… zeichnen sich dadurch aus, dass sie niemals Ruhe geben. Da kann ein Thema 3 mal „durch“ sein, es wird weitergemacht. Schön ist es dann, wenn man noch willige Helfershelfer z. B. in Form einer Tageszeitung – Aachener Nachrichten – findet.
Jörg Schellenberg macht weiter. Er will am 25.6.2016 eine Menschenkette organisieren. 60 Kilometer lang.
Kosten: 100.000 €.
Selbstverständlich haben alle Experten, inkl. Bundesumweltamt in Sachen Tihange Unrecht.
Deshalb geht es weiter. Immer weiter. Denn sonst hätte Jörg Schellenberg wahrscheinlich nichts zu tun.
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Lesen Sie meine bisherigen Artikel zu Tihange: Hier klicken
Rechtzeitig zur Bundespräsidentenwahl schreibt Angelika Barbe einen Offenen Brief an ihre Partei, die CDU.
Gibt es tatsächlich noch so etwas wie Gewissen bei unseren pfründeorientiertenBundestagsabgeordneten?
Ja, es gibt Hoffnung.
Allerdings muss man schon den Cicero online lesen.
Ansonsten halten sich unsere Mainstreammediennicht besonders an solch´ einem Brief auf.
Deckt der Brief doch höflich, aber gnadenlos das Versagen, die Rechtsbrüche des Staates und seiner (Partei-) Diener auf. Das passt nicht in die Denke unserer Menschen mit Guten Gedanken.
eines Kommentars von Werner Kolhoff, der am 11.2.2017 in den Aachener Nachrichten erschienen ist.
Es geht um Flüchtlinge, die über das Mittelmeer nach Europa gelangen wollen. Bisher ist es regelmäßige Praxis, dass Menschen, die sich im/auf dem Wasser befinden, „gerettet“ und nach Europa verbracht werden.
180.000 Mal hat das in 2016 geklappt. Einige tausend Menschen sind zwar ertrunken. Die Chance allerdings unversehrt nach Europa zu gelangen, ist groß.
Deshalb versuchen es immer wieder viele, viele tausend Menschen pro Monat.
Die Menschen, die die Flucht nach Europa riskieren, werden ausgebeutet. Von ihren Landsleuten, die sich am Elend bereichern. Die vor Gewalt und Terror nicht zurückschrecken. Das ist der größte Teil der Hölle. Der Hölle in der Hölle.
Denn das Leben in Afrika ist für den „Normalafrikaner“ nicht schön. Ein „Normaleuropäer“ würde sofort zugrunde gehen.
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Dennoch steigt die Anzahl der afrikanischen Menschen an.
Kinder sind die „Altersversorgung“ der Menschen in Afrika. Dank des medizinischen Fortschritts und des westlichen Willens jedes Leben zu retten, wird das Bevölkerungswachstum weiter verstärkt.
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Es wundert nicht, wenn Menschen mit Guten Gedanken all´ denen helfen wollen, die der Hölle Afrika entkommen wollen. Ich kann das verstehen.
Was natürlich auch für AFRIKA u. a. statt Kalkutta gilt.
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Ich möchte nicht, dass Deutschland, dass Europa halb Afrika und halb Naher Osten wird!
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Deshalb ist es unbedingt notwendig, eine Politik, politisches Handeln einzuleiten, welches die Menschen in Afrika und sonstwo gar nicht erst auf den Gedanken kommen lässt, sich auf den Weg nach Europa zu machen.
Die Idee, dass dies mit „menschlichen“ Lagern in Nordafrika oder sonst irgendwelcher Menschlichkeit möglich sei, ist absurd. Denn es gibt
Das Menschlichkeitsparadoxon
Was ist „menschlicher“?
Alle Menschen, die nach Europa wollen, hereinzulassen, um nach einem Jahr festzustellen, dass „Kalkutta“ sich langsam im eigenen Land herausbildet? Und dann das zu machen, was jetzt geschieht? Die Menschen wieder zurück zu schicken.
