter 1%, die sich nicht einen Bevölkerungsschutz übersetzen wird [25, 26]. Bis heute gibt es kein Update auf die vorläufigen Zahlen von BioNTech zur Wirksamkeit. CureVac ist nicht weniger wirksam als andere Impfsubstanzen. Man ist nur ehrlicher.
Nur durch Notfallzulassungen der WHO und der EMA dürfen diese Substanzen überhaupt in den Verkehr gebracht werden [27]. Für diese Notfallzulassungen bedarf es weiterhin der nationalen Notlage. Ohne diese wären die Notfallzulassungen obsolet.
An den tödlichen Nebenwirkungen der AstraZeneca Impfung besteht kein Zweifel mehr [28 – 40]. Man muss von ähnlichen Nebenwirkungen bei Johnson&Johnson ausgehen. In Dänemark wurden die Impfungen mit Johnson&Johnson eingestellt [41, 42]. Es bestehen erhebliche Zweifel an dem Nutzen-Risiko Verhältnis der Experimental-Impfstoffe [93].
Wöchentlich wechselten zu AstraZeneca die Altersempfehlungen der Ständigen Impfkommission. Zum Schluss wurde AstraZeneca für die Zweitimpfung in Deutschland nicht mehr empfohlen [43]. Dass die STIKO für Kinder keine Impfung empfiehlt, genauso wenig wie viele andere Länder, muss man wohl so werten, dass es selbst für die STIKO Geschäfte gibt, die zu schmutzig sind.
Niemand ist auf die Idee gekommen die Wirksamkeit der neuen, experimentellen COVID-19 Impfungen mit der Grippeimpfung zu vergleichen, deren Wirksamkeit in einigen Jahren bei null lag [44]. Kaum jemandem fällt auf, dass Impfungen bei Über-80-Jährigen wirkungslos sind, da sich keine Immunantwort mehr provozieren lässt [45]. Es sind zahlreiche Fälle dokumentiert, wo alte Menschen in Pflegeheimen trotz Impfung mit einem positiven COVID-19 Test verstorben sind [40]. Oder war das ein natürlicher Tod?
Es ist reines Wunschdenken, dass man „hochwirksame“ Impfstoffe in no-time entwickeln könne. Deshalb hat es auch nicht stattgefunden.
Supra-nationale Lobbyorganisationen
Eine natürliche Herdenimmunität, die uns durch alle vergangenen, saisonalen Virenwellen getragen hat, scheint es laut den Altmedien gar nicht mehr zu geben. Eine WHO unterstützt die Herdenimmunität nur noch durch Impfungen [46]. Dass die Zahlen im Sommer rapide runtergehen, hat aber nichts mit den Impfungen zu tun, sondern mit der Saisonalität von Coronaviren und der natürlichen Herdenimmunität. Das sind all die symptomfreien Menschen, die trotz positivem Test nicht krank sind und auch nicht infektiös. Es ist vollkommen absurd, dass Genesene, die auf natürliche Weise eine Immunabwehr gebildet haben, im Gegensatz zu Geimpften nur 6 Monate als geschützt betrachtet werden [47].
Eine EMA winkt alles und jedes durch, wo Impfung draufsteht. Auch Substanzen, die aufgrund der massiven, teilweise tödlichen Nebenwirkungen in Dänemark und Norwegen nicht zugelassen sind. Niemandem fällt dabei etwas auf. Wer die EMA kritisiert ist gegen Europa?
Welches Europa, müsste man inzwischen fragen. Das Europa von heute ist ein Verwaltungsmoloch, der den Lobby-Organisation dazu dient, demokratische, nationale Kontrollen zu umgehen. Seit 2009 ist es das Europa der Nullzinsen, also der Verstetigung der Sub-Prime-Krise von 2008. Man hilft weiterhin nur den Banken und verhindert, dass Niedrigverdiener durch Sparen Vermögen aufbauen können.
Es ist nicht von ungefähr, dass die Impfpass-Initiative aus Brüssel kommt. Wenn es nach Frau von der Leyen geht, wird Gesundheit nicht mehr unterstellt, sondern muss von dem Einzelnen nachgewiesen werden. Es ist offensichtlich, dass der Impfpass und damit einhergehende Zugangsbeschränkungen ohne Impfung eine Impfpflicht durch die Hintertür bedeuten.
