Strom & Energie & Heizen aktuell: Julian Reichelt deckt auf …

Die Grünen haben uns mit ihrer ideologischen Lüge von der „Energiewende“ in das kälteste Deutschland unserer demokratischen Geschichte getrieben.

Wir zeigen Ihnen die Fakten, von denen die Grüne Partei nicht will, dass Sie diese Fakten kennen: wegen der hohen Energiepreise, wegen runter gedrehten Heizungen, sterben Menschen. Kälte ist lebensgefährlich. Viel gefährlicher als Hitze. An den Folgen von Kälte sterben jedes Jahr rund 4,5 Millionen Menschen. Neun Mal mehr als die 500.000 Menschen, die an den Folgen von Hitze sterben. Dass Kälte ungleich gefährlicher ist als Hitze, erkennen Sie schon daran, dass unsere Sprache das Wort „erfrieren“ kennt, aber kein Wort dafür, an Hitze zu sterben. Kälte ist unter anderem gefährlich, weil unser Blutdruck steigt, wenn es kalt ist. Blutdruck ist ein absoluter Killer. Je weniger geheizt wird, und genau dazu fordert uns die Grüne Partei auf, desto mehr Menschen sterben an den unmittelbaren Folgen. Es gibt unzählige Arten, an Kälte zu sterben, man muss nicht gleich erfrieren. Wir zeigen Ihnen in diesem Video die Kurve des Kälte-Horrors in Europa. Die Kurve, die auf schockierende Weise zeigt, was die direkten Auswirkungen der Energiepreise sind, die von grüner Ideologie in die Höhe getrieben wurden: Die hohen Energiepreise werden Menschenleben fordern. Zehntausende, Hunderttausende Menschenleben. Berechnet haben die Kurven die Datenanalysten des Economist, des besten Wirtschaftsmagazins der Welt.

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Deutschland & Politische Kultur & Denunziation aktuell: Hinweisgebergesetz

 

Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Berufspsychologen, Ehe-, Familie-, Jugend-, Erziehungs- oder Suchtberater: All das sind Berufe, die im besonderen Maße auf Verschwiegenheit aufbauen. Denn Hand aufs Herz: Allein die Vorstellung, dass etwa ein Psychologe brühwarm alles, was ihm sein Patient erzählt hat, der Polizei weitergibt, stellt das Berufsverständnis auf den Kopf.

Genau das hat jetzt die Ampelkoalition aber ermöglicht. Bzw. der Bundestag, den sie kontrolliert (ich weiß, eigentlich sollte es umgekehrt sein, aber dieses Demokratie-Grundprinzip ist längst pervertiert). Das neue Hinweisgeberschutzgesetz, das Kritiker auch als Stasi-Gesetz bezeichnen, hebt die berufliche Verschwiegenheitspflicht für die obigen Berufsgruppen auf. In den Mainstream-Medien wird dies verschleiert.

Und auch ich muss gestehen: Die ganze Tragweite des Gesetzes habe ich nicht begriffen, bis ich einen Artikel von dem Berliner Rechtsanwalt und Steuerberater Ansgar Neuhof auf „Achgut“ gelesen habe. Der Jurist hat das Gesetz fachmännisch unter die Lupe genommen – was eigentlich die Aufgabe der sogenannten „Qualitätspresse“ wäre, und dabei Unglaubliches zu Tage gefördert.

Neuhof warnt: „Von kaum jemandem wirklich thematisiert, räumt das Hinweisgeberschutzgesetz eine tragende Säule des Rechtsstaats in weitem Umfang beiseite: nämlich die berufliche Verschwiegenheitspflicht. Wer künftig einen Steuerberater, Wirtschaftsprüfer, Sozialarbeiter, Sozialpädagogen, Berufspsychologen, Ehe-, Familie-, Jugend-, Erziehungs- oder Suchtberater aufsucht, muss Angst haben. Angst davor, dass diese Personen etwaige Gesetzesverstöße melden.“

Bis zur Verabschiedung des neuen Gesetzes war alles eindeutig, so der Jurist: „Bisher verbot die Verschwiegenheitspflicht diesen Berufsgruppen, ihnen anvertraute oder bekanntgewordene Informationen an Dritte (egal ob z.B. an Verwandte oder Behörden) weiterzugeben. Sie dient der Funktionsfähigkeit der genannten Berufe und ist Grundlage eines Vertrauensverhältnisses zwischen Berufsträger und seinem Mandanten/Patienten/Klienten/Betreuten. Als Ausfluss des allgemeinen Persönlichkeitsrechts und des informationellen Selbstbestimmungsrechts hat sie zudem Verfassungsrang – so jedenfalls die bisher allgemeine Sichtweise unter den Juristen. Ein Verstoß gegen diese Pflicht war bisher gemäß § 203 StGB strafbar und konnte zudem den Verlust der Berufszulassung bedeuten.“

