„Ich schwöre, der Bundesrepublik Deutschland treu zu dienen und das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer zu verteidigen, so wahr mir Gott helfe.“
So lautet die Eidesformel der Rekruten , die sich als Zeit- oder Berufssoldaten bei der Bundeswehr verpflichten. Sie kann auch ohne den Zusatz “ […], so wahr mir Gott helfe.“ gesprochen werden.
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Nach diversen Anschlägen und Attentaten
verwundert es nicht, dass die Diskussion um einen Einsatz von Soldaten, sprich der Bundeswehr, erneut aufflammt.
Unsere Polizeikräfte sind mittlerweile so überlastet, dass die dort ihre Pflicht tuenden Menschen an der Grenze der Belastbarkeit angelangt sind.
Salopp: Die Polizei geht auf dem Zahnfleisch.
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Das Alleine kann und darf selbstverständlich keine Begründung für den Einsatz von Militär im Innern Deutschlands sein.
Wann darf/muss die Bundeswehr nach heutigem Rechtsstand wann und wo eingreifen, wann darf/muss sie eingesetzt werden?
Ein sehr aufschlussreiche Übersicht inkl. aller Rechtsgrundlagen lesen Sie, wenn Sie auf das Bild rechts klicken.
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Die Rechtsgrundlagen, die sich mit einem „Inneren Notstand“ befassen hier:
Als diese Grundlagen geschaffen wurden, gab es die Bedrohungen, wie sie sich aktuell darstellen, nicht. Es gab einen Bundesgrenzschutz. Jeder, der nach Deutschland einreisen wollte, musste sich ausweisen. Konnte der Einreisewillige das nicht, wurde die Einreise verweigert.
Heute kann jeder praktisch ungeprüft nach Deutschland kommen.
Einreisepapiere sind nicht mehr notwendig. Deshalb ist ein militärischer Angriff, um Deutschland zu erobern praktisch nicht mehr nötig. Die Leute kommen einfach so nach Deutschland, meistens ohne irgendwelche Ausweispapiere und erzählen eine Geschichte. Die kann stimmen oder auch nicht. Man weiß es nicht; man kann es nicht überprüfen. Man will es nicht überprüfen, denn es wird angenommen, dass alle, die da kommen „Gute Menschen“ sind, die Deutschland bereichern. Menschen die anderer Meinung sind, werden in rechte, rechtspopulistische, ja rechtsextreme Ecke gestellt.
Nun, nach Jahren offensiver Einladungspolitik durch Politik und Medien, nachdem netto allein in 2015 mehr als eine Million Menschen zugewandert sind, befindet sich Deutschland in einem Zustand latent kollektiver Furcht. Zu Recht. Denn zu glauben, dass der Terroranschlag von Ansbach der letzte war, also wirklich:
Das glaubt in Deutschland mittlerweile niemand mehr.
Die Nerven liegen blank. Ein Mann im Qamis mit Gebetsmütze und vollem Rucksack steigt in den Bus:
Es könnte der nächste Anschlag sein!?
Man weiß es nicht. Die Gefahr ist unsichtbar. Sicherheitskräfte sind vollkommen überfordert. Ansprechpartner, Polizei, an die man sich wenden könnte, ist nicht vor Ort. Die warten immer erst bis was passiert ist.
Deutschland wird bedroht. Massiv bedroht. Nur wenige Terrorakte bringen ein ganzes Land an den Rand des Wahnsinns.
Für mich ist das der Verteidigungsfall.
Der Einsatz der Bundeswehr ist zulässig. Im Sinne des „Inneren Notstands“. Allein die personelle Unterstützung der vollkommen überforderten Polizei z. B. bei Observierungs- und Kontrollaufgaben im öffentlichen Raum durch Bundeswehrsoldaten würde erheblich weiterhelfen und die Bevölkerung beruhigen, ein wenig Sicherheit wiederbringen.
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Unsere Feinde, die Feinde der offenen Gesellschaft haben wir einfach so in´ s Land gelassen, lassen wir bis heute unkontrolliert in´ s Land.
Wir?
Nein, es sind verantwortungslose Politiker*innen – allen voran Angela Merkel – , die meinen, unsere Grenzen seien nicht zu schützen. Sie schützen die Grenzen bis heute nicht.
Der einzige Grund, dass nicht weiterhin hunderttausende Menschen nach Deutschland kommen, ist die Schließung der Balkanroute. Andere Staaten machen für die EU, für Deutschland die Drecksarbeit. Vom unsäglichen Abkommen mit Diktator Erdogan will ich hier gar nicht reden. Mir dreht sich der Magen um. Kurz:
Es ist ein Skandal!
