Die systematische Ermordung von Juden durch Deutsche …
… ist ein einzigartiges Verbrechen.
______________________
Diese Schuld wird mit „Deutschland“ verbunden bleiben.
Es gab immer wieder so genannte „Schlussstrich-Debatten“. Eine wurde im Rahmen der Diskussion um das Holocaust-Denkmal (fertiggestellt 2005) geführt.
Der SPIEGEL 49/1998 bringt einen großen „Titel“ zum Thema.
Bemerkenswert ist, was Rudolf Augstein zum Thema Holocaust-Denkmal in Berlin meint:
„Nun soll in der Mitte der wiedergewonnenen Hauptstadt Berlin ein Mahnmal an unsere fortwährende Schande erinnern. Anderen Nationen wäre ein solcher Umgang mit ihrer Vergangenheit fremd. Man ahnt, daß dieses Schandmal gegen die Hauptstadt und das in Berlin sich neu formierende Deutschland gerichtet ist. Man wird es aber nicht wagen, so sehr die Muskeln auch schwellen, mit Rücksicht auf die New Yorker Presse und die Haifische im Anwaltsgewand, die Mitte Berlins freizuhalten von solch einer Monstrosität.“ Quelle: Hier klicken
Björn Höcke hat es gewagt, das Denkmal der Schande anzusprechen.
Natürlich erschallt der Aufschrei heute sofort in Hell-Deutschlanddirekt. Da braucht es keine New Yorker Presse oder sonstiges.
____________________________________________
Absolut lesenswert im Zusammenhang Erinnerungskultur:Hier klicken
Und in der Tat, die Ansichten, die z. B. Björn Höcke vertritt, sind alles andere als linksliberal. Sehen Sie sich das Video mit seiner Rede vor der „Jungen Alternative“ in Dresden am 17.1.2017 an. Klicken Sie hier.
Andererseits existiert ein Parteiprogramm der AfD, welches eine Nähe zur NPD faktisch ausschließt.
Ok, man kann anderer Meinung sein. Im Einzelnen oder auch komplett. Doch irgendwelche rechtsradikalen Ideen finde ich dort nicht. Es sei denn, alles das, was nicht links ist, ist bereits rechts. Und „rechts“ ist ja bei vielen Zeitgenossen etwas ganz, ganz Böses.
Das, was sich z. Zt. in Deutschland dank unkontrollierter Zuwanderung abspielt, ist eine Veränderung, die sehr, sehr viele Menschen nicht wünschen. Das muss man respektieren. Das wird sich in Wahlergebnissen wiederspiegeln.
Das zeichnet sich immer mehr ab, wenn immer mehr Menschen auf sich und ihre Interessen aufmerksam machen. Hier in Deutschland.
Dass die Welt nicht gerecht ist, dass es Ungleichheit gibt, dass viele Menschen bei weitem nicht die Standards besitzen, wie ein Bürger der westlichen Welt, ist eine Tatsache, eine Binsenweisheit.
Die Einen wollen behalten, sichern, nicht zurückfallen. Andere wollen an die vermeintlichen Futtertröge.
Die Futtertröge füllen sich nicht von alleine.
Der Westen ist kein Schlaraffenland.
Viel, viel Energie, Know-How, Fleiß und Ausdauer sind nötig, um die Futtertröge zufüllen, an denen dann auch Menschen partizipieren dürfen, die aus welchen Gründen auch immer in Not geraten sind.
Dabei spielt es keine Rolle, ob und wie viele Superreiche es gibt. Es wird immer einen Unterschied zwischen Menschen und deren „Vermögen“ geben.
In Sillicon Valley z. B. gibt es abertausende Menschen, die machen ihre Ideen zu Geld, zu sehr viel Geld. Kann jeder hin. Kann jeder machen. Da gibt es keinerlei Beschränkung, wenn bestimmte Mindestvoraussetzungen (Ausweispiere, Arbeitsvisum) erfüllt sind.
Auch in Deutschland hat jedermann, natürlich auch jede Frau die Möglichkeit etwas aus dem Leben zu machen.
Materiell wie immateriell.
