Vorurteile sind Fakten oder als Fakten kommunizierte Meinungen von Menschen, die – gemeint sind die Fakten oder als Fakten kommunizierte Meinungen – anderen Menschen nicht passen; die diese Fakten oder vermeintlichen Fakten deshalb Vorurteile nennen. Vorurteile haben generell immer die anderen.
Bei Wikipedia ist zu lesen:
„Vorurteil heißt ein Urteil, wenn eine Person, eine Gruppe oder etwas Anderes vor einer gründlichen und umfassenden Untersuchung, Abklärung und Abwägung aus und mittels aller zum Zeitpunkt derBeurteilung zur Verfügung stehenden wissenschaftlichen oder anderweitigen seriösen und anerkannt reputablen Quellen, beurteilt wird.
Ein Vorurteil kann grundsätzlich sowohl positiv als auch negativ sein, wird aber häufiger in der öffentlichen Meinung als negativ verstanden, wenn nicht ausdrücklich „positiv“ als Eigenschaft vorangestellt wird. Vorurteile gibt es in allen Gesellschaften und allen gesellschaftlichen Gruppen, Klassen und Schichten mehr oder weniger ausgeprägt, nur nicht bei Säuglingen und Kleinkindern bis zu einem Alter, in dem diese ihre Erfahrungen und Umwelt bewusst wahrnehmen und mit sich und ihrem Ich verknüpfen.“Quelle: Wikipedia
Beide Aussagen miteinander verknüpft:
Vermeintliche Vorurteile können durchaus Fakten sein.
Das eigene Weltbild wird mit vermeintlichen Fakten, sprich Vorurteilen, unterfüttert. Diese Vorurteile werden gar nicht als solche erkannt, weil es sich beim eigenen Weltbild um ein Axiom handelt, welches nicht hinterfragbar ist. Solch` ein Weltbild nenne ich Ideologie.
Entscheidend sind die Inhaber der Deutungshoheit in der jeweiligen Peergroup, die ideologisch handelt.
Hören Sie sich das Feature ( Auf Bild klicken) auch unter diesen Aspekten an.
Die Frau war mit Menschen befreundet, die 11 meist nichtdeutsche Menschen umgebracht haben, die Raubüberfälle begangen haben, die schwerkriminell waren. Und:
Die schon lange tot sind.
Frau Zschäpe selber hat wohl niemanden umgebracht.
Sie agierte im Hintergrund.
Wahrscheinlich als logistische Unterstützerin der Täter.
An dieser Frau Zschäpe arbeitet sich Deutschland ab.
Bereits im fünften Jahr.
An dieser Frau Zschäpe wird statuiert, wie Deutschland mit den Feinden des Rechtsstaats umgeht.
Natürlich komplett rechtsstaatlich. Ausführlich und genau.
Kurz: Gerecht.
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„Lag die bundesweite Zahl der Salafisten im Jahr 2011 noch schätzungsweise bei 3.800 Personen, beläuft sich das aktuelle salafistische Personenpotenzial auf ca. 7.500 Anhänger (Stand: Juni 2015).“ Quelle: Hier klicken
Mittlerweile schätzt der Verfassungsschutz, dass sich 10.000 Salafisten in Deutschland aufhalten.
Echte Feinde des Rechtsstaats.
Tickende Zeitbomben, die daraus nicht mal einen Hehl machen, gegen das Land zu sein, in dem sie sich aufhalten. .
Mit der gleichen Berufung auf Recht und Rechtsstaat wie oben tut sich Deutschland sehr, sehr schwer, gegen diese akute Bedrohung desselben, des Rechtsstaats vorzugehen und die Salafisteneinfach auszuweisen – ist möglich! –, so sie denn keinen deutschen Pass besitzen.
Wenn Salafisten einen Doppelpass haben, dann sollte ihnen die deutsche Staatsbürgerschaft entzogen werden. Um sie dann auszuweisen.
Salafisten ausschließlich mit deutschem Pass sind wahrscheinlich höchstens im Bereich der Anzahl von 2011, wenn überhaupt, in Deutschland. Die Bedrohung wäre um ein Vielfaches geringer und einfacher zu bewältigen.
Allein die Diskussion um die mögliche Festnahme bzw. die Nichtfestnahme des ersten „richtigen“ Attentäters Anis Amri, das Hin- und Herschieben von Verantwortlichkeiten, das Verhalten von Pattex-Jäger, die unsäglichen Pannen, das Trauerspiel um die Trauerfeier, und die unmenschliche Behandlung der Angehörigen der Toten durch Ämter, …
…. all´ das ist ein Armutszeugnis für Deutschland.
… versuchen werden, den Parteitag der AfD in Köln zu „verhindern“, zu blockieren, Teilnehmer zu bepöbeln, anzugreifen usw., usw. .
Das sind die
Brandstifter, die den Aussagen der Biedermänner in Politik, Gesellschaft und Medien, die die AfD z. B. als „Schande für Deutschland“ (Martin Schulz), als Nazis, Rassisten usw. bezeichnen, gerne folgen.
