Was wir schon lange vermuteten, wird nun bestätigt. Menschen, die in anderen Länder der EU als Flüchtlinge anerkannt sind, drängt es nach Deutschland.
Deshalb ist es müßig, darauf hinzuarbeiten, dass die Menschen, die nach Europa gelangen, innerhalb der EU „gerecht“ zu verteilen. Nach Verteilung macht sich ein Großteil der Menschen ohnehin nach Deutschland auf.
Zu sehen sind die zwei in der Mitte (Lindner) sowie rechts (Lobo) im Bild. Links sitzt Prof. Manfred Spitzer, Psychiater und Hirnforscher. Seit 1998 ist er ärztlicher Direktor der Psychiatrischen Universitätsklinik in Ulm, als der er auch die Gesamtleitung des 2004 dort eröffneten Transferzentrums für Neurowissenschaften und Lernen (ZNL) innehat, das sich vor allem mit Neurodidaktik beschäftigt.
Manfred Spitzer ist nur ein Vorwurf zu machen. Er kann seine gewaltige Kompetenz, seine riesige Erfahrung nicht sachgerecht in Performanz transferieren. Gerade dann nicht, wenn es am Nötigsten ist.
Wenn nämlich arrogante und ignorante Schnösel mit nahezu Null Ahnung in der Sache versuchen, ihre unausgegorenen und nachweislich schädlichen Ideen in Bezug auf Kinder und Jugendliche dem Fernsehpublikum als der Weisheit letzter Schluss zu verkaufen.
Selbstverständlich ist Digitalmedienkonsum für Kinder und Jugendliche schädlich.
Das Fatale ist nur, dass die Folgen erst später, nämlich dann, wenn es zu spät ist, erkennbar werden. Wenn unsere Digital-Jungkonsumenten bei Prof. Spitzer und Kollegen in der Praxis auflaufen.
Bis dahin gilt das Erziehungsmotto:
Sind die Blagen ruhig, ist alles in Ordnung!
Wobei jeder einigermaßen mit Kindern Vertraute weiß, dass, wenn es zu ruhig im Kinderzimmer wird, Unheil im Anmarsch ist, die Kleinen sicher etwas aushecken. Trotzdem:
Ruhe ist erste Bürgerpflicht in Erziehungsdeutschland.
Diese Ruhe schaffen digitale Medien in Kinder- und Jugendlichenhand. Deshalb verwundert es nicht, wenn schon Kleinkinder mit 12-14 Monaten über Smartphones streichen. Die Faszination ist offensichtlich und ungeheuerlich.
Es geht nicht um die Frage, ob Digitalisierung Ja oder Nein. Selbstverständlich wird unsere Welt bis in die kleinsten und entferntesten Winkel immer mehr von der Digitalen Revolution bestimmt. Genauso wie z. B. Automobilität in unserer Welt unerlässlich ist.
Doch, und dies wurde im Talk kurz angerissen, setzen wir unsere Kinder und Jugendlichen deshalb bereits mit 2, 3 oder auch 14, 15 Jahren hinter das Steuer eines Kfz?
Selbstverständlich nicht. Weil sie sich und andere schädigen würden. Und auch Erwachsene müssen erst einen Führerschein machen, ehe sie in den Straßenverkehr gelassen werden. Dennoch: Zig-tausende Tote und ein Vielfaches davon an Schwerverletzten sind die Opfer des Straßenverkehrs weltweit. Jahr für Jahr.
Was hat das mit den Gefahren von Computern und Smartphones für Jugendliche zu tun?
Der Aspekt der hirnphysiologischen Zusammenhänge, die Verhinderung von Lernen durch ungeeignete Hirnreizung mittels digitaler Medien, all´ das ist erwiesen und bekannt. Dass es eben nicht ausreicht, zu wissen, wo was steht (Google), um Kompetenzen zu erwerben, brauche ich nicht erläutern. Ein Klavier im Haus macht noch lange keinen Konzertpianisten. Der CD-Player schon gar nicht. Eine gewaltige Bibliothek ist nutzlos, so in ihr nicht gearbeitet und Hirnschmalz produziert wird. Kurz und gut:
Entwicklung – denken Sie dieses Wort bitte mal bildhaft – ist immer mit Arbeit, mit Mühe und in aller Regel auch Verzicht verbunden.
Nichts geht von alleine.