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Nun kommen kluge Menschen mit den Guten Gedankendaher und fordern, Muslime doch bitteschön nicht unter „Generalverdacht“ zu stellen. Die meisten Islamgläubigen seien doch friedlich.
Die aller meisten Muslime sind unauffällig. Das bedeutet noch lange nicht, dass sie den Koran dem Grundgesetz unterordnen, dass sie die freiheitliche Ordnung, die hier jahrzehntelang aufgebaut wurde, gut heißen. Viele, ganz viele machen nur gute Miene zum für sie bösen Spiel.
Hilfreich dabei ist das Mittel der „Verstellung“ (taqiyya), welches dem Moslem erlaubt, wahre Absichten komplett zu verbergen, zu lügen im Interesse des Islam.
Sowohl der Attentäter von Würzburg, als auch der Mann von Ansbach zeichneten sich dadurch aus, dass sie praktisch nicht aufgefallen sind. Kein hervorstechendes Gehabe, keine intensive religiöse Betätigung, nein, der integrationswillige junge Moslem, so stellte sich der Mann aus Würzburg dar, der „die besten Voraussetzungen für eine gelungene Integration“ mitbringt, wurde vorgespielt.
Die Menschen mit den Guten Gedanken werden entgegnen:
Woher weißt Du das Alles, bist Du Hellseher?
Nein, ich bin kein Hellseher. Es gibt eine seriöse Studie aus dem Jahr 2013, die meine Ausführungen belegt. Sie wurde und wird vor allem deswegen wenig bis gar nicht kommuniziert, weil sie das Bild vom harmlosen, im Prinzip guten und angepassten Moslem erheblich erschüttert:
„Religiöser Fundamentalismus unter Muslimen ist in Westeuropa kein Randphänomen. Zu diesem Ergebnis kommt Migrationsforscher Ruud Koopmans vom Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) in seiner Auswertung einer repräsentativen Befragung von Einwanderern und Einheimischen in sechs europäischen Ländern. Zwei Drittel der befragten Muslime halten demnach religiöse Gesetze für wichtiger als die Gesetze des Landes, in dem sie leben. Drei Viertel von ihnen finden, es gebe nur eine mögliche Auslegung des Korans.“
Zentrale Grafiken aus der deutschen Zusammenfassung der Studie:
Drei Viertel der befragten Muslime finden, es gebe nur eine mögliche Auslegung des Korans: Das kann nur die wortwörtliche sein.
Genau das ist vollkommen logisch. Denn für den gläubigen Moslem ist der Koran das wahre Wort Gottes. Allah hat den Koran seinem Propheten Mohammed nicht offenbart, damit irgendwelche Wissenschaftler lang und breit darüber nachdenken, wie dieses sein Wort nun auszulegen sei.
Der Koran, das Wort Gottes, ist eine Handlungsanweisung, die so gehalten ist, dass die wesentlichen Aspekte von jedermann – auch dem dümmsten Analphabeten (Keine Wertung meinerseits!!) – verstanden und umgesetzt werden können.
Das ist Fakt und so sieht es offensichtlich auch die große Mehrzahl der Muslime.
Ganz viele Muslime zeichnen sich durch massive Homosexuellen- und Judenfeindlichkeit aus. Das passt zwar nicht in´ s Bild unserer Menschen mit den Guten Gedanken.
Es ist aber offensichtlich so.
Alltägliche Erfahrungen dieser Minderheiten (Homosexuelle und Juden) belegen es eindrucksvoll.
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Was folgt aus dem Gesagten?
Politik und Medien müssen sich von der m. E. kruden Idee verabschieden, dass alles gut wird, wenn man nur an das Gute im Menschen glaubt und die sozialen Verhältnisse ´stimmen`. Mit dem Islam kam und kommt eine Politreligion nach Deutschland, die höchst aggressiv und totalitär ist. Sie macht keinen Hehl daraus.
Die Idee, dass das alles nur eine „Fehlinterpretation“ der Schriften sei, ist nicht nur unhaltbar, sondern absurd. Islamgläubige reden vielleicht von Gemeinschaft und Frieden. Wenn die Gemeinschaft der Muslime (Umma) erreicht ist, wenn alle Menschen verstanden haben, dass der Islam die einzig wahre Religion ist und zumindest entsprechend leben, dann wird es Frieden auf Erden geben. Bis dieses Ziel erreicht ist, kämpfen die Mohammedaner. Mit allen Mitteln. Ohne Rücksicht auf Verluste.
