offenbart die Zukunft Deutschlands.
In den meisten deutschen Medien findet die aktuelle Situation in Frankreich praktisch nicht statt. Die haben ja ihren Trump.
_____________________________________________
in der Bedeutungslosigkeit zu versinken.
Diesen Eindruck bekomme ich jedenfalls, wenn ich das Interview mit der Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt lese.
Deutschland steht dank nach wie vor unkontrollierter Einwanderung plus Familiennachzug vor allergrößten Problemen und die Grünen machen weiter wie bisher. Themen sind z. B. Gleichberechtigung von Frauen und Minderheiten.
Ja, sie müssen: Und werden deshalb weiter an Bedeutung verlieren. Weil das (Wahl-) Volk ein gutes Gespür für die wichtigen Dinge hat. Und übrigens auch ein Gespür für bloße Lippenbekenntnisse: Mehr Polizei.
Der Bericht ist frei zugänglich, das Interview benötigt mindestens einen Tagespass der WELT.
__________________________________________
Weil ein Ex-Europapolitiker nun einfach mal Bundeskanzler werden will, tritt das, was ist, an die Oberfläche. Ist klar, ist richtig und nötig.
Auch, wenn der Mann Martin Schulz heißt. Unsere neue „Lichtgestalt“.
Viele der Dinge, die er vertreten hat, waren nicht im Interesse Deutschlands.
Viele Dinge, die er gemacht hat, dienten seinen Interessen.
_____________
Die SPD-Verteidiger Schulz´ sollten mal erklären, wie sie mit den Fakten (z. B. Eurobonds, Sitzungsgelder) umgehen. Und vor allen sollten Sie Herrn Schulz dazu bewegen, zu sagen, wie er es mit den „Flüchtlingen“, den gegenwärtigen und den noch kommenden handhaben will.
Ich befürchte, da wird er sich nicht sehr von Frau Merkel unterscheiden. Wie auch in vielen anderen Politikbereichen.
____________________________________________
so der Titel von „Maischberger“ am 16.2.2017.
Eigentlich schaue ich mir nichts in Sachen Trump an, noch lese ich über ihn. Auch nicht die Tag-für-Tag Katastrophenliste auf WELTonline. Welche ich für einen medialen Witz halte.
Abgerechnet wird am Schluss. Das war bei JFK so, der – in der Sendung schön dargelegt – eine katastrophalen Amtsbeginn hinlegte. Das war bei Ronald Reagan so. Der, zunächst als „Cowboy“ verlacht, den Fall des Eisernen Vorhangs einleitete.
Ich warte mal die 100 Tage ab. Die sollten auch Herrn Trump zugestanden werden.
_____________
Dr. Thilo Sarrazin – so viel Zeit muss sein – am Talk teilgenommen hat. Ich sah es am Titel der Rezension von Alexander Jürgs.
Trumps Politik, so meint Herr Sarrazin, sei womöglich „friedensstiftend“. Der Rezensent macht daraus den Friedensengel Trump. Na denn.
Ansonsten ist die Rezension eine in etwa korrekte Zusammenfassung der Meinungen der einzelnen Teilnehmer. Wobei die Antipathie für die Ansichten Dr. Sarrazins vom Rezensenten schön hervorblitzt.
Ich empfehle Ihnen, die Sendung anzuschauen.
Es lohnt.
Weil Donald Trump offensichtlich nicht gegen den Rest der Welt kämpft. Das belegen die Teilnehmer Wolffsohn und Sarrazin, teilweise auch Kienzle.
Ulrich Kienzle, der es sich nicht nehmen ließ, Saudi-Arabien als das zu benennen, was es ist: Schlimmer als der IS.
____________________________________________
Den im Talk erwähnten Artikel von Thilo Sarrazin in der FAZ finden Sie, indem Sie auf den Button rechts klicken. Kaufen Sie einen Tagespass für 1,99 € und Sie können den Artikel lesen.
Gut angelegtes Geld.
_____________________________________________
einen bemerkenswerten Kommentar zur Causa Höcke.
Dazu habe ich einen Leserkommentar verfasst, der weit über 600 X „gelikt“ wurde. Grund genug Kommentar Müller (rechts oben klicken) plus Kommentar MEDIAGNOSE (unten lesen) dem geneigten Leser meines Politikblogs nochmals zugänglich zu machen.