Selbstverständlich gibt es etliche Menschen, die scheitern. Die werden vom Sozialstaat in Deutschland fett aufgefangen. In anderen Ländern viel weniger. Das ist richtig und gut so. Doch verhungern braucht im Westen niemand.
Dass Deutschland seine Grenzen geöffnet hat für Menschen, die ohne ihr dazutun an die Futtertröge wollen, ist eine Sache. Dass diese irgendwann leer sein werden, die andere.
Die Menschen, die hier schon länger leben, merken das. Sie wollen das nicht. Ein Sozialstaat ist ein geschlossenes System, das nur funktioniert, wenn es Balance gibt. Zwischen Geben und Nehmen. Insgesamt. Nicht en detail.
Die Balance geht verloren. Deshalb wehren sich die Menschen.
Sie wählen Personen, Parteien, von denen sie sich Hilfe versprechen. Ob das klappt, werden wir sehen, erleben. Einen Versuch ist es allemal wert.
Dagegen ist ein Beharren auf Guten Gedanken (Reichtum für alle, eine gerechtere Welt, alle sind (faktisch) gleich und haben Anspruch auf das Gleiche usw.) einfach nur weltfremd.
____________________
Von Nichts kommt Nichts.
Das sollten vor allen die Menschen in unserer südlichen Nachbarschaft lernen, vor allem in Afrika, aber auch im Nahen Osten. Statt in ein vermeintliches Paradies zu „flüchten“.
Anpacken, aufbauen, eine lebenswerte Welt in der Heimat schaffen. Das sollten die Menschen dort. Weg von irgendwelchen kruden religiösen Ideen. Man kann und darf ihnen nachhängen. Dann sollte man sich aber nicht wundern, wenn das nichts wird mit dem Wohlstand.
Den muss man selber schaffen.
Und bitte nicht die Schuld bei anderen suchen und womöglich in die Luft jagen – als Spitze jeglicher krimineller Handlungen.
_____________________________________________
Donald Trump hat gesagt, dass Angela Merkel mit der Schaffung der Möglichkeit einer unkontrollierten Einwanderung einen ganz gewaltigen Fehler begangen hat, begeht.
Das ist unstreitig bei allen, die einigermaßen klar denken können.
Deshalb sollte, deshalb muss das Brechen geltenden Rechts im Namen eines „humanitären Imperativs“, und die damit einhergehende Erosion des Sozialstaats sofort beendet werden.
Das Ende des Sozialsstaats
Sonst hängt Deutschland spätestens dann, wenn die Konjunktur zurückgeht, wenn die Zinsen steigen, am Fliegenfänger.
Dann rücken massive, gewalttätige Auseinandersetzungen in reale Nähe.
Silvester 2015 in Köln wird dann als Kindergeburtstag in die Geschichte eingehen.
… kann man sehen wie man will. Man kann darüber streiten und komplett anderer Meinung sein. Einige fürchten sich, andere sind begeistert.
Es ist allerdings schlicht eine Unverschämtheit, wenn sich der Chefredakteur einer bedeutenden und von mir geschätzten Tageszeitung äußert, wie er sich am 16.1.2017 äußert.
Emanzipatorisch angehauchte Menschen gehen davon aus, dass es ebenso wie bei den Aufstiegsmöglichkeiten („Gläserne Decke“) auch bei der Bezahlung von Männern und Frauen einen rein geschlechtsspezifischen Unterschied gibt. Kurz:
Frauen bekämen deswegen weniger Bezahlung als Männer, weil sie Frauen seien.
Warum, fragt der geneigte Betrachter, werden dann nicht viele Männer durch Frauen ersetzt? Denn die leisten doch dasselbe, nur für weniger Geld. Sind Arbeitgeber denn nicht nur „ungerecht“, sondern auch noch blöde?
Von vorne:
Selbstverständlich bekommen Frauen weniger bezahlt als Männer. Nicht generell die einzelne Frau. Und schon gar nicht, weil sie eine Frau ist. Es liegt vor allem an der Arbeitsstruktur.
„21 Prozent betrug der Unterschied in den Bruttostundenlöhnen im vergangenen Jahr. Ein großer Teil davon lässt sich erklären: durch „falsche“ Berufswahl, durch Babypausen, durch weniger Führungsaufgaben.“, so Sabine Menckens in der WELT PRO&CONTRA.
