Die Saudis unterstützen die deutschen Salafisten, dafür unterstützt die Bundeswehr Saudi-Arabische Offiziere, in dem sie in Deutschland ausgebildet werden (sollen).
Es ist wie immer ein Geben und Nehmen.
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Die Saudis unterstützen die deutschen Salafisten, dafür unterstützt die Bundeswehr Saudi-Arabische Offiziere, in dem sie in Deutschland ausgebildet werden (sollen).
Es ist wie immer ein Geben und Nehmen.
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hat das Zeug zum Wort des Jahres 2017.
… bauen bereits jetzt unter Zuhilfenahme des vorauseilenden Gehorsams unserer Mainstream-Medien, leider auch des Deutschlandfunks, die „Erklärungen“ und „Begründungen“ für die heftigen Niederlagen vor, die sie 2017 bei diversen Wahlen erwartet.
Allein das womöglich zweistellige Ergebnis der AfD in Nordrhein-Westfalen bei den Landtagswahlen sowie bei den Bundestagswahlen im September kann doch nur mittels massiver Beeinflussung – u. a. so genannter Fake News – der naiven Wähler durch Russland, sprich Putin sein. So das Narrativ unserer Menschen mit den Guten Gedanken.
Der Artikel, die Frage ist vollkommen irrelevant.
… Kinder zu verheiraten.
Wenn wir Kinderehen in Deutschland akzeptieren, egal ob die Ehe bereits irgendwo geschlossen wurde oder erst hier im Land geschlossen werden soll, ist das weiterer Schritt in Richtung Islamisierung.
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… und ist Muslima.
Sie war Vizesprecherin von Aussenminister Steinmeier.
Jetzt wechselt sie in die Staatskanzlei Berlins.
Ihr Name: Sawsan Chebli
M. E. ist Frau Chebli eine Protagonistin der Islamisierung Deutschlands.
Warum diese Frau höchste politische Funktionen ausüben darf, ist mir schleierhaft.
Schon die ersten Sätze im FAZ-Interview vom August dieses Jahres sind Programm:
„Wir dürfen die Integrationsdebatte nicht mit der Diskussion über Muslime und Islam oder Religion insgesamt vermengen. Mein Vater ist ein frommer Muslim, spricht kaum Deutsch, kann weder lesen noch schreiben, ist aber integrierter als viele Funktionäre der AfD, die unsere Verfassung in Frage stellen.“
Das ist ein passender Einstieg in das Gespräch. Ein Analphabet wird – politisch korrekt? – hervorgehoben, der politische Feind „rechts“ – in jedem Fall politisch korrekt! – diffamiert. Diplomatie pur!
Die letzten Sätze von Frau Chebli:
„Wir haben schon einiges erreicht, wenn man bedenkt, dass wir vor gar nicht allzu langer Zeit kaum etwas übereinander wussten. Es ist revolutionär, wie schnell sich muslimisches Leben in Deutschland emanzipiert hat.“
Ein schöner Euphemismus für fortschreitende, erfolgreiche Islamisierung.
Hier noch ein Video-Eindruck von Frau Chebli:
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… endlich wird die Versorgungslücke geschlossen. Es wird noch einige Monate dauern – wir beten zu Gott, Allah und allen anderen, die uns beschützen, dass das Kernkraftwerk Tihange in Belgien nicht noch vor Weihnachten in die Luft fliegt -, aber dann sind sie da, die
In weiten Bereichen wird sachlich und kompetent berichtet. Häufig zitiere ich Berichte und Interviews. Die Dossiers sind vorbildlich.
Nur ab zu zu gehen den Journalisten des DLF die Pferde durch. Wie z. B. heute beim Bericht in Europa heute über die Schweizer SVP, die angeblich erst seit einem Jahr Mitglied des Bundesrats – der Regierung – der Schweiz ist. Die SVP ist seit vielen Jahren Bundesratsmitglied.
Oder wenn Interviews so offensichtlich gutgedanklich geführt werden, wie z. B. das Gespräch (rechts auf Bild klicken) gestern mit dem Vorsitzenden des Städterats Gerd Landsberg.
Und man den Eindruck bekommt, dass vor lauter Guten Gedanken das Gehirn der fragenden Dame vernebelt ist
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… ist es ein Graus. Deshalb ist es auch kein Thema der Berichterstattung.
Einer selektiven Berichterstattung, die sich am „Guten“ orientiert, erzieherisch wirken will und, wenn möglich, eventuelle „Backlashs“ ausblendet. Wie hier. Anders ist die Nichtinformation nicht zu erklären.
Es ist ein richtiger Schritt in die richtige Richtung. Wurde allerdings bisher nur von Rechten, Rechtspopulisten und anderen für Menschen mit Guten Gedanken widerliche Zeitgenossen gefordert.
„[…] Dies kann bedeuten, Menschen, die aus den Booten der Schlepper vor dem Ertrinken gerettet werden, zurück an die nordafrikanische Küste zu bringen und sie dort in Absprache mit den betreffenden Ländern, z. B. in regionalen Aufnahmezentren, zu versorgen. Es darf nicht sein, dass es die Schlepper und Schleuser sind, die darüber entscheiden, wer nach Europa kommt. […]“
Quelle: Leitantrag der CDU, Seite 19, Antrag Nr. A 37, erreichbar über pro Asyl, welches den Antrag auch gleich kommentiert.
Der Antrag dürfte von den CDU-Mitgliedern wohl angenommen worden sein. Denn Jens Spahn erwähnt diesen Punkt ausdrücklich in einem Interview. Im entsprechenden Bericht von WELTonline ist es das fünfte Video.
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kommt die ZDFzeit von 6.12.2016 mit dem Thema
daher.
Was gesendet wird, hat mit Fakten nur am Rande zu tun.
In erster Linie wird beschwichtigt, indem Umfragen, die in keiner Weise repräsentativ sind, herangezogen werden. Hinzu kommt – das ist wesentlich schwerwiegender – ein Umgang mit Zahlen, z. B. des BKA, der einem die Haare zu Berge stehen lässt.
Rainer Wendt, gewiefter Vertreter der Deutschen Polizeigewerkschaft , fuhr dem „Inquisitor“, sorry, Interviewer Heckmann gekonnt in die Parade. Die mehr als peinliche Befragung sollte wohl als „kritischer Journalismus“ daherkommen. Faktisch outete sich Dirk-Oliver Heckmann als „Mensch mit Guten Gedanken„. Gute Gedanken, verquere Gedanken fernab jedweder Realität. Ohne Empathie für das Opfer.
Zumindest, was den Mord in Freiburg anbelangt.
Meine Meinung zu den Verantwortlichkeiten lesen Sie hier.
Lesen, besser hören Sie das Interview mit Rainer Wendt im Deutschlandfunk. Klicken Sie auf das Bild.
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