Zweierlei Maß bei den Toten
Aber auch bei den Toten gibt es zweierlei Maß, denn nur geeignete Tote zählen. Eine erhöhte Selbstmordrate und die Toten nach Impfungen und Übertherapie in der Intensivmedizin [57 – 59, 92] zählen nicht. Michael Meyer-Hermann vom Helmholtz-Zentrum in Braunschweig wendet weiterhin die mittlere Restlebenserwartung von ca. 6 Mio. Über-80-Jährigen auf jeden einzelnen der mit einem positiven Test Verstorbenen an und unterstellt eine Restlebenserwartung von ca. 9 Jahren. Das ist statistischer Humbug. Dieselbe Rechnung verweigert man bei den Impftoten, die waren einfach alt und/oder krank.
Dass die Rechnung des Herrn Meyer-Hermann nicht stimmt, kann man schon daran sehen, dass die Mehrzahl der Toten mit positivem COVID-19 Test pflegebedürftig war oder aus einem Pflegeheim kam [87 – 89]. Dort beträgt die mittlere Verweildauer, also bis zum Tod, 6 – 8 Monate [91]. Man hat schwerstpflegebedürftige Menschen aus dem Pflegeheim auf die Intensivstation gebracht und dort noch einige Tage mechanisch beatmet bis man die Maschinen abgestellt hat [90]. Das Kapitel Intensivmedizin in Deutschland wird immer dunkler.
Testbetrug und Intensivlügen
Bei Testbetrug und Intensivlügen wartet man weiterhin auf Konsequenzen. Dort scheint man ohne Hausdurchsuchungen auszukommen. Währenddessen gab es mehrere Hausdurchsuchungen bei Ärzten, die Maskenatteste ausgestellt hatten. Sollen Asthmatiker einfach ersticken? Sind das notwendige Opfer, wie die Impftoten? Und die grundgesetzlich garantierte richterliche Unabhängigkeit reicht nur soweit, wie sich die Urteile im Rahmen der Regierungsmeinung bewegen, sonst gibt es Hausdurchsuchungen wegen unterstellter Rechtsbeugung. Ist es keine Rechtsbeugung, wenn man gerichtlich Millionen-Streitwerte herbeirechnet, um damit alleinerziehende Mütter zur Zahlung von horrenden Gerichtskosten zu verurteilen [68]? Ist das der Rechtsschutz gegen den Staat in Deutschland?
Die Denunziationen und Diffamierungen gegen alle Kritiker der Regierung richteten sich auch gegen all diejenigen, die auf die fehlende Überlastung der Intensivstationen hingewiesen haben. Jeder der wollte konnte das Fehlen der Überlastung auf der DIVI eigenen Webseite nachlesen. Dort war auch nachzuschauen, dass 7000 Intensivbetten abgebaut worden waren. Alternativ hätte man auch beim Institut Qualitätsmedizin (IQM), der Deutschen Krankenhausgesellschaft (DKG) oder auch dem Bundesgesundheitsministerium [48 – 53, 81] nachfragen können. Niemand hat dort nachgeschaut, bis Matthias Schrappe und seine Kollegen kamen [54] und nach ihnen der Bundesrechnungshof [55, 56].
In diesem Kontext ist inzwischen auch zu fragen, wo die Ärztefunktionäre in früheren Jahren auch gelogen haben. Oder der Rest der Wissenschaft? Was steht dort im Kleingedruckten?
Wie glaubwürdig sind intensivmedizinische Selbstdarsteller à la Doc Caro? Ist von diesen Damen und Herren eine objektive Aufklärung über die negativen Folgen der Intubation und der mechanischen Beatmung [57 – 59], unabhängig von der Grunderkrankung, zu erwarten?
Das Leben im Modell und der Variantenterror
Haarsträubend falsche Modellrechnungen von Viola Priesemann [60], eine Physikerin, und Kai Nagel [61], einem Verkehrssystemplaner, werden gehypt und als Wissenschaft verkauft. In diesen Modellen ist keine Wissenschaft drin. Trotzdem bilden sie die Grundlage von politischen Entscheidungen und damit auch Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts. Welche anderen Modelle, mit denen die Bevölkerung seit Jahren drangsaliert und eingeschüchtert wird, sind genauso haarsträubend falsch?
Markus Grill vom NDR deckt derweil fleißig Intensivlügen auf, ist aber außerstande zu erkennen, dass bei normal ausgelasteten Krankenhäusern auch die Story von der Pandemie zusammenbricht. Niemandem ist bislang der durchgehend normale Krankenstand seit Ende 2019 aufgefallen [62].