Frau Menckens erklärt den größten Batzen des Lohnunterschiedes, die …
Teilzeitarbeit …
… als Ungerechtigkeit bei der Lohnfindung.
„Und wenn sie auch noch Teilzeit arbeiten, gibt es noch einmal einen Extraabzug beim Stundenlohn. Ist das gerecht? Nein.“
Welchen Stundenlohn meint sie denn? Einen Teilzeitstundenlohn? Das ist Unsinn. Frauen und nicht nur Frauen, auch Männer in Teilzeit bekommen weniger Brutto, weil sie weniger Zeit arbeiten. So einfach ist das und so ist es richtig.
Frauen arbeiten mehr Teilzeit als Männer. Und verdienen deshalb weniger. Das leuchtet ein. Sie arbeiten aber nicht deswegen weniger, weil sie Frauen sind, sondern weil sie im Rahmen der Arbeitsteilung von Mann und Frau andere Aufgaben wahrnehmen wollen. Sie bekommen die Kinder, sie sind die wichtigste Bezugsperson für ihre Kinder und sie möchten diese naturgegebenen Aufgaben wahrnehmen. Im Interesse des Nachwuchses.
Ja siehste, sagen die Neunmalklugen: Doch weniger Bezahlung, weil es Frauen sind. OK! Ihr habt gewonnen.
Aber das kann nun mal kein Gesetz ändern. Dass Frauen Kinder bekommen. dass Mütter für ihre Kinder da sein wollen.
_________________
Rechnet man alle Faktoren, also auch die Teilzeitarbeit raus, bleibt eine
Lücke von 7%.
Das hat sich mittlerweile im halbwegs seriösen Journalismus durchgesetzt.
Zu den 7% bringe ich nunmehr einen Aspekt, der die Menschen mit Guten Gedanken ganz sicher aufjaulen lässt. Ich höre es schon ganz deutlich. Die Beschimpfungen kann sich der geneigte Leser selber ausmalen.
Die 7% Lohnlücke
resultieren aus den Krankheitstagen, die Frauen aufgrund ihres monatlichen „Unwohlseins“ nehmen müssen. Die sind im etwas (7%) niedrigeren Lohn – wo das denn überhaupt möglich ist – sozusagen eingepreist.
Soll ich nun als Mann auch meine „Tage“ bekommen. Wo es doch neuerdings keine Unterschiede mehr zwischen Männer und Frauen gibt.
Außer den sozial „konstruierten“.
Ich empfehle, mal nebenstehende Bilder zu betrachten. Wer dann noch behauptet es gebe keinen Unterschied zwischen den Geschlechtern, dem ist nicht zu helfen.
Ganz klar. Theoretisch könnte die Frau rechts einen Penis, der Mann links eine Vagina haben. Das wären dann allerdings keine weiteren Geschlechter, sondern es wäre schlicht pathologisch, oder? Verwirrt? Ist Absicht!
Heute stellt er krude Ansichten, Androhungen und sonstiges kriminelles Gedankengut, nein Gedanken´schlecht` in´ s Netz.
Es sind Linke, es sind Rechte,egal, es sind in jedem Fall Menschen, bei denen die einfachsten Dinge in Sachen Zivilisation, Höflichkeit, Respekt, Anstand nicht angekommen sind.
Ich befürchte, solchen Leuten ist nicht zu helfen.
… bis zum Ende der Legislaturperiode. Als direkt gewählte Abgeordnete ist das durchaus legitim.
Genau so legitim ist, dass sie von der AfD umworben wird.
Alles Andere wäre auch nicht normal, oder?
Ich behaupte gleichwohl, dass Frau Steinbach viel zu viel des neuerdings auch von Links – gemeint ist nicht „Rechts“ zu wählen – so inständig geforderten Anstands – gemeint ist da, nicht „Rechts“ zu wählen – besitzt, um vor der Wahl der AfD beizutreten.
Lesen Sie den Bericht und, wenn Sie WELTplus-Abonnent sind, auch das komplette, sehr erhellende Interview, welches die WELT am Sonntag mit Erika Steinbach geführt hat, indem sie hier klicken.