Ist die Geburtenrate doch seit 30 Jahren nicht mehr so hoch gewesen wie heuer. Aber reicht sie aus? Mit 1,43 Kindern pro Frau? Nein, nicht pro Frau. Pro deutscher Frau. Ausländische Frauen bekommen in Deutschland 1,95 Kinder. Das macht dann die 1,5 Kinder im Durchschnitt.
Jetzt brauchen Sie nur noch ein wenig in Thilo Sarrazins Bestsellervon 2010 zu schmöckern, dann ahnen Sie, was die Zahlen bedeuten.
Wie auch immer, bemerkenswert ist, dass die Fakten ungeschönt kommuniziert werden. In Mainstreammedien. Wie z. B. von der SZ:
„Was auffällt, wenn man sich die aktuellen Zahlen ansieht: Den größten Anteil am Zuwachs 2015 tragen Frauen mit ausländischer Staatsangehörigkeit. Er ist damit unmittelbar Folge der hohen Zuwanderung. Besonders starken Einfluss haben Geburten von Frauen aus Syrien, Rumänien, Bulgarien, Kosovo oder Serbien. Der Einfluss ausländischer Mütter, die für deutsche Verhältnisse überdurchschnittlich viele Kinder hier bekommen, wird in den nächsten Jahren vermutlich weiter wachsen.“
Lesen Sie den gesamten Kommentar von Vera Schroeder. Klicken Sie einfach auf die süßen Babys.
Rechte, Rechtsextreme, Neo- und sonstige Nazis marschieren in derSprache unserer Menschen mit den Guten Gedankenauf. Also auchPegida.
Die Teilnehmer allerdings sagen, dass sie einen Abendspaziergang unternähmen. Was bei den allermeisten dieser Menschen tatsächlich der Fall ist. Sie demonstrieren friedlich und engagiert. Jeden Montag – das ist schon was. Seit nunmehr 2 Jahren.
Selbstverständlich nehmen auch rechte Extremisten teil. Was unseren Menschen mit den Guten Gedanken wohlfeil ist, um Pegida als Ganzes zu diskreditieren. Was andere Extremisten auf den Plan ruft. Die von der anderen Seite:
Die sind gewaltbereit. Als so genannte Gegendemonstranten wollen diese Menschen – im sicheren Wissen (Weisheit mit der Muttermilch eingesaugt und zusätzlich mit ganz großen Löffeln, hoffentlich keine geklauten silbernen, gegessen) auf der „richtigen“ Seite, „Gegen Rechts“,zu kämpfen – Pegida, das Böse, die Rechte, die Nazis, verhindern, blockieren und letztendlich angreifen.
Da ist dann die Polizei vor.Sie schützt Pegida. Weil diese Menschen schlicht ihr Recht auf Versammlungs- und Meinungsfreiheit wahrnehmen. Das dürfen sie, das sollen sie dürfen. Ohne von irgend jemandem daran gehindert zu werden.
Dieser Schutz ist unseren Menschen mit den Guten Gedanken natürlich ein Dorn im Auge. Deshalb ist die sächsische Polizei nach ihrer Ansicht auf dem rechten Auge blind.
Diese Ansicht belegt, dass unsere Menschen mit den Guten Gedanken vielleicht Gute Gedanken haben, aber keine Ahnung.
Keine Ahnung von Demokratie, Staatswesen und Verfassung. Eine Verfassung, die in ihren Augen offensichtlich nur dann gilt, wenn es um ihre Guten Gedanken geht. Und:
Wenn es um Gute Gedanken geht, dann ist jedes Mittel recht.
Deshalb wird in Presse, Funk und Fernsehen so selten von den Untaten der so genannten Gegendemonstranten erzählt. Von ihren Pöbeleien, ihren Hassreden und ihrer Gewalt. Bei jedem Auftritt von namhaften Politikern sind sie dabei, nicht nur bei Demos der Rechten. Mit Trillerpfeifen und allem was dazugehört, um Deutschland zu diskreditieren. Eigentlich schon immer. Helmut Kohl wollte ihnen sogar persönlich an den Kragen gehen. Nur so gerade konnte er zurückgehalten werden.
