Ein Blick nach Frankreich …

offenbart die Zukunft Deutschlands.

In den meisten deutschen Medien findet die aktuelle Situation in Frankreich praktisch nicht statt. Die haben ja ihren Trump.

Frankreich 160217
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Grüne: Dünner geht´ s nimmer!

Die Grünen legen es wohl wirklich darauf an,

Eckart
Bericht zum Interview lesen: Auf Bild klicken

in der Bedeutungslosigkeit zu versinken.

Diesen Eindruck bekomme ich jedenfalls, wenn ich das Interview mit der Spitzenkandidatin Katrin Göring-Eckardt lese.

Deutschland steht dank nach wie vor unkontrollierter Einwanderung plus Familiennachzug vor allergrößten Problemen und die Grünen machen weiter wie bisher. Themen sind  z. B. Gleichberechtigung von Frauen und Minderheiten.

Müssen die Grünen das?

Ja, sie müssen: Und werden deshalb  weiter an Bedeutung verlieren. Weil das (Wahl-) Volk ein gutes Gespür für die wichtigen Dinge hat. Und übrigens auch ein Gespür für bloße Lippenbekenntnisse: Mehr Polizei.

Der Bericht ist frei zugänglich, das Interview benötigt mindestens einen Tagespass der WELT.

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Schmutzkampagne?

Es ist, wie es ist.

Reul Schulz
Lesen: Auf Bild klicken

Weil ein Ex-Europapolitiker nun einfach mal Bundeskanzler werden will, tritt das, was ist, an die Oberfläche. Ist klar, ist richtig und nötig.

Auch, wenn der Mann  Martin Schulz heißt. Unsere neue „Lichtgestalt“

Viele der Dinge, die er vertreten hat, waren nicht im Interesse Deutschlands.

Viele Dinge, die er gemacht hat, dienten seinen Interessen.

Schade, dass das 9-Seiten Dossier von CDU-Mann Reul nicht öffentlich verfügbar ist.

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Die SPD-Verteidiger Schulz´  sollten mal erklären, wie sie mit den Fakten (z. B. Eurobonds, Sitzungsgelder) umgehen. Und vor allen sollten Sie Herrn Schulz dazu bewegen, zu sagen, wie er es mit den „Flüchtlingen“, den gegenwärtigen und den noch kommenden handhaben will.

Ich befürchte, da wird er sich nicht sehr von Frau Merkel unterscheiden. Wie auch in vielen anderen Politikbereichen.

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Trump: Ein gelungener Polittalk

Trump gegen den Rest der Welt,

so der Titel von „Maischberger“ am 16.2.2017.

Eigentlich schaue ich mir nichts in Sachen Trump an, noch lese ich über ihn. Auch nicht die Tag-für-Tag Katastrophenliste auf  WELTonline. Welche ich für einen medialen Witz halte.

Abgerechnet wird am Schluss. Das war bei JFK so, der – in der Sendung schön dargelegt – eine katastrophalen Amtsbeginn hinlegte. Das war bei Ronald Reagan so. Der,  zunächst als „Cowboy“ verlacht, den Fall des Eisernen Vorhangs einleitete.

Ich warte mal die 100 Tage ab. Die sollten auch Herrn Trump zugestanden werden.

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Dann sah ich, dass Thilo Sarrazin,

Trump Friedensengel
Rezension lesen: Auf Bild klicken

Dr. Thilo Sarrazin – so viel Zeit muss sein – am Talk teilgenommen hat. Ich sah es am Titel der Rezension von Alexander Jürgs.

Trumps Politik, so meint Herr Sarrazin, sei womöglich „friedensstiftend“. Der Rezensent macht daraus den Friedensengel Trump. Na denn.

Ansonsten ist die Rezension eine in etwa korrekte Zusammenfassung der Meinungen der einzelnen Teilnehmer. Wobei die Antipathie für die Ansichten Dr. Sarrazins vom Rezensenten schön hervorblitzt.

Trump gegen den Rest der Welt 160217
Sendung anschauen: Auf Kopf Sarrazin klicken.// Textergänzungen durch MEDIAGNOSE

Ich empfehle Ihnen, die Sendung anzuschauen.

Es lohnt.

Weil Donald Trump offensichtlich nicht gegen den Rest der Welt kämpft. Das belegen die Teilnehmer Wolffsohn und Sarrazin, teilweise auch Kienzle.

Ulrich Kienzle, der es sich nicht nehmen ließ, Saudi-Arabien als das zu benennen, was es ist: Schlimmer als der IS.

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Logik Trump Brexit
Freischalten und lesen: Auf den Button klicken

Den im Talk erwähnten Artikel von Thilo Sarrazin in der FAZ finden Sie, indem Sie auf den Button rechts klicken. Kaufen Sie einen Tagespass für 1,99 € und Sie können den Artikel lesen.

Gut angelegtes Geld. 

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Retrospektive in Sachen Björn Höcke

Am 23.1.2017 schrieb Reinhard Müller

Salz AfD
Kommentar lesen: Auf Text klicken

einen bemerkenswerten Kommentar zur Causa Höcke.

Dazu habe ich einen Leserkommentar verfasst, der weit über 600 X „gelikt“ wurde. Grund genug Kommentar Müller (rechts oben  klicken) plus Kommentar MEDIAGNOSE (unten lesen) dem geneigten Leser meines Politikblogs nochmals zugänglich zu machen.

