Neuüberprüfung Asylanten: Absolut notwendig!

Die Forderung von Entwicklunghilfeminister Müller (CSU) …

… ist mehr als berechtigt und wäre ein wichtiges Signal:

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Alle Asylbewerber und Asylanten, die seit 2015 nach Deutschland gekommen sind, müssen überprüft werden.

Ob es die Menschen sind, die sie vorgeben zu sein, ob es Sozialbetrüger sind, ob von ihnen Terrorgefahr oder auch nur die so genannte „Kleinkriminalität“ ausgeht.

Generalverdacht? 

Und bevor wieder das Geschrei vom Generalverdacht losgeht.

Ja, es ist generell sehr verdächtig, dass immer dann, wenn ein Flüchtling genauer unter die Lupe genommen wird, die abenteuerlichsten Fakten zutage treten.

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Staats- und Behördenversagen

Innenminister NRW, Ralf Jäger, meint:

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Dann warten wir eben auf den nächsten Anschlag, …

… der von einem Menschen mit mehreren Identitäten und vielen anderen Vergehen begangen wird. Der sich in salafistischen Kreisen bewegt. Die wohl harmlos sind. Ein Mensch, der dann aus den Augen der Behörden entschwindet. Weil er die Landesgrenze von z. B. NRW überschreitet.

In den Köpfen unserer Menschen mit Guten Gedanken, Ralf Jäger gehört dazu, spukt immer noch die

Vision von zuwandernden, bereichernden Menschen herum, der, dankbar für Sicherheit und Frieden, alles daransetzt, seiner neuen Heimat etwas zurück zu geben.

Wie blöd sind wir eigentlich? 

Konkret hätte Herr Amri in Abschiebehaft genommen werden müssen.

Solange bis die Abschiebung vollzogen werden kann. Genau das muss mit den vielen Menschen gemacht werden, die sich ohne Pass aber mit viel krimineller Energie in Deutschland einen unsäglichen Lenz machen, und die erschlichenen finanziellen Mittel dazu nutzen,  hochmobil die Gegend, Köln, Dortmund und anderswo, in Gruppen unsicher zu machen oder gar Anschläge vorzubereiten.

Ein Schlag in das Gesicht eines jeden Arbeitnehmers, der morgens aufsteht, um mit seiner Hände Arbeit, dieses Desaster mit zu finanzieren. 

Wenn Abschiebehaft auf Dauer nicht möglich sein sollte,  frage ich:

Was soll der ganze Quatsch?

Denn dann können wir die Frittenbude Deutschland direkt zumachen.

Ich halte mich mit Rücktrittsforderungen zurück. Doch in diesem Fall sollte Herr Jäger mal ganz tief in sich gehen. 

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Martin Schulz´ seine Demokratie

Martin Schulz ist hellsichtig.

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Er sieht mit innerem Schrecken, dass die AfD mit 15 bis 20 % in den Bundestag einziehen wird, wenn sich nicht was Entscheidendes verändert.

Das wäre z. B. ein Einschwenken der etablierten Parteien auf die Linie der so genannten Rechtspopulisten, zumindest, was die Innere Sicherheit (z. B. Null-Zuwanderung aus Nahost und Afrika, Hilfe nur für politisch individuell Verfolgte gem. 16a GG)  anbelangt.

Damit ist kaum zu rechnen. 

Also werden die „Zerstörer“ im demokratischen Prozess zugewinnen.

Wobei der Begriff „Zerstörer“ in den Bereich des Postfaktischen einzuordnen ist. Das interessiert Martin Schulz nicht. Er zeigt „klare Kante“.

So wissen wir wenigsten, mit was für einem Superdemokraten wir es mit Martin Schulz zu tun haben. 

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Erst die Armut, dann das Klima, jetzt der Kolonialismus, …

kolonialismus
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… dabei ist es vor allem das vermeintlich bessere Leben, was die Menschen nach Deutschland, vor allem nach Deutschland, zieht.

Wirklich politisch verfolgt wird kaum einer der Neuankömmlinge.

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Das Tragische ist, dass diese Menschen, die politisch verfolgten Menschen, in den Gefängnissen und Folterkellern ihrer Heimatländer verrotten.

Um diese Menschen kümmert sich kaum jemand.

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Das Umweltbundesamt …

… plädiert dafür, den Mehrwertsteuersatz für Fleisch auf 19% anzuheben.