Die selektive Wahrnehmung der Wirklichkeit durch Christian Drosten und Karl Lauterbach hat mit Wissenschaft nicht zu tun. Alle 3 Monate wird von diesen von einer neuen Variante berichtet, deren Gefährlichkeit noch nicht bekannt sei, aber die „sehr wahrscheinlich“ viel gefährlicher als die Vorgängervarianten sei. Das Spiel wiederholt sich mit der Delta-Variante gerade zum vierten Mal und jedes Mal fällt die Panikmache wieder in sich zusammen.
Niemand berichtet von den fast 50.000 weiteren Varianten von SARS-CoV2, die sich im Umlauf befinden [63], und die eine untere Schätzung der Gesamtzahl an Corona-Varianten in ca. 7,5 Mrd. menschlichen Atemwegen sind. Hier zeigt sich der Unsinn der Zero-COVID Fanatiker. Zero-COVID ist schon längst erreicht, wenn man den Original-Wuhan Virus betrachtet, der längst wegmutiert ist [64]. Bezieht man die Zehntausenden von Varianten mit ein, wird es nie ein Zero-COVID geben. Es ist die Evolutionsmaschine Natur, die diese Varianten treibt und immer neue erzeugt.
Rechtsstaat war gestern
Das Bundesverfassungsgericht schiebt währenddessen die Entscheidungen zur Bundesnotbremse auf die lange Bank [66] und nimmt keinen Anstoß daran, dass Frau Merkel öffentlich erklärt hat, dass die Bundesnotlüge, wie man sie treffender bezeichnen sollte, dem Ausschalten der Verwaltungsgerichte diente [67]. Der Bürger sollte in seinem Rechtszugang künstlich beschränkt werden. Das Bundesverfassungsgericht wird mit seiner Entscheidung dazu vermutlich bis Herbst warten, wenn saisonal bedingt die Meldezahlen wieder hochgehen werden.
Dabei haben sich auch die Verwaltungsgerichte im Kampf um die Grundrechte nicht mit Ruhm bekleckert. Gegen Mietdeckel und für Fridays for Future darf man demonstrieren, gegen Lockdown-Maßnahmen nicht. Und das bei zeitgleich vollen Fußballstadien bei der EM in Kopenhagen und Budapest.
Politische Fantasiewelten
Die Blase in der sich die Altmedien eingeschlossen haben setzt sich in die Politik fort.
Grüne wie Frau Luisa Neubauer jetten im Flugzeug um den Planeten und werden von Frau Wagenknecht sehr zutreffend als Lifestyle Linke bezeichnet. Ohne Unterlass verbreiten die Grünen ungeniert Hasswellen gegen Andersdenkende und zeigen sich vollkommen dialogunfähig. Man muss inzwischen fragen, ob es mit grünen Fanatikern überhaupt ein Gespräch geben kann.
Die SPD Co-Vorsitzende Esken bezeichnet Regierungskritiker abwertend als Covidioten und steht damit Fernsehdauergast Karl Lauterbach in Schlichtheit nichts nach. Nimmt man den Parteisoldaten Steinmeier dazu, so muss man auch fragen, was für eine Art von Partei die SPD in der Vergangenheit gewesen ist. Das lässt vieles der rot-grünen Regierung Schröder in einem anderen Licht erscheinen.
Das alles passt zu dem System M der Frau Merkel, wie es Frau Prof. Dr. Höhler in 2012 bezeichnet hat [79]. Die Relativierung von allem und jedem und die Verhinderung breiter, öffentlicher Diskussion von Inhalten.
Grüne, SPD und CDU bilden mit den Altmedien, besonders aber mit dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk, eine unheilige Allianz. Man geht davon aus, dass man sich in der Naturwissenschaft aussuchen kann, was das Ergebnis des Experimentes ist. Kommissionen sollen klären, was die Wirklichkeit ist, und durch Besetzung der Kommission könne man das Ergebnis beeinflussen. Das ist keine Naturwissenschaft, das ist Religion. Zu dieser unheiligen Allianz gehören auch Vertreter der Wissenschaft, die den Eindruck erwecken, dass man einerseits die gewünschten Ergebnisse auf Bestellung liefern könnte. Andererseits ist die Aufgabe dieser Vorzeige-Wissenschaftler zu beschwichtigen, dass gar keine andere Theorie als die eine denkbar sein, alles andere sei völlig abwegig. Bloß keine Diskussion aufkommen lassen.