Doch jetzt ist das anders, so Neuhaus: „In Zukunft erlaubt das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) ausdrücklich die Verletzung der Verschwiegenheitspflicht (siehe § 6), ohne dass Strafe und Verlust der Berufszulassung drohen.“ Ausnahmen bestehen demnach nur noch für wenige Berufsgruppen wie Rechtsanwälte/Notare und (Zahn-) Ärzte/Apotheker. Für die gilt weiter, dass sie sich strafbar machen, wenn sie ihre Verschwiegenheitspflicht verletzen.“

Voraussetzung für die Berechtigung des Berufsgeheimnisträgers und damit zur Denunziation ist laut Neuhaus  lediglich, „dass ein hinreichender Grund zu der Annahme besteht, dass die Weitergabe der Informationen an die Meldestellen notwendig ist, um einen Verstoß gegen Strafvorschriften, bestimmte Bußgeldvorschriften sowie einen umfangreichen Katalog weiterer Vorschriften aufzudecken“. Das muss man sich einmal vorstellen: Es geht also nicht nur um schwere Straftaten, bei denen die Verschwiegenheitspflicht wegfällt, sondern selbst um Bußgeldsachen.

„Die Formulierung „hinreichender Grund zu der Annahme“ ist derart unbestimmt, dass die Voraussetzung praktisch stets gegeben sein wird“, warnt Neuhaus. Zudem genügten bereits begründete Verdachtsmomente für Gesetzesverstöße. Ja es würde sogar ausreichen, wenn sehr wahrscheinlich Verstöße erst noch erfolgen werden, so der Jurist. Sein Fazit: Denunziation wird zur neuen Bürgerpflicht und niemand könne sich künftig noch „sicher sein, von Personen, denen er sich anvertraut, nicht denunziert zu werden“.

Besonders dramatisch: Das neue Gesetz eröffnet Tür und Tor für Missbrauch, wie der Jurist warnt: Gäbe es etwa zwischen einem Steuerberater und seinem Mandanten einen Streit über das Honorar, könne dieser nun immer diskret damit drohen, ihn bei den Behörden anzuschwärzen – bisher ein Ding der Unmöglichkeit. Selbst unbegründete Denunziationen könnten für den Mandanten einen bürokratischen Spießrutenlauf mit sehr negativen Folgen haben – bis er seine Unschuld beweist, kann viel Zeit verstreichen und Geld verloren gehen.

Doch der Irrsinn geht noch weiter: Die Berufsverbände müssten eigentlich Sturm laufen gegen das neue Gesetz. Denn Vertrauen ist Grundlage für ihren Beruf und ohne dieses ist ihre wirtschaftliche Existenz gefährdet.  Doch sie nehmen es schweigend oder allenfalls mit leisem, pflichtschuldigem Einspruch hin.

Selbst das Beichtgeheimnis ist laut Neuhaus obsolet durch das Gesetz. Es hatte zwar bisher schon keinen Gesetzesrang. Aber ein Verrat des Beichtgeheimnisses „wurde von der Kirche mit der Exkommunikation (der höchstmöglichen Kirchenstrafe) und dem Verlust seines Amtes sanktioniert“, so Neuhaus: „Diese Sanktionen gegen Priester sind mit dem Hinweisgeberschutzgesetz nicht mehr vereinbar und daher unzulässig.“

Selbst im Beichtstuhl ist man jetzt also nicht mehr vor dem Staat sicher.

Offiziell geht es bei dem Hinweisgeberschutzgesetz, wie bei allen Gesetzen, die massiv Grundrechte einschränken oder in die Freiheiten der Bürger eingreifen, um eine „gute Sache“. Es soll Personen schützen, die Missstände in Unternehmen und Behörden aufdecken, und die Aufdeckung erleichtern (wie ernst man es damit in Wirklichkeit meint, zeigt schon der Umgang mit Julian Assange und Edward Snowden). „Doch das neue Gesetz schießt weit über das formulierte Ziel hinaus“, warnt Neuhaus: „Zum einen, weil das darin vorgesehene Anschwärzen von Beamten durch Kollegen selbst ohne Vorliegen irgendeines Gesetzesverstoßes mit diesem Zweck rein gar nichts mehr zu tun hat. Zum anderen, weil man – wie dargestellt – en passant mit der Verschwiegenheitspflicht ein unverzichtbares Kernelement des Rechtsstaats großenteils beseitigt hat.“

