Wahlkampfhilfe, Förderung pur!

Joachim Zinsen kommentiert in den Aachener Nachrichten vom 12.3.2015: „Rassisten müssen ausgegrenzt, gesellschaftlich geächtet und mit allen rechtsstaatlichen Mitteln bekämpft werden.“

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Erbärmlich und unwürdig

Es ist verständlich, dass Angela Merkel mit allen Mitteln versucht, den von ihr eingeschlagenen Weg einer ´europäischen Lösung der Flüchtlingsfrage` weiter zu verfolgen. Ist der Flüchtlingstausch – illegale eingereiste Syrer raus aus der EU, legale Syrer rein in die EU – ein zielführendes Mittel im Sinn der Beschränkung der Flüchtlingszahlen? Vielleicht. Es könnte sein, dass sich viele Menschen überlegen, ob sie sich auf den riskanten Weg über´ s Meer machen, wenn sie sicher sein können, aufgegriffen und in die Türkei zurückgeführt zu werden. Das Geschäft der Schlepper würde empfindlich getroffen.

Wie sieht die von Frau Merkel hochgehaltene moralische Seite aus?

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Die AfD – Verhindern!

Noch 4 Tage bis zum Supersonntag Landtagswahlen. Da muss der links-grüne Meinungsjournalismus noch mal alle Geschütze auffahren.

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Klimawandel

„Die Erderwärmung macht sich in Deutschland stärker bemerkbar als im weltweiten Vergleich“, so die Aachener Nachrichten heute auf Seite 1. Was nicht verwundert. Ist der Klimawandel doch abhängig von der Aufgeregtheit. Die ist in Deutschland besonders hoch. Immerhin trägt es etwa 2% zum CO2-Ausstoß in der Welt bei. Andersherum: Betrüge der Kohlendioxid-Ausstoß in Deutschland 0 %  würde er weltweit um 2% sinken. Das wäre doch schon was. Also bitte das Atmen einstellen. Denn die Luft, die wir ausatmen, enthält das ´Klimagift` CO2. Mehr CO2 als in der Luft, die wir einatmen.

Übrigens: Der CO2 Anteil in der Luft beträgt etwa 400 (vierhundert) Teile auf 1.000.000 (eine Million) Teile Luft. Das sind 0,04%. Nur mal so angemerkt.

Philosophen und die Flüchtlingskrise

Rüdiger Safranski in der WELTWOCHE (3) und Peter Sloterdijk im Cicero haben sich dezidiert zur Flüchtlingsthematik geäußert. Kritisch, sehr kritisch. Dafür wurden und werden sie vom medialen Mainstream angefeindet.

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Sachsens Problem mit dem Rechtsextremismus

Sachsen: Dunkeldeutschland. Der Rechtsextremismus wurde lange unterschätzt. So Ministerpräsident Tillich. Die Mittel für Polizei, für politische Bildung würden erhöht. Clausnitz und Bautzen öffneten die Augen der politisch Verantwortlichen. Pegida, die AfD, so die allgemeine Erkenntnis, sei bzw. biete die geistige Grundlage für solche Taten.

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Eine ´Lohnpolizei` ist unnötig

Alle Jahre wieder im März werden wir mit den ´Tatsachen` zur Lohnungleichheit zwischen Männern und Frauen konfrontiert. Der Equal Pay Day steht vor der Tür. Am 19. März ist es wieder soweit. Vorher muss in den Medien natürlich getrommelt werden. Wie jedes Jahr wird festgestellt, dass Frauen etwas mehr als 20% (2015: 21,6%) weniger verdienen, als ihre männlichen Kollegen. Nur in Österreich (22,9%) und in Estland (28,3%) seien die Unterschiede noch markanter.

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Schäuble muss ran!

Sie tat weh, richtig weh, die Sendung ´Anne Will` am 28.2.2016, die Sendung der verpassten Chancen, der vertanen Gelegenheiten.

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Hell- und Dunkeldeutschland

Der Kommentator  der Aachener Nachrichten (AN), Joachim Zinsen, kritisiert das Asylpaket II. Es sei eine „Bittere Pille“, so der Titel seines Kommentars vom 26.2.2016.  Kommentator Marco Rose outet sich als Gutmensch. „Nennt uns ruhig Gutmenschen. Das ehrt uns“, so  der Untertitel seines Kommentars „Gesicht. Haltung“ vom 27.2.2016 in den AN. Argumentiert Herr Zinsen nach einigermaßen sachlich, rutscht Herr Rose komplett in die Polarisierung eines Hell- und Dunkeldeutschlands ab.

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Clausnitz, Bautzen und anderswo

Hass, rechter Hass ist ein Phänomen, das seit einigen Monaten vermehrt in Medien, in der Politik thematisiert wird. Anlass sind Brandanschläge auf Flüchtlingsunterkünfte wie jüngst in Bautzen – Gaffer applaudierten ob des Feuers und behinderten wohl die Feuerwehr beim Löscheinsatz – und Demonstrationen, die Menschen direkt angehen, die in bedrängender, beängstigender Art und Weise Parolen skandieren, die Wegbereiter der Demokratisierung der DDR waren. Wie jetzt in Clausnitz geschehen, wo etwa 100 Menschen „Wir sind das Volk“ ankommenden Schutzsuchenden in einem Bus entgegen schrien, ihre Abneigung hasserfüllt dokumentierten.  Das ist alles nicht schön, nein, es ist hässlich, und wenn womöglich Straftatbestände vorliegen, muss ermittelt, muss ggf. angemessen bestraft werden.

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