Am 3. Oktober 2016 rufen rechte, „undankbare“ Pöbler – natürlich aus Sachsen – „Merkel muss weg“, „Volksverräter“ und all´ die Sachen, die vielleicht nicht schön in den Ohren unserer Politikeliten und Claudia Roth klingen, da ist schon der große Aufriss in allen Medien da. Auf einmal sind Begriffe wie „Anstand“ und „Respekt“ wieder ´in`.
Keine Talkshow, keine Zeitung, …
… die sich nicht ausführlich mit den Pöbeleien beschäftigt hätte. Auf dem rechten Auge sind unsere Medien nicht blind, wohl aber auf dem linken.
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*Der militante Arm unserer Menschen mit den Guten Gedanken.
Lesen oder hören Sie ein Interview mit Joe Bausch. Bekannt ist der Mann aus dem Fernsehen (Tatort). Im richtigen Leben ist er Gefängnisarzt in der JVA Werl.
… um unliebsame „Pöbler“ zu diskreditieren, packt Robert de Niro nun die etwas härteren Vokabeln aus.
Weil es gegen Donald Trump geht, ist es für die dpa und damit für diverse Presseorgane selbstverständlich, diese Worte – dann genannt Wutrede – dem Leser brühwarm zum Frühstück zu servieren.
Welche in (a)sozialen Netzwerken, wenn es gegen grüne, rote oder andere Politiker ginge, ganz sicher als Hassrede bezeichnet würde.
Was selbstverständlich richtig wäre.
Über andere Menschen einfach so abwertend zu reden, ist geht m. E. überhaupt nicht und belegt, dass bei der betreffenden Person ein TEE (TransEuropaExpress) durch die Kinderstube gefahren ist. Das gilt auch und gerade für einen Mann wie Robert de Niro.
Besonders verwerflich finde ich es darüber hinaus, wenn mit zweierlei Maß gemessen wird. Darin aber sind viele Medien, Politiker und Menschen mit Guten Gedankenganz groß.
Seit Jahren marschieren Linksextreme und so genannte Autonome mit Transparenten wie z. B. „Deutschland verrecke“ durch die Lande, vor allem wenn gegen Pegida und sonstige „Rechte“ geht. Teilweise marschieren Politiker*innen rot-grüner Couleur mit.
Hassreden von Linken gegen Poltiker der AfD in (a)sozialen Netzwerken und sonstwo sind an der Tagesordnung.
Wen interessiert´ s? Fast niemanden!
Im Gegenteil, diese Leute – sehr oft auch die so genannten „Gegendemonstranten“ – bekommen häufig Staatsknete z. B. von Manuela Schwesig – Familienministerin – , damit sie gegen „Rechts“ kämpfen können.
Ist doch ein schlechter Scherz. Nicht mal unterschreiben müssen diese „Aktivisten“, dass sie im Rahmen der freiheitlich-demokratischen Grundordung agi(ti)eren.
… bei dem die „Gerechtigkeit“ allerdings bei Firmen mit weniger als 200 Mitarbeitern aufhört. Was gut ist. Denn sonst wäre der Betriebsfrieden in Deutschland erheblich gefährdet. Das „Eruieren“ der Löhne von Mitarbeitern*innen, die – angeblich – die gleiche Tätigkeit ausüben, wie der/die Eruierende, die Subjektivität des Verfahrens und der staatlich gestreute Unfrieden in der Mitarbeiterschaft, all´ das führt zu einem erheblichen Produktivitätsverlust vor allem in kleineren Unternehmen.