Das Hinweisgeberschutzgesetz zwinge zwar niemanden, zu denunzieren, so der Jurist:  Aber jeder habe nun das Recht dazu. „Und wer es tut, darf künftig nicht mehr sanktioniert werden. Nicht wissen zu können, ob der Berater, dem man sich als Mandant anvertraut, dieses Vertrauen wert ist, und stets damit rechnen zu müssen, vom Kollegen angeschwärzt zu werden, ist ein übles Gift, das dazu beiträgt, den Rest an bürgerlicher Gesellschaft in Deutschland zu zerstören“. Das Verdikt von Neuhaus: „Das Hinweisgeberschutzgesetz ist in seiner konkreten Ausgestaltung ein wirklich perfides Gesetz.“

Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen. Der Marsch Richtung DDR 2.0 beschleunigt sich. Die Kostüme und das Bühnenbild sind anders, auch die Schauspieler – aber der (Un-)Geist der linksextremen Diktatur ist wieder sehr lebendig. Wenn auch in neuem Gewand und diesmal im Schulterschluss mit dem, was man in der DDR das „Kapital“ nannte.

Bemerkenswert ist auch, dass ausgerechnet ein Minister einer – formal – liberalen Partei das perfide neue Gesetz vorstellte und in höchsten Tönen lobte (siehe Video). Erich Honecker dürfte sich im Grab vor Freude drehen!

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Deutschland & Welt-Wirtschaft & Hans-Werner Sinn aktuell: Weihnachtsvorlesung 2022

Schwarze Schwäne sind Ereignisse, …

… die man vor kurzem für undenkbar hielt. Unter diese Definition fällt die aktuelle galoppierende Inflation, aber auch die veritable Energiekrise, die eine grundlegende Revision des Modells der grünen Transformation der Wirtschaft verlangt. Staatskrisen wegen ausufernder Staatsschulden wie in Großbritannien rücken ebenfalls in den Fokus. Die Zeit des Free Lunch, als die Staaten und ihre Notenbanken sich scheinbar schadlos in beliebigem Umfang Geld zur Überwindung der Knappheit drucken konnten, ist vorbei.

ifo Institut – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität München e.V.

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Nationale Sicherheitsstrategie & Baerbock aktuell: Gefloppt

Zu den eklatanten Fehlleistungen …

… von Bundeskanzler Olaf Scholz zählt, die Fragen der nationalen Sicherheit ausgerechnet den Grünen anvertraut zu haben. Bisher wurden die sicherheitspolitischen Leitsätze routiniert und ohne viel Getöse zu veranstalten vom Verteidigungsministerium in Kooperation mit dem Auswärtigen Amt unter Kenntnisgabe der anderen Ressorts verfasst. Doch in dieser Regierung liebt man die großen Worte und die kleinen Taten. Und da nach dem infantilen Bombast des Wumms und Doppelwumms die strebsame Außenministerin Annalena Baerbock sich erhofft haben mag, mit einem Dreifachwumms brillieren zu können, kämpften die Grünen darum, dass die erste „Nationale Sicherheitsstrategie“ unter Federführung des grünen Außenministeriums zustande kommt. Das nennt man allerdings, den Bock zum Gärtner machen.

Tönte es nicht aus den Reihen der Grünen Jugend: Coole Kids haben kein Vaterland? Hat nicht Robert Habeck bündig und nachlesbar formuliert, dass er Vaterlandsliebe zum Kotzen findet und mit Deutschland nichts anzufangen weiß, gegen Deutschland, was er vergessen hat zu erwähnen, allerdings sehr viel, wie man an seiner Deindustrialisierungs- und Umverteilungspolitik sehen kann?

[…]

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WELTonline

NATIONALE SICHERHEITSSTRATEGIE: Der Traum vom Weltfrieden hilft nicht weiter. Es geht um den Ernstfall & PDF*

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Deutschlands beliebteste Politikerin

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Deutschland, Sicherheit, Regierungsverantwortung“  ist, zitieren wir den Text  als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.

Parteien & Wirtschaft & Klimawandel aktuell: Ricarda Lang formuliert den Albtraum – Dorothea Siems antwortet

Leider liegt das Spiegel-Interview mit Ricarda Lang

… hinter der Bezahlschranke.

WELTonline ist es zu verdanken, dass die wesentlichen Aspekte des Interviews einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden.