Wir sollten diesen Kampf aufnehmen.
Dazu gehört auch der Einsatz der Bundeswehr im Innern.
Soldaten sollten ihre Pflicht tun und nicht in Kasernen herumsitzen, oder fragwürdige Auslandseinsätze absolvieren.
Sie sollten – ich fordere, dass der Bundestag den Einsatz beschließt –
„[…] das Recht und die Freiheit des deutschen Volkes tapfer […] verteidigen, […]. “
So steht es in der Eidesformel. Genau das sollte die Bundeswehr tun.
„Das sind Leute, die diese Gesellschaft vernichten wollen“
Lesen Sie auf www.welt.de den Bericht über Heinz Buschkowsky, einen erfahrungsgestählten Realisten, welcher die Stadt Berlin, aber auch Deutschland bachab gehen sieht.
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Im Editorial der Schweizerischen WELTWOCHE kommentiert Roger Köppel, Chefredaktor und Nationalrat die Vorgänge in der Türkei und anderswo.
Heute frage ich die bundesdeutsche, die westliche Politik:
Was macht Ihr gegen Erdogan?
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„Nein, ich glaube nicht, dass der türkische Präsident Erdogan ein zweiter Hitler ist. Selbst für den Fall, dass der Autokrat am Bosporus im Überschwang der Putschzerschlagung vom Grössenwahn befallen werden sollte: Die türkische Armee ist keine Wehrmacht, und den Staatschef treibt nicht die geisteskranke Fantasie der Welteroberung, sondern allenfalls ein melancholischer Phantomschmerz angesichts des für immer zerronnenen Osmanenreichs.“,
so Chefredaktor und Schweizer Nationalratsmitglied Roger Köppel im Editorial der aktuellen WELTWOCHE 29/2016.
Da haben wir ja noch mal Glück gehabt, möchte ich entgegnen, dass Herr Erdogan keinen WK III zwecks Welteroberung vom Zaun brechen kann.
Was die westliche Welt, was Frau Merkel & Co als Reaktion auf den Umbau der Türkei in eine Diktatur abliefern, was sie gegen Willkür und massenhaften Freiheitsentzug von in aller Regel unschuldigen Menschen unternehmen, ist ein Armutszeugnis.
Wo sind sie denn, die Werte des Westens?
Es gibt sie faktisch nicht!
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Quelle Hakenkreuzflagge:
Wenn sie denn nicht von Werbung penetrant überdeckt würde, wäre ZEIT KLICKS eine sehr empfehlenswerte Seite für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahre.
War es Terror? Oder war es Amok? Oder etwas dazwischen?
Manchmal frage ich mich, mit welchem intellektuellem Potential der ein oder andere Politiker ausgestattet ist. Ich denke z. Zt. besonders an unseren Innenminister Thomas de Maizière, unseren Oberbeschützer vor Tod und Terror.
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Zu den minderjährigen, unbegleiteten Flüchtlingen gibt es zwei – neudeutsch – Narrative. Ich bleibe bei dem Begriff Geschichte.
Die schöne Geschichte
Traumatisierte Kinder und Jugendliche, die ihre Eltern verloren haben und auch sonst keine Angehörigen mehr haben, machen sich aus der Kriegs- bzw. Bürgerkriegshölle auf den Weg in ein sicheres Leben. In Deutschland finden sie Aufnahme und eine Perspektive. Sie sind dankbar, bringen sich voll ein und werden innerhalb der nächsten 5 bis 10 Jahre wertvolle Mitglieder der Gesellschaft.
Sicher gibt es die Menschen oben. Vielleicht 5 bis 10 % der Kinder und Jugendlichen, die in Deutschland ankommen, gehören dazu.
Die große Mehrzahl der Gruppe „minderjährige Kinder und Jugendliche“ wurde ´auserwählt`, von der Familie, die in den islamischen Ländern viel mehr umfasst, als nur Vater und Mutter, von dieser Familie werden die jungen Menschen ´auserwählt`, um als „Ankerkinder„ im Westen, vorzugsweise in Deutschland anzulanden und dort den Familiennachzug zu initiieren.