ODER
Die Grenzsicherung so zu gestalten, dass die Menschen sich gar nicht erst auf den Weg machen, weil es ohnehin aussichtslos ist?
Ich denke, der zweite Weg ist der menschliche.
Dieser Weg aber wird als das absolut unmenschliche gesehen. Von unseren Menschen mit den Guten Gedanken. Sie hätten lieber „Kalkutta“. Allerdings wahrscheinlich nur da, wo sie selber nicht wohnen.
Nein, das Rein und dann wieder Raus, hundertausendfach, das ist absolut unmenschlich. Erst Hoffnung wecken und dann sagen: Ätsch, Du musst zurück. Dich wollen wir doch nicht! Das versteht kein Mensch.
Das ist unmenschlich!
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Wenn wir wollen – ich will das! – , dass sich künftig Menschen erst gar nicht auf das Mittelmeer begeben, dann müssen die aktuellen Menschen nach der „Rettung“ sofort an die nordafrikanische Küste zurückgebracht werden. Egal, ob da die Hölle ist oder nicht. Denn Hölle ist für Normalafrikaner, vor allem für afrikanische Frauen in Afrika überall. Schon immer. Das wird sich kurzfristig auch nicht ändern. Schon gar nicht durch westliche „Entwicklungshilfe“.
Der Weg zum „Versorgungsmodell Europa“ muss absolut unattraktiv werden.
Kein Mensch bezahlt einen Schlepper, wenn der ihn nur auf´ s Meer „schleppt“. Um dann umgehend zurückgebracht zu werden.
Kein Mensch macht sich aus Westafrika auf den Weg, um in Nordafrika fest zu sitzen oder vom Rettungsschiff wieder direkt zum Ablegepunkt zurückgebracht zu werden.
Das Durchsetzen dieser Erkenntnis ist absolut menschlich. Für alle Beteiligten. Alles Andere ist unmenschlich.
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Das oben geschriebene gilt analog für alle Landgrenzen. Menschen, die über eine sicheren Drittstaat kommen, werden nicht hereingelassen.
Die zusammengefasste Berechnung des prozentualen Anteils der Menschen ohne Schutzstatus in 2015 und 2016 finden Sie ganz unten.
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Die Asylgeschäftsstatistik Januar 2017 des BAMF und viele weitere aktuelle Zahlen zur Flucht nach Deutschland finden Sie hier
Auszug aus der Statistik 1/2017:
Zur Verteilung von Asylbewerbern erhalten Sie hier wichtige Informationen.
Viele weitere Informationen zum Thema Asyl und Migration in Deutschland allgemein finden Sie im aktuellen Kompendium Januar 2017
Einfach auf das Logo oben klicken.
Die Zusammenfassung der Internationalen ZahlenAsylbewerberzugänge2017 und vor allem 2016 sind in dieser Tabelle zusammengestellt:
Die Asylgeschäftsstatistik des BAMF 3/2016 mit den kumulierten endgültigen Zahlen international des Jahres 2015 hier.
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Beachten Sie bitte meine aktuelle Berechnung anhand der BAMF-Zahlen2015 & 2016zum prozentualen Anteil der Menschen, die 2015 und 2016 einen Schutzstatus zugesprochen bekommen haben:
Über 40% der Menschen, die einen Antrag gestellt haben, haben keinen Schutzstatus zugesprochen bekommen. Das wären mit 40% hochgerechnet nach der offiziellen – angeblich richtigen, faktisch aber viel zu geringen – Zahl von 1.170.000 Menschen in 2015 und 2016 etwa
468.000 Menschen ohne Schutzstatus.
Berechnung vollkommen honorarfrei, weil vollkommen einfach. Dafür braucht es kein McKinsey.
Es handelt sich um Sachverhalte, die dem aufmerksamen Betrachter des Geschehens durchaus nicht „neu“ vorkommen. Die aber mehr oder weniger „zugedeckt“ wurden. Durch den Taumel des Willkommens und dem Anpreisen der Vorteile, welche die ankommenden Menschen für Deutschland und seine Bewohner bedeuten, fiel die Realität mehr als einmal unter den Tisch. Man war halt nicht „rechts“.
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