Grünen-Chefin Ricarda Lang empfindet Politik in diesen Zeiten „manchmal wie Katastrophenschutz“: „Unsere Realität ist eine Welt multipler Krisen“, sagte sie im Gespräch mit dem „Spiegel“. „Deswegen werde ich als Parteivorsitzende immer wieder Entscheidungen treffen, die nicht perfekt sind, sondern erst mal nur kurzfristig etwas verbessern.“

Wenn sie auf die Vorgängerregierungen schaue, frage sie sich: „Wie konnten sie das Land energiepolitisch so abhängig machen von russischen Fossilen? Wie konnten sie Fragen des Klimaschutzes so lange ausblenden?“ Die fehlende Vorsorge der letzten Jahre mache es der jungen Generation und den heute politisch Verantwortlichen deutlich schwerer, nun die entscheidenden Schritte zu gehen, weil so viel aufzuholen sei. […] 

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Dorothea Siems analysiert die Aussagen von Ricarda Lang

„Die Grünen sind dabei, die neue Wirtschaftspartei zu werden“, verkündet deren Parteivorsitzende Ricarda Lang. So mancher Bundesbürger dürfte diese Bemerkung als Drohung verstehen, die man unbedingt ernst nehmen sollte. Denn schon nach einem Jahr Regierungsbeteiligung auf Bundesebene hat die Ökopartei tiefe Spuren vor allem in der Industrie hinterlassen.

Strotzend vor Selbstbewusstsein skizziert die Chefin der Ökopartei nun im „Spiegel“ einige ihrer Ideen zur moralisch korrekten Globalisierung, zum Umgang mit Steuergeld und Schulden sowie zur grünen Zukunft der deutschen Industrie. Die Antworten, die man in der Energiekrise gegeben habe, hält Lang für zukunftsweisend: von den kreditfinanzierten Entlastungspaketen mit der Gießkanne bis zur Abschöpfung der „Übergewinne“ der Energiekonzerne.

Dagegen habe die vorherige Bundesregierung in Krisenzeiten eine „Austeritätspolitik“ betrieben und fatalerweise auf sparsamer Haushaltsführung beharrt. Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hingegen plant, ganze Branchen wie die energieintensive Stahl- oder die Chemieindustrie an den staatlichen Subventionstropf zu hängen, um sie zur klimaneutralen Produktion zu bewegen. […]

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Deutschland, Wirtschaft, Klima usw.“  ist, zitieren wir den Text  als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.

Strom & Energie & Erneuerbarenfalle aktuell: Die CSU prescht vor …

Die CSU setzt zur Sicherung der Energieversorgung …

… in Deutschland langfristig auch auf Kernenergie – und zwar über den Weiterbetrieb der derzeit noch bestehenden drei Atommeiler hinaus. „Die Energiestrategie muss neu justiert werden: mit einem Mix aus erneuerbaren Energien, neuen Energiequellen wie Wasserstoff, der Erschließung heimischer Gasvorkommen und neuer Forschung an der Weiterentwicklung der Kernenergie in beiden Bereichen, der Kernspaltung und der Kernfusion“, sagte CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt WELT AM SONNTAG. „Dafür wollen wir einen neuen Bundesenergieforschungscampus einrichten für …

… Spitzenforschung ohne Denkverbote.“

[…]

Quelle Zitat, kompletter Bericht & PDF*

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Einsicht wächst … 

NIEDERSACHSENS MINISTERPRÄSIDENT WEIL: „Dann wären Teile unserer chemischen Industrie in einem Jahr nicht wiederzuerkennen“ & PDF*

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Energie & Strom & Industrie in Deutschland“  ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.

Ein fröhlicher Jahresanfang mit Annalena aktuell

Annalena Baerbock hat Deutschland 2022 am meisten positiv überrascht: Was finden die Deutschen an ihrer Aussenministerin so toll?

Wahrscheinlich liegt das für Annalena Baerbock so überaus positive Umfrageergebnis an …

  1. … der Dummheit der Befragten
  2. … der Tatsache, dass Außenminister immer ganz oben in der Beliebtheitsskala zu finden sind. Ausnahme: Guido Westerwelle. Der wurde medial zerstört: Weil er schwul war?
  3. … dem Sachverhalt, dass Annalena hübsch anzuschauen, verheiratet und mehrfache Mutter ist. Ungehobelte Männer und notgeile Lesben behaupten, Annalena sei eine MILF. Das ist selbstverständlich Sexismus pur. Pfui, ui …
  4. … der sagenumwobenen und gründlich belegten Aufrichtigkeit Annalenas
  5. … der von Annalena vielfach bewiesenen Sachkenntnis in den Bereichen Außenpolitik/Diplomatie, Geschichte und Geografie
  6. … dem unglaublichen Redetalent von Annalena Baerbock:

Quelle und mehr shorts von Annalena & anderen

Warum kam Alice Weidel auf Platz 2?