Die Linken und die FDP stehen allein wegen Frau Wagenknecht und Herr Kubicki etwas besser da. Die beiden haben nicht jede Vorsicht sofort über Bord geworfen und können sich noch erinnern, was Grundrechte sind. Dieser Konsens ist äußerst bemerkenswert.
Bundespräsident Steinmeier dankte den 3 Polizisten, die 50.000 Demonstranten an der Erstürmung des Reichstages gehindert haben sollen. Und sowas sollte man glauben? Ist es nicht wesentlich plausibler, dass eine sehr kleine Gruppe von Reichsspinnern medial und präsidial aufgebauscht wurde und dass diese kleine Gruppe nach einer Ermahnung durch die Polizei das Gelände von selber wieder verlassen hat? Um der AfD, dem Angstgegner der CDU, zu schaden, hat der Bundespräsident 50.000 Menschen aus der Mitte der Gesellschaft aus dem Handgelenk heraus diffamiert. Wem er damit letztlich einen Gefallen getan hat, wird sich zeigen.
Mit seinen Diffamierungen stigmatisierte Herr Steinmeier die in der weit überwiegenden Mehrzahl friedlichen Demonstranten. In Deutschland wunderte man sich danach über die Härte mit der gegen Jugendliche vorgegangen wird, die ohne Maske im Park stehen. Diese wurden fast mit dem Streifenwagen überfahren. Senioren mit Rollator werden im Park von schwerbewaffneten Polizisten abgeführt und dank ausschweifendem Denunziantentum steht SEK inzwischen für Sondereinsatz Kindergeburtstag.
Die Polizeigewerkschaft klagt derweil über zu wenig Polizisten für ein hartes Durchgreifen gegen Drogenkriminalität in den Stadtparks. Fassungslos steht man vor solchen Peinlichkeiten.
Regieren mit nicht verifizierten Tests
Wie kann es sein, dass dieses Land seit 1,5 Jahren auf Basis nicht verifizierter Tests und darauf aufbauenden, beliebigen Meldezahlen regiert wird? Weiterhin gibt es kein Standard für den Ct-Wert von PCR Tests und PCR ist weiterhin sein eigener Goldstandard [69]. Zur Steuerung von Pandemiemaßnahmen ist dieses Verfahren vollkommen ungeeignet [85]. Aber niemand fragt danach.
Sind Meldezahlen aus unterschiedlichen Laboren überhaupt vergleichbar? Für Grundrechtseinschränkungen scheint es zu reichen. Es stellt sich auch die ganz grundsätzliche Frage, inwieweit Laborärzten in dieser Sache zu trauen ist. Denen hat der Test-Wahnsinn astronomische Einnahmen beschert. Die Qualität einer Antwort wird sich wohl an den Maßstäben in der Intensivmedizin ausrichten.
Niemand von den Ärzten und Apothekern erinnert sich an die Vierfeldertafel aus dem ersten Semester zur Berechnung des positiven Vorhersagewertes von Tests [70]. Das ist aber nichts Neues. Bei allen anderen Tests hat man dies auch vergessen. Nur kranke Menschen bringen Geld.
Der Maskenterror und die Kinder
Wo sind die repräsentativen Stichproben zur Erhebung der Infektionsrate und der Übertragungswahrscheinlichkeit von SARS-CoV2. Niemandem fällt auf, dass die Grippe in 2020/2021 praktisch verschwunden ist [71]. Was hat man in früheren Jahren alles unter „Grippe“ gefasst, was man heute unter „Corona“ fasst? Den ganzen letzten Winter hindurch wirkten die Masken nicht gegen Corona, sondern nur, ganz selektiv, gegen Influenzaviren?
Ist niemandem aufgefallen, dass man in Asien im Winter zwar mehr Masken trägt, aber dass es dort deshalb nicht weniger Kranke gibt? In Deutschland verharrt das Land in Maskenstarre, ohne dass es wissenschaftliche Beweise für eine Schutzwirkung von Masken gegen Viren gibt [74 -78]. Im Gegenteil, das Sinken der Meldezahlen in den US Bundesstaaten ohne Maskenpflicht zeigt, dass es ohne Masken genauso gut geht. Aber auf Betreiben diverser Lehrerorganisationen quält man in Deutschland weiterhin grundlos die Kinder, die weder selbst von der angeblichen Pandemie betroffen sind noch dazu beitragen [82 – 84].