Digitale Medien, so wie sie von Kindern und i. a. R. auch von Jugendlichen genutzt werden, suggerieren das Gegenteil. Mühelos gewähren sie „Erfolgserlebnisse“ in kurzer Abfolge. Hier liegt der Suchtfaktor. Jeder Wisch ein neues Bild, jeder Klick eine neue Information. Nur zu lang darf sie nicht sein. Merken muss ich mir sie nicht. Sie ist ja nur einen Wisch, einen Klick entfernt.
Hinzu kommt, dass neben dem vorgetäuschten „Wissensgewinn“, Unmengen Zeit vergeudet werden. Zeit, die für reale, analoge Entwicklung fehlt. So hinken Kinder und Jugendliche sehr häufig in der seelisch-geistigen Entwicklung hinterher. Manche entwickeln sich gar nicht. Verhaltensstörungen und diverse psychosomatische Erkrankungen begleiten diese unglücklichen Menschlein von u.U. frühester Kindheit.
Das Alles sehen Herr Lindner und Herr Lobo nicht.
Ihr Einfühlungsvermögen in die Kinder- und Jugendlichenwelt ist auf das Äußere beschränkt. Die Freude am Wischen, das Vertieftsein, die geistige Verschmelzung von jungen Menschen mit Monitor und Kopfhörer. Das erkennen unsere Geschwister im Geiste. Und meinen es wäre gut, ja notwendig.
Seit Jahren bestelle ich meine Medikamente bei DocMorris. Das klappt prima und spart Geld. Die Lieferung erfolgt prompt.
Es handelt sich in erster Linie um Arzneimittel, die ich wegen einer chronischen Erkrankung seit Jahren benötige. Da ist keinerlei Info mehr nötig. Also auch keine Apotheke mit Apothekenpreisen. Deren Informationen ohnehin begrenzt sind. Das belegt allein die Tatsache, dass die Medikamente mittlerweile wie im Kaufhaus parat liegen.
Was die unterschiedlichen Preise bei nicht rezeptpflichtigen Medikamenten anbelangt, halten sich unsere „Berater“ in den Apotheken ohnehin steif.
Ein Beispiel:
Wer z. B. den massiv beworbenen Mucosolvan Saft 250 ml verlangt, bekommt diesen für um die 18,- € empf. Preis.
Das Produkt von Ratiopharm kann auch direkt in einer normalen Apotheke gekauft werden. Es kostet dort um die 5,- €.
Die Preisfrage: Welcher Apotheker weist den Kunden, der Mucosolvan für um die 18,- € verlangt, auf das Genericum für etwa 5,- € hin? Na, wie viele sind es wohl …? …..
Da heißt es dann, der Verbraucher sei ja mündig, er könne sich informieren und eben das wesentlich günstigere, gleich wirksame Genericum verlangen.
Genau das sind Verbraucher, die Medikamente – egal ob rezeptpflichtig oder nicht – online bestellen: Mündige informierte Verbraucher. Deshalb ist ein politisches Unding, diese Möglichkeit beschneiden zu wollen.
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Was Herr Gröhe da andreht, wird ihm noch schwer vor die Füße fallen. Und der CDU. Wieder einmal tut sich eine Riesenlücke zwischen Anspruch und Wirklichkeit auf. Das merken die Bürger. Nicht nur in ihrem Geldbeutel. Aber auch dort. Da soll ihnen die kleine Möglichkeit zur eigenen Gesundheitsreform genommen werden. Hinzu kommt, dass „Europa“ tatsächlich mal für den Verbraucher entschieden hat. Und genau das soll nun wieder ausgehebelt werden.
Man fragt sich, wie weit Politiker eigentlich weg sind vom täglichen Leben der Menschen, von der Realität in Deutschland.
Ein Mann wird nicht Justizminister, weil er etwas „geliked“ hat, was die AfD gut fand. Bei der Recherche zu diesem Sachverhalt bin ich auf einen m. E. wichtigen Artikel von Nicolaus Fest gestoßen, der in der Jungen Freiheit – sicher keinem Mainstream-Medium – erschienen ist.
Die sich für die christlichen Werte einsetzt. Die will, dass Weihnachtslieder gesungen werden. Mit Blockflötenbegleitung. Bloß nicht „Schneeflöckchen, Weißröckchen“, das ist ja nur nur winterlich, nur kalt, ähbähh.
Henry M. Broder hat auf WELTplus alles Wesentliche dazu gesagt, bleibt mir nur noch auf den zweiten Teil des Dramas einzugehen, den Rückpfiff des designierten Justizministers Sascha Ott durch CDU-Großkopferte. Herr Ott hatte etwas von der AfD „geliked“.