Damit dieses Ziel erreicht werden kann, werden die jungen Menschen – ob sie alle minderjährig sind, sei mal dahin gestellt – von der Familie mit dem nötigen Geld ausgestattet und sowie mit dem Versprechen, dass die Familie dank Familiennachzug bald wieder zusammen ist. Darauf vertrauen die Ankerkinder.
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Nun kommen die jungen Menschen in Deutschland an. Sofort geraten sie, wenn sie sich nicht unregistriert im Land bewegen, in die Willkommensindustrie – eine Mischung aus Ämtern und Willkommensbewegten -, die alle möglichen Integrationsbemühungen startet. Schließlich sollen die jungen Neubürger wertvolle Mitglieder der Gesellschaft werden. Dass sie das wollen, wird angenommen. Gefragt werden sie nicht. Also machen alle gute Miene zum in Wirklichkeit bösen Spiel.*
Konfrontiert mit einer Lebenswirklichkeit, die in aller Regel im Extremkontrast zur bisherigen, meist islamischen Sozialisation und zum islamischen Wertekanon steht, findet eine „Traumatisierung im Guten“statt.
Hinzu kommt, dass das Ziel mit dem die jungen Menschen nach Deutschland gekommen sind – Familiennachzug – in immer weitere Ferne rückt. Da hat dann schon mal der ein oder andere junge Mensch die Schnauze voll und dreht am Rad.
Mal mehr (siehe unten), mal weniger („Normale Kleinkriminalität“).
Der Kampf gegen Ungläubige gilt als Eintrittskarte zum Himmelreich.
´Mehr` ist dann Terror. Oder Amok? Oder etwas dazwischen?
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Zum Glück für unsere westlichen Politiker und Medien gibt es den Islamischen Staat (IS). So kann alles, was an Terror und sonstigen bösen Dingen von Islamgläubigen begangen wird, dieser – ich weiß nicht, wie ich es nennen soll – Gruppierung, Religionsgemeinschaft, Organisation, diesem personifizierten Bösen in die Schuhe geschoben werden.
Meiner Meinung nach ist der Islamische Staat der militärische Arm des Islam. Die Geschichte vom guten Islam, der friedfertig ist, ist eine schöne Geschichte. Das wirkliche Wesen des Islam wird eindrucksvoll vom IS repräsentiert.
Das ist die wahre Geschichte.
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Lesen Sie den aktuellen Bericht von Florian Flade, der in der WELT erschienen ist.
Am 13.7.2017 überschrieb ich einen Artikel„Land der Schisser“. Dort habe ich Wahrscheinlichkeiten beschrieben.
Wenn es sich allerdings in Deutschland einbürgert, dass irgendwelche Menschen anscheinend völlig ´unmotiviert` auf vollkommen Unbeteiligte mit Messer, Axt oder sonstigen Waffen los zugehen, um ihrem persönlichen Dschihad zu frönen, dann „Gute Nacht„.
„Im Deutschland von heute ist es egal, ob bei einer Hochzeit Mann und Frau oder zwei Männer heiraten. Hauptsache, die zwei lieben sich und stehen füreinander ein.“ Es sei „egal, ob der Mann das Geld nach Hause bringt, die Frau oder beide zusammen. Hauptsache, den Kindern geht’s gut, alle sind zufrieden und die Frau bekommt für gleiche Leistung das gleiche Geld.“
Wer nicht so denkt, ist böse. Wie z. B. die AfD. Die spaltet:
„Die AfD dagegen unterteile in ´echte und unechte Deutsche`, beteilige sich an Hetze gegen Homosexuelle und rede von ´Genderwahn`.“
Ja, in der Tat, es gibt Menschen, die es nicht richtig finden, alles in einer gutmenschlichen Einheitssoße zu vermengen.
Mann und Frau sind nicht gleich. Sie unterscheiden sich wesentlich.
Für einander Einstehen ist kein hinreichendes Kriterium für Ehe.
Es gibt deutschstämmige Menschen und solche, die es nicht sind.
Bleibt anzumerken, dass der Spaß für unsere ´Vordenker` ganz sicher spätestens dann aufhört, wenn es um die bürgerliche Familie geht. Um Vater , Mutter, Kind(er).Um Heteros. Um ganz normale Menschen. Wo die Frau für die Familie sorgt. Der Mann die Kohle reinbringt. Die – so unsere Weltverbesserer – leben nämlich so, dass die Kinder gar nicht glücklich sein können, in solch einer spießigen Umgebung. Die Frau wird unterdrückt, weil sie wirtschaftlich vom Mann abhängig ist. Selbstverwirklichung ist unmöglich. Richtig leben im Falschen geht doch gar nicht, oder?