Niemand in den Altmedien nimmt zur Kenntnis, dass in vielen südeuropäischen Ländern, z.B. in Spanien, die Schulen immer offen waren [72]. Auch in Schweden waren die Schulen durchgehend auf und dort ohne Maske [77]. Später, aber noch vor jeder „Impfung“, folgte Florida diesem Beispiel, ebenfalls ohne Masken für die Kinder. Es findet keinen Weg in die Berichterstattung. Lockdown-freie Erfolge wie in Schweden, Florida und Japan werden völlig ausblendet. Vollkommen neurotisch agiert eine Tagesschau, die sich beharrlich weigert, auf ihrer Überblickkarte die Farbe Grün zu verwenden und bis zu einer Meldezahl < 4 Fälle bei Gelb bleibt [73].
Das Dominanzgebaren einer selbsternannten Elite
Es ist das Dominanzgebaren einer selbsternannten Elite, die Wissenschaft nach Belieben, dort wo es ihr passt, unterstellt und sich jeder weiteren Diskussion verweigert.
In der Zusammenfassung hat eine Kaste von selbsternannten Berufslebensrettern eine nicht-existente Katastrophe proklamiert und damit das Leben von Millionen von Menschen und die demokratischen Strukturen eines Landes zerstört. Das Ausbleiben der Katastrophe, die es nie gab, wird jetzt als Erfolg verkauft. Das sogenannte Präventionsparadoxon.
Leider ist das alles nicht neu. Das gibt es schon seit 37 Jahren,
- DER SPIEGEL, „AIDS: die Bombe ist gelegt“, 45, 1984, https://magazin.spiegel.de/EpubDelivery/spiegel/pdf/13510622
Es gibt keine einzige Veröffentlichung, seit 1984 bis heute, die der Frage nachgeht, ob es sich 90 Jahre, nachdem der HI Virus um 1930 herum in Afrika fast gleichzeitig von 3 Affenarten auf den Menschen übergesprungen sein soll, um dann zuerst in einer stark vorgeschädigten Population von Homosexuellen in den USA aufzutauchen, noch um denselben Virus handelt. Inzwischen gibt es hunderte Millionen von Varianten. Keine zwei Menschen tragen denselben HI Virus [94].
Diese Fragen interessieren niemanden. Denn mit gesunden Menschen lässt sich kein Geld verdienen. Also werden symptomfreie Menschen per PCR Test als krank definiert und die Pharmaindustrie verdient Milliarden an der angeblichen Therapie.
Der Anschlag in Würzburg – Ganz klar islamisch motiviert!
Das ist meine Meinung.
Das ZDF meint …
MehrDie Presseschau des Dlf vom 28.6.2021 zum Thema
Die Migrationspolitik ist von Anfang an gescheitert. Alles, was in der Zeit seit 2015 in Deutschland geschehen ist, wurde von den sogenannten „Rechten & Rassisten“ vorhergesagt.
- Tichys Meinung die erste, die zweite
- Die Achse berichtet
- WELTonline
Migration – Das hohe Lied auf die Türkei
Der Migrationsforscher Gerald Knaus …
Mehr… begrüßt die Pläne der EU-Kommission, der Türkei für die Versorgung syrischer Flüchtlinge weitere Milliardenhilfen zu zahlen.
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Interview des Dlf mit Gerald Knaus vom 25.6.2021
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Angesichts der Verschärfung der sozialen Lage durch die Corona-Krise müsse die Türkei weiterhin unterstützt werden, sagte Knaus im Deutschlandfunk. Ansonsten drohe die Stimmung im Land zu kippen.
Weitere 3,5 Milliarden Euro aus dem EU-Haushalt
In den nächsten drei Jahren sollen nach den Plänen der Kommission 3,5 Milliarden Euro aus dem EU-Haushalt fließen – zusätzlich zu den sechs Milliarden Euro, die die Türkei bereits erhalten hat. Die Regierung in Ankara verpflichtet sich im Gegenzug, illegale Migration über die Grenzen zu Griechenland und Bulgarien zu unterbinden.
Auf dem EU-Gipfel wurde gestern außerdem beschlossen, die Zollunion mit der Türkei zu modernisieren. Das wurde schon vor sechs Jahren beim Abschluss des Migrationsabkommens zugesagt, aber von Griechenland und Zypern blockiert.