Da fühlt man sich doch wieder richtig heimelig an die alte DDR erinnert, die immer dann grantig wurde, wenn ihr jemand gegen den Strich ging. Oder auf die (Block)flöte.
Gut, früher hätte man Herrn Ott in´ s Gefängnis gesteckt, wenn er den Klassenfeind „geliked“ hätte. Heute ist es nur ein Karrierebruch.
Lichtblick: Auch als stellvertretender Oberstaatsanwalt von Stralsund kommt man ganz gut zurecht. Oder muss er den Posten auch räumen?
Tipp
für Sascha Ott:
Raus aus der CDU, rein in die AfD. Die brauchen noch gute Leute.
Der Tipp gilt übrigens auch für Bettina Kudla . Dann wäre die AfD bereits heute im Bundestag vertreten!
Heute ist in den Aachener Nachrichten unter „Kurz notiert“ zu lesen, dass es in den vergangenen 3 Tagen 36 illegale Einreisen gab. Das ist so nicht richtig.
36 Menschen wurden bei der illegalen Einreise entdeckt.
Wieviele Menschen unentdeckt illegal eingereist sind, weiß nur der liebe Gott. Ganz sicher sind es mehr als 36.
Dass Menschen mit der Aufforderung, zurück nach Frankreich zu gehen, wieder auf freien Fuß gesetzt werden, ist nicht nur naiv, sondern – bei aller Liebe – schön blöd´.
Rein in den Thalys und ab nach Frankreich. Fertig. Die anderen zurück nach Belgien. Alles andere ist Quatsch!
zum Elektroauto kommt die Süddeutsche mit den Protesten der Autohersteller in Sachen Feinstaub daher. Diese wollen sich nicht einfach so in die Zange von Politik und Guten Menschen nehmen lassen.
Feinstaub
soll Krebs erzeugen.
Wo sind denn die Kranken?
Da wird genau so ein Popanz aufgebaut, wie bei dem
40 Jahre wird dieser Stoff auf die Felder aufgebracht. Die Menschen werden in Deutschland trotzdem immer älter. Eine krankmachenden Einfluss konnte man nicht nachweisen. In 40 Jahren. Da wirken die Proteste wie ein schlechter Witz.
Beim Feinstaub ist es ähnlich. Eigentlich müssten die Menschen in den Städten doch wie Kanarienvögel von der Stange fallen. Wenn diese im Bergwerk Gas mitbekommen haben.
Doch nein. Die Menschen werden auch hier immer älter. Dass sie dann doch irgendwann „nicht mehr in den Aldi“ dürfen, liegt in der Natur der Sache.
Als Ersatz für Millionen Autos mit Diesel- oder Ottomotoren:
Vergessen Sie es. Vergessen Sie es für die nächsten 50, vielleicht sogar 100 Jahre. Und die Legende, dass E-Autos weniger umweltschädlich seien als die jetzigen Kraftwagen, wird nur noch von extrem naiven Menschen geglaubt. Heute explodieren ab und zu Handybatterien. Da wird eine ganze Serie Handys aus dem Verkehr gezogen. Warten wir mal ab, bis die erste Autobatterie losknallt.
Der Strom für die Wägen muss auch irgendwo herkommen. Natürlich aus Wind-, Sonnen- und Wasserkraft. Schöne Theorie. So wie bereits heute bei der Energiewende.
CO2 wird in Deutschland mehr ausgestoßen als vor derselben. Weil Strom immer gebraucht wird, nicht nur bei Wind und Sonnenschein. Deshalb wird die nötige Energiemenge immer konventionell bevorratet. Was die „Wende“ konterkariert.
Wenn demnächst die AKW abgeschaltet werden, wird es nicht nur sehr viel teurer als bisher; die Versorgungssicherheit wird immer auf Kante genäht sein.
Dann sollen also noch Millionen E-Autos dazu kommen? Das wird nichts. Der Verbraucher weiß das. Deshalb stehen die Wägen wie Betonblöcke bei den Händlern.
Zum guten Schluss noch ein Wort zu selbstfahrenden Autos: Was soll denn dieser Schwachsinn. Da kann ich auch ein Taxi nehmen. Wenn ich fahre, will ich Spaß haben. Freude am Fahren. Alles andere ist Quatsch. Von Haftung bei Unfällen, vor allem mit Schwerverletzten oder Toten, will ich hier gar nicht reden.