Wobei mögliche Unterschiede im Gehaltsgefüge m. E. ohnehin nicht am Geschlecht festgemacht werden können. Würden Frauen die gleiche Leistung wie Männer erbringen und nur wegen „Frau“ minder bezahlt, ja warum würden dann nicht nur Frauen eingestellt. Das wäre dann doch erheblich billiger, als die angeblich viel besser bezahlten männlichen Mitarbeiter.
Das interessiert unsere Menschen mit Guten Gedanken in der bundesdeutschen Politik recht wenig. Sie wollen Gerechtigkeit, auch wenn es Unruhe, Neid und Hass bringt. Wie sagt der Rheinländer: Önne schönne Quatsch!
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Da freuen wir uns richtig, wenn Herr Reinhard Müller von der FAZ mal Tacheles -„plattmachende Koalitionswalze“ – redet. Gleichwohl bleibt er ein einsamer Rufer in unserer Medien-Wüste:
Selbstverständlich sollten Gefährder interniert und einer schnellen Abschiebung zugeführt werden. Nicht wie in Chemnitz wochenlang beobachten und dann laufen lassen. Und nicht darauf hoffen, dass rechtstreue Syrer die Person verraten. Aber:
Warum bringt Abschieben faktisch nichts? Weil wieder andere Gefährder einfach so über unsere offenen Grenzen nach Deutschland einreisen können. Genau wie es organisierte Einbrecherbanden tagtäglich tun: Rein – Einbrechen – Raus.
Im Übrigen wissen wir gar nicht, wie viele Gefährder in Deutschland herumlaufen. Ganz viele Personen kennen die Behörden nicht.
Weil Damen zu viel Haut zeigten. Im Fitnessstudio. Kommt wohl gar nicht so selten vor, dass wegen Diskriminierung im Fitnessstudio Beschwerden eingehen. Immerhin 188 in 10 Jahren. Macht 18,8 pro Jahr; 1,57 pro Monat.
Da ist die „Stelle“ sicher fast schon ausgelastet.
Meine Meinung:
Geldverschwendung pur, diese Behörde!
Gerichte und die BPB bzw. die Landeszentralen für Politische Bildung könnten die Aufgaben dieser „Stelle“ locker mit übernehmen.
Ulrich Grillo ist Chef der Grillo-Werke, wo 1.500 Mitarbeiter beschäftigt werden.
Ein Sequenz aus dem Interview:
Dobovisek:Machen wir es mal an einem praktischen Beispiel fest. Sie sind ja nicht bloß Industriepräsident, Herr Grillo, sondern selber Unternehmer, Chef der Grillo-Werke in der Metall- und Chemieindustrie mit rund 1.500 Beschäftigten, wenn ich das richtig gelesen habe.
Grillo: Ja.
Dobovisek:Wie viele Flüchtlinge haben Sie bereits in Ihrem Team?
Grillo: Wir haben vor allen Dingen einen (Hervorhebung: MEDIAGNOSE) jungen Mann, um den ich mich persönlich kümmere. Der ist aus Sri Lanka geflüchtet, mit 16 angekommen, hat sich hochgearbeitet, ein unglaubliches Beispiel, hat gekämpft. Er hat dann sich beworben, hat bei uns eine Lehre gemacht, war auch hier Ausbildungssprecher dann, hat die Lehre mit 2,3 abgeschlossen. Ich fördere ihn persönlich. Wir haben ihm jetzt einen Studienplatz besorgt, er möchte Maschinenbau studieren, aber auch parallel noch mal einen Sprachkurs, damit die Sprache vollkommen wird.
Es gibt Beispiele, wo wir eine ganze Menge tun, und das macht persönlich Freude. Das ist auch für unsere Auszubildenden, die wir sonst haben, ein tolles Zeichen, denn viele Flüchtlinge wollen arbeiten, wollen in die Ausbildung, wollen sich weiterbilden und kämpfen, und die haben natürlich von Anfang an gelernt zu kämpfen. Das können wertvolle Mitarbeiter werden. Aber das ist ein langer Prozess, bis man dahin kommt.