Schade Herr Müller.

Es ist bedauerlich, dass Reinhard Müller zum Schluss des Kommentars suggeriert, Björn Höcke sei ein Rassist. Klar, meint er nicht. Kommt aber so rüber. Der Normalleser fällt darauf rein. Genauso verhält es sich mit dem „Denkmal der Schande“ welches Björn Höcke in seiner umstrittenen Rede zitiert. In Medien wird der Kontext so hergestellt, dass der Leser, Hörer, Zuschauer meint, das Denkmal an sich sei eine Schande. Wahr ist, dass das Denkmal in Berlin die Schande der Judenvernichtung durch Deutsche in Erinnerung halten soll. So meinte es Rudolf Augstein im SPIEGEL 49/1998, so meint es Björn Höcke aktuell. Dass eine Neujustage der deutschen Erinnerungskultur angebracht ist, halte ich wie Björn Höcke Höcke für sinnvoll und notwendig. So wie übrigens auch Henryk M. Broder mit seinem Buch: Vergesst Auschwitz.

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Wie kommen sie nach Europa?

Der aktuelle Bericht

Frontex Libyen
Bericht lesen: Auf Bild klicken

der Grenzschutzagentur Frontex lässt aufhorchen.

Etwa eine halbe Million Menschen sind 2016 illegal nach Europa gekommen. Und erkannt worden. Die Dunkelziffer wollen wir  gar nicht wissen.

Sicher,  einige Menschen wurden doppelt aufgegriffen. 

Gut 180.000 Gerettete  sind über das Mittelmeer gekommen. Nach Italien.

Geschleppert von Europäern.

Bleibt die Frage, wie die restlichen 320.000 nach Europa eingereist sind. Was ja auch im Hinblick auf knapp 300.000 Neuankömmlinge allein in Deutschland interessant wäre.

Denn die Balkanroute ist ja angeblich geschlossen. Und alle in Italien angelandeten Menschen werden wohl kaum nach Deutschland weitergereist sein. Oder etwa doch? Man weiß es nicht.

Wir sollen es wohl auch nicht wissen. Nichts!

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Martin Schulz: Was für ein Blöße!

Wir hatten es ja schon geahnt.

Schulz später
Vergrößern: Auf Text klicken

Martin Schulz, die neue Lichtgestalt der SPD, hat kein Konzept, hat keinen Plan, ist schlicht ein Blender.

Nun wissen wir es genau. Der Wahlparteitag der SPD Ende Mai wird also noch kein Wahlprogramm hervorbringen.

Martin Schulz braucht noch.

Da sage ich klipp und klar folgendes:

Was man in zweieinhalb Monaten nicht hin bekommt, schafft man in dreieinhalb auch nicht.

Oder anders:

Von Nichts kommt Nichts!

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Weitere Artikel zu Martin Schulz: Hier klicken

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Demnächst zu besichtigen: Der linke Mob

Ende April wird die AfD …

… ihren Wahl – Parteitag begehen. Im Kölner Maritim – Hotel.

Direkt am Rhein, direkt in der Altstadt. 

Mehr

Wir versündigen uns an unseren Kindern und …

… Enkelkindern. 

Tote Lehre
Lesen: Auf Bild klicken

Demnächst wird in NRW ein neuer Landtag gewählt. Die Alternativen sind grauenhaft. Die Roten sind blind, die Schwarzen sind blind, die Grünen sowieso.

Deshalb sind wohl auch alle für Inklusion.

Eine AfD macht vielleicht Opposition, wird aber sicher von unseren lupenreinen Demokraten im Landtag geschnitten.

Bleibt die FDP, die sich über´ s Überleben freut.

Und die Linke, ja die Linke bleibt hoffentlich draußen.

Aber:
Bildungspolitik ist und bleibt ein Desaster.

Ein Schwachmaten-Desaster.

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Aktuelle Umfrageergebnisse NRW: Hier klicken

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Es ist einfach nur widersinnig, …

und in höchstem Maße bigott,

so zu tun, als würden die eigenen Interessen NICHT im Vordergrund stehen. Menschen, die so tun, als wäre das so, sind die gefährlichsten.

Opfer Dresden
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Mit ihrem altruistischen Deckmantel versuchen sie i. a. R. über Umwege den eigenen Vorteil zu erlangen. Und bestünde dieser auch nur in der Befriedigung des eigenen Gutmenschentums, vom dem ja nicht unbedingt sicher ist, der richtige Weg zu sein.

Politiker, die die Interessen des eigenen Volkes hintanstellen, sind m. E. vollkommen ungeeignet, ein relevantes Amt zu bekleiden. Wir sollten uns vor diesen Wölfen im Schafspelz hüten.

Was das Gedenken an Dresden und die anderen Opfer der nationalsozialistischen Herrschaft anbelangt, bin ich der Meinung, dass es einen angemessenen Platz in der Gesellschaft haben sollte. Allerdings so zu tun, dass Alles, was nicht links der Mitte ist, den Führer wiederauferstehen lasse, halte ich für absurd. Die Gefahr einer nationalsozialistischen Diktatur in Deutschland geht gegen Null.

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