  • Weil sie einfach und klar sagt, was los ist in Deutschland:

Auch Ex-Merkel Berater Koch hat so seine Erkenntnisse

Russland & Wirtschaft & Sanktionen aktuell: Es schadet vor allem den Sanktionierern, …

… also uns, den Menschen in Deutschland, in der EU
Wie dumm ist das  denn?

Wladimir Putin und Konsorten machen den Schenkelklopfer, denn:

Quelle und kompletter Bericht mit Detailinformationen des Dlf

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Der Sprit wird teurer – Ist klar, das Öl-Angebot wird knapper:

Quelle Wirtschaftsgespräch

Ölpreisbremse und der Öl-Lieferstopp als Reaktion Russlands sei Dank!

Meilenstein & Wirtschaft & Politische Kultur aktuell: Die Welt lacht über Deutschland …

Regelmäßig legt der Ökonom und Strategieberater …

Daniel Stelter

… den Finger in die Wunde, wenn es um die Analyse der Wirtschaftspolitik in Deutschland geht. Vielen ist er bekannt durch seine Bücher und den wöchentlichen Podcast „bto – beyond the obvious 2.0“, in dem er regelmäßig hochkarätige Experten zu Gast hat.

…Im Interview mit WELT sagt er, warum es für die EZB ein Glücksfall ist, dass kaum ein Bürger dieVerantwortung für die Inflation bei ihr sieht, warum die Energiewende gescheitert ist – und warum uns die Einführung einer neuen EU-Finanzarchitektur durch die Hintertür droht.

Quelle, Zitat & kompletter Artikel mit dem Interview plus PDF*

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Deutschland. quo vadis?“  ist, zitieren wir den Text  als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.

Strom & Energie & Habeck & Namibia aktuell: Wasserstoff aus Afrika

Ein Bestandteil des Energie-Patchworks …

… für Deutschland soll der tertiäre Energieträger Grüner Wasserstoff werden. Um Grünen Wasserstoff herstellen zu können, benötigt man regenerativ, aus Wind- und Solarkraft (=Primärenergieträger) erzeugten Strom (=Sekundärenergieträger). Mit diesem wird per Elektrolyse Grüner Wasserstoff (=Tertiärenergieträger) erzeugt. 

Nachdem bereits Katareine lupenreine Demokratie (Ironie aus) –  „gewonnen“ werden konnte, und die erste Lieferung blauen Wasserstoffs, hergestellt aus Gas unter Verwendung des CCS-Verfahrens und gebunden in Ammoniak in Hamburg ankam, ist Klimaminister Habeck jetzt im ehemaligen Deutsch-Südwestafrika, dem heutigen Namibia auf Investitions- und Einkaufstour. In einem Interview mit dem Deutschlandfunk erläutert Robert Habeck seine Pläne:

Quelle Ausschnitte & Audio plus komplettes Interview lesen

Man erkennt, dass es keinesfalls so sein wird, dass die Milliardeninvestitionen deutscher Unternehmen in einen riesigen Wasserstofferzeugungspark (Windkraftanlagen, PV-Anlagen, Elektrolyseure etc.) sofort zu nennenswerten Wasserstoffmengen führen, die für Deutschlands Energieversorgung bereitgestellt werden:

[…] Aber wenn wir der Idee folgen wollen, dass wir über eine echte Partnerschaft eine stabile wirtschaftliche und dann vielleicht auch mal politische Beziehung aufbauen, dann sollten wir uns darauf konzentrieren, die Projekte, die hier entwickelt werden, so aufzustellen, dass auch immer die afrikanische Bevölkerung davon profitiert. Und weil das ja eigentlich ein super attraktives Angebot ist, ist es auch ein gutes Angebot für uns. Dann bleibt ein bisschen auch am Ende Energie für uns über. […]

Robert Habeck ist ein „Guter, der selbstverständlich zuerst an die Energieversorgung Namibias denkt. Und dann, ja dann „bleibt ein bisschen auch am Ende Energie für uns über“.

So wird das mit der Energie aus Afrika in welcher Form auch immer für Deutschland nichts. Das ist das Fortführen des bisher eingeschlagenen Weges. Deutschland macht den Klimaschutzvorreiter sowie den ´moralisch angeblich richtig handelnden Staat` in Sachen „Putin“ und driftet dabei in den kommenden Jahren  immer weiter in die industriell-wirtschaftliche Bedeutungslosigkeit ab.

Die Pläne Deutschlands fasst WELT-TV zusammen:

Quelle

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Hans Hofmann-Reinecke erstellte einen Reality-Check in Sachen Namibia