Ein Mann, mit 16 gekommen, hat bereits eine Lehre gemacht, hat sich bereits hochgearbeitet, hat mit den aktuellen Flüchtlingen, die lt. BDI, dessen Präsident Herr Grillo ist, so dringend in Deutschland gebraucht werden, einen Mann, um den sich Herr Grillo persönlich kümmert. Freude hat er daran, unser Herr Grillo.
[…] … viele Flüchtlinge wollen arbeiten, wollen in die Ausbildung, wollen sich weiterbilden… […]
Nur eingestellt hat Herr Grillo, haben die Grillo-Werke bisher wohl keinen einzigen. Außer eben den Mann aus Sri-Lanka vor einigen Jahren. Schließe ich messerscharf aus dem von Herrn Grillo Gesagten.
Was übrigens nichts Besonderes ist. Andere Industrieunternehmen haben ebenfalls eine sehr maue Bilanz. Bezogen auf die Gesamtzahl der Beschäftigten.
Nicht nur etliche Politiker*innen** sowie der Papst sind Dampfplauderer. Auch Wirtschaftsführer reihen sich in´ s Glied dieser Spezies ein.
Das ist doch mal richtige Satire, die Herr Grillo bietet. Da fragt man sich sofort, wie seine sonstigen Aussagen einzuschätzen sind.
Groß rumreden; faktisch nichts tun.
Wir haben es vermutet. Es wurde bestätigt.
Realsatire pur
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**z. B. Barack Obama, Angela Merkel, Martin Schulz, Jean-Claude Juncker, Elmar Brok, Anton Hofreiter, Katrin Göring Eckhardt und Simone Peter, Sigmar Gabriel und nicht zu vergessen, die unvergessliche Claudia Roth, die hier stellvertretend für viele, viele andere genannt werden.
Am Ende des Artikels, den Sie mit einem Klick auf „Beliebtheit“ komplett lesen können, finden Sie neben den immer lesenswerten Kommentaren der WELT-Leser, einen „Opinary“-Gradmesser.
Unten sehen Sie das Ergebnis vom 7.10.2016 gegen 8:30 Uhr. Probieren Sie´ s mal aus. Vielleicht verbessert sich das Ergebnis ja.
Immerhin haben bereits weit über 50.000 Leser mitgemacht. Die sind aber sicher nicht so repräsentativ wie etwas über 1.000 Befragten des aktuellen Deutschlandtrends von infratest-dimap, oder?
Wer sich das so genannte„Schmähgedicht“ anschaut, wer es aufmerksam Zeile um Zeile liest, wer ein wenig mit gesundem Menschenverstand ausgestattet ist, dieser Mensch stellt relativ schnell fest, dass es sich um
die islamische (Polit-) Religion verunglimpfendes,
religiöse Empfindungen abwertendes und
damit die Gläubigen, provozierendes,
zur Feindschaft anstachelndes und zu allem Überfluss
in der Form auch noch schlecht gemachtes
Pamphlet handelt, das geeignet ist, die ohnehin schwierigen Beziehungen auf staatlicher, auf zwischenmenschlicher Ebene, zwischen der Türkei und Deutschland bzw. Deutschen und Türken erheblich und weiter zu belasten.
Das in einem Deutschland, wo Menschen mit Guten Gedanken in Medien und Politikbei der kleinsten kritischen Anmerkung z. B. zur aktuellen Flüchtlingspolitik, zur abstrusen Genderpraxis an den Hochschulen und Verwaltungen inkl. Milliardenvergeudung oder gar zur LGBTI ….. und was weiß ich noch für Geschlechtervarianten, also zur Schwulen- und Lesbenpolitik, mit der Nazi- und Rassismuskeule parat stehen, Rechtspopulismus beklagen und vor dem Abrutschen in den Führerstaat warnen.