„[…]Die Produktion von einem Kilo Rindfleisch verursacht zwischen sieben und 28 Kilo Treibhausgasemissionen – Obst oder Gemüse dagegen liegen bei weniger als einem Kilo. „Tierische Nahrungsmittel sollten künftig mit den regulären 19 Prozent besteuert werden. Im Gegenzug könnte der Staat die entstehenden Steuereinnahmen in Milliardenhöhe verwenden, um den ermäßigten Mehrwertsteuersatz von derzeit sieben Prozent noch weiter zu senken. So könnte man zum Beispiel Obst und Gemüse oder öffentliche Verkehrsmittel billiger machen. Beides schont das Klima und kommt den Bürgerinnen und Bürgern unmittelbar zugute“ […]

Quelle: Umweltbundesamt: Presseinfo Nr. 1 vom 5. Januar 2017  

Das wird nichts!

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Guantanamo: Auf nach Deutschland

Der scheidende Präsident Obama …

guantanamo
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… lässt nichts aus, um seine Amtszeit „gut“ ausklingen zu lassen.

  • Ölförderverbote
  • Klimarestriktionen
  • Verschärfung des Verhältnisses zu Russland

und jetzt noch die

  • Freilassung von 23 der 60 Gefangenen aus Guantanamo.

Die seien keine Gefahr für die USA. 

Mein Urteil über Barak Obama:

Ein gefährlicher Blender

Gott sei Dank endet seine Amtszeit!

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Falsch, Marco Rose, das Thema …

„Innere Sicherheit“ muss und wird Wahlkampfthema werden. 

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Das, was an Veränderungen angedacht wurde und wird, ist alles Andere als geeignet, die Innere Sicherheit entscheidend zu verbessern. 

Es müssen die gesetzlichen Grundlagen geschaffen werden, damit z. B.

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Eine ´schöne` Zusammenfassung Silvester 2016 …

… bringt WELTonline.

In Köln hatte man die Sache mit einem Riesenaufgebot an Polizei einigermaßen im Griff.

In anderen Städten sah es anders aus.

Das ging  unter in der allgemeinen Erleichterung, dass in Köln nichts „Schlimmes“ – außer der Verwendung des Begriffes Nafri – passiert war.

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Es ist ein Wandel in der WELT bemerkbar, aber …

… es bleiben Fake-News.

So ist z. B. ein Bild von Alexander Gauland im Rahmen/am Schluss eines „normalen“, also ohne Gehässigkeiten geführten Interviews von  Matthias Kamann mit AfD-Parteichef Meuthen überschrieben mit:

gauland-hauptschuld-merkel
Das Bild finden Sie ganz unten nach dem Interview mit Herrn Meuthen: Auf Bild klicken

Es wird Herrn Gauland etwas ´ über`geschoben, was er nie gesagt hat.

Im Gegenteil.

Im Interview mit Matthias Kamann am 22.12.2016 meinte Herr Gauland:

Die Welt: Herr Gauland, kurz nach dem Berliner Anschlag bezeichnete der AfD-Europaabgeordnete Marcus Pretzell die Opfer als „Merkels Tote“, und der baden-württembergische Landtagsabgeordnete Stefan Räpple behauptete, die Bundeskanzlerin habe Blut an ihren Händen. Wie fanden Sie das?

Alexander Gauland: Ich würde den Tod der Opfer nicht auf eine Person lenken. Ich habe selbst gesagt, dass die Flüchtlingspolitik offensichtlich schuld an dieser Entwicklung ist. Aber ich halte es für völlig falsch, wie Marcus Pretzell oder offenbar Stefan Räpple suggerieren, dass der Bundeskanzlerin eine Blutschuld zuzurechnen sei.

Die Welt: Das wirkt wie eine stilistische Kritik, nicht wie eine inhaltliche.

 Gauland: Es ist eine stilistische und eine inhaltliche Kritik. Denn auf die Flüchtlingspolitik zu verweisen, ist etwas anderes, als nahezulegen, dass ein Politiker Täter ins Land gelassen habe und daher in Verbrechen involviert sei. Wir müssen nach dem Anschlag über Politik streiten, statt individuelle Schuldvorwürfe zu erheben.

Wiederholung des letzten Satzes durch MEDIAGNOSE:

Wir müssen nach dem Anschlag über Politik streiten, statt individuelle Schuldvorwürfe zu erheben.

Da ist die Überschrift des Bildes oben schon eine ziemliche Unverfrorenheit,

sehr geehrte Verantwortliche eines Premium-Mediums.

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