Es ist bedauerlich, dass Reinhard Müller zum Schluss des Kommentars suggeriert, Björn Höcke sei ein Rassist. Klar, meint er nicht. Kommt aber so rüber. Der Normalleser fällt darauf rein. Genauso verhält es sich mit dem „Denkmal der Schande“ welches Björn Höcke in seiner umstrittenen Rede zitiert. In Medien wird der Kontext so hergestellt, dass der Leser, Hörer, Zuschauer meint, das Denkmal an sich sei eine Schande. Wahr ist, dass das Denkmal in Berlin die Schande der Judenvernichtung durch Deutsche in Erinnerung halten soll. So meinte es Rudolf Augstein im SPIEGEL 49/1998, so meint es Björn Höcke aktuell. Dass eine Neujustage der deutschen Erinnerungskultur angebracht ist, halte ich wie Björn Höcke Höcke für sinnvoll und notwendig. So wie übrigens auch Henryk M. Broder mit seinem Buch: Vergesst Auschwitz.
___________________________________________
der Grenzschutzagentur Frontex lässt aufhorchen.
Etwa eine halbe Million Menschen sind 2016 illegal nach Europa gekommen. Und erkannt worden. Die Dunkelziffer wollen wir gar nicht wissen.
Sicher, einige Menschen wurden doppelt aufgegriffen.
Gut 180.000 Gerettete sind über das Mittelmeer gekommen. Nach Italien.
Geschleppert von Europäern.
Bleibt die Frage, wie die restlichen 320.000 nach Europa eingereist sind. Was ja auch im Hinblick auf knapp 300.000 Neuankömmlinge allein in Deutschland interessant wäre.
Denn die Balkanroute ist ja angeblich geschlossen. Und alle in Italien angelandeten Menschen werden wohl kaum nach Deutschland weitergereist sein. Oder etwa doch? Man weiß es nicht.
_____________________________________________
Martin Schulz, die neue Lichtgestalt der SPD, hat kein Konzept, hat keinen Plan, ist schlicht ein Blender.
Nun wissen wir es genau. Der Wahlparteitag der SPD Ende Mai wird also noch kein Wahlprogramm hervorbringen.
Martin Schulz braucht noch.
Da sage ich klipp und klar folgendes:
__________________________________________
Weitere Artikel zu Martin Schulz: Hier klicken
___________________________________________
… ihren Wahl – Parteitag begehen. Im Kölner Maritim – Hotel.
Direkt am Rhein, direkt in der Altstadt.
MehrDemnächst wird in NRW ein neuer Landtag gewählt. Die Alternativen sind grauenhaft. Die Roten sind blind, die Schwarzen sind blind, die Grünen sowieso.
Deshalb sind wohl auch alle für Inklusion.
Eine AfD macht vielleicht Opposition, wird aber sicher von unseren lupenreinen Demokraten im Landtag geschnitten.
Bleibt die FDP, die sich über´ s Überleben freut.
Und die Linke, ja die Linke bleibt hoffentlich draußen.
_____________________________________________
Aktuelle Umfrageergebnisse NRW: Hier klicken
_____________________________________________
so zu tun, als würden die eigenen Interessen NICHT im Vordergrund stehen. Menschen, die so tun, als wäre das so, sind die gefährlichsten.
Mit ihrem altruistischen Deckmantel versuchen sie i. a. R. über Umwege den eigenen Vorteil zu erlangen. Und bestünde dieser auch nur in der Befriedigung des eigenen Gutmenschentums, vom dem ja nicht unbedingt sicher ist, der richtige Weg zu sein.
Politiker, die die Interessen des eigenen Volkes hintanstellen, sind m. E. vollkommen ungeeignet, ein relevantes Amt zu bekleiden. Wir sollten uns vor diesen Wölfen im Schafspelz hüten.
Was das Gedenken an Dresden und die anderen Opfer der nationalsozialistischen Herrschaft anbelangt, bin ich der Meinung, dass es einen angemessenen Platz in der Gesellschaft haben sollte. Allerdings so zu tun, dass Alles, was nicht links der Mitte ist, den Führer wiederauferstehen lasse, halte ich für absurd. Die Gefahr einer nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland geht gegen Null.
_____________________________________________