In einem Deutschland, wo der Aufschrei „Sexismus“ durch das Land geht, die (a)sozialen Medien explodieren, wenn ein Politiker „Süße Maus“ in den Mund nimmt, oder jemand meint, die Oberweite einer Dame passe ganz gut in´ s Dirndl.
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Das Machwerk von Herrn Böhmermann hätte genauso gut im „Stürmer“ oder im „Angriff“ des Dritten Reiches/der Weimarer Republik erscheinen können. Das Niveau hat es. Genau dieses Niveau. Und genau auf dieses Niveau begibt sich das ZDF.
Selbstverständlich wäre der Name des türkischen Präsidenten Erdogan damals gegen den Namen eines jüdischen Protagonisten wie z. B. des Herrn Bernhard Weiß – verschmäht von Josef Goebbels als Isidor – dem Berliner Polizeivizepräsidenten ausgetauscht worden. Oder gleich ganz durch den Generalbegriff “ Jud´ ….. “ ersetzt worden. Das „Schmähgedicht“ passt gut in die hetzerische, volksverhetzende Zeit von damals.
Volksverhetzend ist Böhmermanns „Kunst“. Die Türkei, das türkische Volk ist vollkommen zu Recht empört und aufgebracht. Diese Art „Kunst“ produziert nicht nur Unverständnis, sondern Hass.
Hass gegen Deutsche, gegen Deutschland.
Gratulation liebe Staatsanwaltschaft Mainz, ob der weitsichtigen Entscheidung.
Eine Staatsanwaltschaft, die das sicher hohe Gut der Meinungs- und Kunstfreiheit gegen die unantastbare Menschenwürde – auch ein Herr Erdogan besitzt Menschenwürde – ausspielt, hat die Funktion im Rechtsstaat verloren und ihre Legitimation verspielt.
Hat dieser Rechtsstaaat als allerhöchste Aufgabe eben diese Menschenwürde zu schützen.
Das aber tut die Staatsanwaltschaft nicht. Statt den ohnehin schwer fassbaren und abstrakten Begriff der Menschenwürde mit Inhalt, mit Leben zu füllen – der Vorgang ist hierfür hervorragend geeignet – legt sie den Vorgang nicht mal einem Gericht zur Entscheidung vor. Das ist m. E. Willkür. Hier spielt jemand in einer höchst diffizilen, über eine konkrete Person den Staat als Ganzes betreffenden Angelegenheit Richter, der gar kein Richter ist.
Das ist fatal.
Die allgemeine Reaktion von Politik und Medien ist mir vollkommen unverständlich. Es wird jemand und etwas geschützt, das Deutschland in hohem Maß Schaden zufügt. Durch die positiven Reaktionen auf den Entscheid wird dieser Schaden potenziert. Sieht es doch so aus, als ob „Deutschland“, der deutsche Bürger die Entscheidung der Mainzer Staatsanwaltschaft mittrage.
Was garantiert nicht der Fall ist.
Man muss weder Abitur haben, noch mit überdurchschnittlicher Intelligenz oder exzellentem Geschmacksempfinden gesegnet sein, um zu erkennen, dass das, was Herr Böhmermann im öffentlich-rechtlichen Fernsehen unter Beifall der meisten Großkopferten – Angela Merkel hat hier mal ausnahmsweise korrekt im Sinne der Staatsraison, aber auch aus menschlicher wie ästhetischer Sicht Stellung bezogen – abgesondert hat, dass so etwas gar nicht geht. Weder unter dem Deckmäntelchen der Kunst, noch unter dem Prädikat Satire. Die angeblich alles darf, außer langweilig zu sein. Tucholsky kannte bei der Formulierung seiner Ansicht Herrn Böhmermann und dessen Ergüsse natürlich nicht. Sonst hätte er wahrscheinlich hinzugefügt: „… oder von Herrn B.!“
Das Machwerk ist einfach nur das möglich gewordene Unmögliche.
Dafür sollten sich die Verantwortlichen schämen, Verantwortung über- und ihren Hut nehmen.