Kernfrage:
Wer sagt denn, dass Kinder glücklich sind, dass sie keine seelischen Schäden davontragen, wenn sie
ihre Mutter nicht kennen, nicht sehen dürfen.
ihren Vater nicht kennen, nicht sehen dürfen.
sie weder Vater noch Mutter kennen, sie nicht sehen dürfen.
eine gleichgeschlechtliche Erziehung „genießen“.
wissen, dass sie künstlich gezeugt wurden.
von einer Leihmutter ausgetragen wurden.
erfahren, dass zwecks ihrer Zeugung Samen aus einer Samenbank verwendet wurde. Vater nicht mehr auffindbar.
usw., usw.
Die Zukunft wird es zeigen.
Guter Wille, irgendwelche Visionen, das reicht nicht. Was hier in Deutschland mit Kindern geschehen darf und von interessierten Kreisen für „gut“ befunden wird, würde jeden Tierschützer aufjaulen lassen.
Von etwa 100.000 offiziellen Abtreibungen pro Jahr im reichen Deutschland, die möglich sind, weil der Bauch angeblich der Frau gehört, will ich gar nicht erst detailliert anfangen.
Nur dies: Es geht nicht um den Bauch, sondern um das Leben, das eine Frau empfangen hat und austragen darf. Dieses Leben zu zerstören ist schlicht ein Verbrechen.
Meine Meinung
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Lesen Sie den kompletten Bericht über die Thesen unserer grünen Freunde auf WELT.de
Über eine Million Menschen sind 2015 nach Deutschland netto gekommen.
Offiziell.
Inoffiziell dürften es einige hunderttausend Leutchen mehr sein. Was die tun, weiß man nicht. Wovon sie leben, weiß man auch nicht. Vielleicht sollte man es auch besser nicht wissen.
Dann gibt es Menschen, die in Deutschland leben, aber eigentlich wieder in ihre Heimat müssten.
In NRW sind es offiziell 60.000 Personen.
Davon sind 45.000 Menschen geduldet. Lt. Artikel oben bekommen diese Menschen keine Sozialleistungen. Sie dürfen nicht arbeiten.
Was machen diese Menschen? Klauen, rauben, stehlen?
Irgendwie müssen sie ja leben.
Bleibt noch der Rest von 15.000 Menschen, die noch nicht mal geduldet sind.
Die leben wohl in der Kanalisation.
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Welche Mittel Menschen anwenden, um Abschiebung zu verhindern, lesen Sie in einem Artikel der WELT
Seit einigen Ausgaben erscheint im SPIEGEL die monatliche Kolumne
„Der Syrer“
Hinter dem Syrer verbirgt sich NATHER HENAFE ALALI, ein 27 Jahre alter Mann, der vom Assad-Regime verhaftet wurde und wahrscheinlich zu Recht in Deutschland Asyl genießen würde, wenn er denn nicht schon durch … X … sichere Drittstaaten – er selber spricht in der Kolumne den Libanon und die Türkei an – „geflohen“ wäre.
Ich stelle Fragen, treffe Aussagen, die des Textes würdig sind:
Im ersten Absatz erfolgt ein höchst undifferenzierter Rundumschlag gegen all jene, die sich kritisch mit Flüchtlingen – auch Syrern – und dem Glaubenshintergrund der allermeisten Flüchtlinge, dem Islam, auseinandersetzen. Sofort ist von Islamophobie die Rede; sofort ist von Verletzung die Rede; von endlosen Debatten. Bemerkenswert ist, dass das Hauptaugenmerk vom Syrer auf die Syrer gelenkt wird. Weil sie die größte Gruppe der Ankommenden darstellten.
Im letzten Absatz werden ganz andere Töne angeschlagen. Da meint der Autor fragen zu müssen, „[…], dass in unserer heutigen Welt, die Unterschiede zwischen Menschen und Völkern, gerade in den jüngeren Generationen, abnehmen?“ Um dann „Nationalismus und Hass“ anzuführen, welche die Ursache der ´wahnhaften` und verletzenden Diskussionen um Integration und Unterschiedlichkeit seien.
Viele Syrer müssen ihr Land just in dem Moment verlassen, wo die Änderung der Politik in eine bessere Welt greifbar nahe ist. Hierzu möchte ich anmerken, dass es vor allem junge Männer sind, die die angebliche Kriegshölle verlassen. Ihre Familie, ihre Frauen, ihre Kinder lassen sie in der Mehrzahl einfach zurück. Warum? Weil weder sie noch ihre Familien direkt aus Syrien kommen, sondern aus diversen Flüchtlingslagern rund um Syrien. Dort ist das Leben ganz bestimmt nicht angenehm, doch Gefahr für Leib und Leben besteht nicht. Als sich Westeuropa, insbesondere Deutschland und Österreich, ´dank` Angela Merkel öffnete, machten sich die Stärksten auf den Weg. Mit der Hoffnung auf einbesseres Leben, mit der Hoffnung auf Familiennachzug.
Warum jammert der Autor? Er kommt in ein Land, das ihn aufnimmt. Er bekommt Unterkunft und Nahrung. Er bekommt eine Perspektive. Dürfen sich keine Stimmen erheben? Er ist nicht alleine gekommen. Er hat hunderttausende Menschen mitgebracht. Diese Menschen sind fremd. Sie sind den Menschen, die hier bereits lange leben, fremd. Die Kultur, die Religion, die Traditionen. Da kommen Fragen, da müssen Fragen gestellt werden. Man stelle sich vor 1.500.000 Europäer würden vor der Atomkraft fliehen und in Afrika um Möglichkeiten bitten, sich ein Leben ohne Atomkraft aufzubauen. Das wäre dann aber ganz sicher Kolonialismus. Ganz sicher.
Es kommt zur Frage nach der „Integration“. Ex-Verfassungsrichter Di Fabio merkte auf einer Tagung in Mainz an, dass wir in Deutschland schon froh sein könnten, wenn sich die Ankommenden wenigstens an die Regeln, die das Strafgesetzbuch vorgibt, halten würden. Die Abkehr vom Gedanken, dass die Scharia über dem Grundgesetz stehen würde, hielt er für unwahrscheinlich. Das Grundgesetz ist so lange schön und gut, solange es dem Islamgläubigen „passt“. Zentraler Punkt ist dem Islamgläubigen die Religionsfreiheit. Pflichten, Pflichten, die nicht im Einklang mit seinem Glauben stehen, erkennt er nicht (an), z. B. die Pflicht der Gleichberechtigung von Mann und Frau. Die gilt für ihn nicht; dieses Nichtgelten fällt unter die Religionsfreiheit. So macht er sich die Welt, wie sie ihm gefällt. Der Islamgläubige. In Deutschland.
Die Probleme, die der Autor mit der Integration sieht, sind irreal. Der Grund ist einfach. Die orientalische Welt mit islamischer Sozialisation und der hedonistische Westen passen einfach nicht zusammen. Auf der einen Seite haben wir stark autoritäre, von Männern geprägte Kulturen, die sich wegen angeblicher Glaubensfragen so spinnefeind sind, dass sie sich gegenseitig täglich in die Luft jagen. Auf der anderen Seite, hier im Westen, leben Naivlinge, die tatsächlich der Ansicht sind, dass, wenn man nur ganz feste dran glaubt, am Ende alles Gut wird. Das Tragische an der Situation ist, dass diese Naivlinge bis in die höchsten Spitzen von Gesellschaft und Staat vorgedrungen sind. Deshalb werden sich in den nächsten Jahren die westlichen Gesellschaften in die islamischen Traditionen integrieren. Kleines, feines, aktuelles Beispiel: Die Bitte der Kanzlerin an Islamgläubige zu tolerieren, dass in Deutschland Schweinefleisch gegessen wird. Meine Prognose: In 30 Jahren tragen die Frauen in Deutschland verbindlich Kopftuch. Hoffentlich bin ich (62 Jahre) bis dahin schon sozialverträglich abgetreten.
Zum Schluss noch ein Wort zum „Leiden“ des Autors. Er ist freiwillig hier. Er hat seine Familie im Stich gelassen. Da ist es einfach nur widerlich so rum zu sülzen. Niemand hat ihn gezwungen nach Deutschland zu kommen. Er kann jederzeit zurück gehen. Zu seiner Familie. Die lebt garantiert in einem Flüchtlingslager. Nicht schön, aber sicher. Denn wenn sie, die Familie tatsächlich noch in der „Syrischen Kriegshölle“, z. B. in einem umkämpften Teil Alleppos wäre, wäre der Autor ein feiger Lump.
Meine Meinung!
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Sicher, was ich so schreibe, ist alles irgendwie ……. phob. So unsere Naivlinge mit den Guten Gedanken.