Brandstifter, die diesen Biedermännern mit gutmenschlich vernebeltem Gehirn willig hinterherhecheln, um „Gutes zu tun/Schlimmes zu verhindern„.
Brandstifter, die glauben, dass Deutschland vor diesen „Nazis“ geschützt werden muss, Brandstifter, gleichwohl nicht merken, dass ihre Aktionen denen der echten Nationalsozialisten und deren Schergen (vor allem der SA) ähnlicher sind, als ein Programmparteitag der AfD. (Programmentwurf der AfD ansehen: Hier klicken)
Brandstifter, die den Worten der Biedermänner Taten folgen lassen, die sich ohne Zweifel und eindeutig von demokratischen Handeln (= Friedliche Demonstrationen) entfernen.
… sind vor allem die Menschen, die Recht und Ordnung in unserer Demokratie gewährleisten sollen und deshalb oft Kopf und Kragen, sprich ihre körperliche Unversehrtheit riskieren:
Unsere Polizei
„Der anstehende AfD-Bundesparteitag mit Tausenden Gegendemonstranten führt in Köln zu einem der größten Polizeieinsätze der vergangenen Jahre. Mehr als 4000 Polizisten sollen an dem Wochenende rund um den 22. und 23. April im Einsatz sein. Sorge bereitet der Behörde vor allem, dass Aufrufe zur Gewalt im Internet kursieren.“Quelle: Bericht WELTonline oben rechts
Geradezu bestürzend ist die Tatsache, …
… dass aus Politik und Gesellschaft keine Aufrufe zur vernehmen sind, die die Chaoten darauf hinweisen, dass ein Parteitag der AfDKEIN Grund ist, Recht und Ordnung hinter sich zu lassen.
Kein Aufruf zur Gewaltlosigkeit. Nichts.
Im Gegenteil:
„Zu den Protestveranstaltungen haben sich auch prominente Politiker angekündigt, etwa Grünen-Chef Cem Özdemir und die SPD-Landesvorsitzende, Ministerpräsidentin Hannelore Kraft. „Wo und wie sie sich beteiligt, wird zurzeit noch geklärt“, sagte ein SPD-Sprecher.“ Quelle: Artikel WELTonline oben rechts
Es sind halt Biedermänner.
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Lesen Sie zum Thema meinen Artikel Radikale Kräfte und die AfD, in dem ich nachweise, dass die Mechanik, die dem Handeln der Chaoten zugrunde liegt, der Ausgrenzungsmechanik des Dritten Reiches sehr ähnelt.
Diese Zeitung stellt auf Seite 1 der Ausgabe vom 30.3.2017 einen mittelbaren Zusammenhang zwischen Nazis, Rassismus und dem Parteitag der AfD her (Bild links).
Damit gehört das Blatt eindeutig zu den Biedermännern, die eine indirekte Legitimation für gewalttätige Ausschreitungen liefern.
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*„Es gebe Erkenntnisse, dass mehrere Tausend Linksextremisten aus ganz Deutschland und vermutlich auch aus dem Ausland anreisen wollten. Die Polizei will rund um das Wochenende am 22. und 23. April mehr als 4000 Polizisten einsetzen – auch wenn man größtenteils friedliche Demonstranten erwarte. Insgesamt rechnen die Organisatoren diverser Gegenveranstaltungen mit mehr als 50 000 Teilnehmern.“ Quelle:Hier klicken
… nicht langsam in die Pötte kommen, mit ihrer Grenzsicherung, sprich, wie auf Malta beschlossen, die geretteten Menschen direkt an die Küste Nordafrikas, der Türkei zurückbringen, statt nach Italien, …
… und wenn an der bundesdeutschen Grenze Menschen ohne Papiere nicht generell zurückgewiesen werden, …
… wenn all´ das nicht gemacht wird, sehe ich schwarz:
Wir versuchen, jedes Kind, jeden Menschen in Afrika zu retten. OK!
Wir dürfen uns nur nicht wundern oder gar beklagen, wenn diese Kinder später nach Europa kommen. Massenweise.
Solange unsere Grenzen praktisch offen und unkontrolliert sind, solange gerettete Schiffbrüchige nicht an ihren Ausgangsort zurückgebracht, sondern nach Italien oder Griechenland überführt werden, solange wird die Massenzuwanderung der Zukunft nicht zu verhindern sein.
Und es sage bitte niemand, man hätte es nicht wissen können.
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Zur Frage desangeblichen Rassismus in der AfD und zur Bevölkerungsentwicklung in Afrika lesen Sie bitte: Hier klicken
Der Artikel in WELTonline zur Bevölkerungsentwicklung in Afrika nach Meinung der UN: Hier klicken
Bereits vor einiger Zeit habe ich bereits das Buch „Inside Islam“ von
Christian Schreiber erwähnt.
Herr Schreiber ist ein wirklicher Insider mit hervorragender Sachkenntnis.
Obwohl mit unter 40 Lebensjahren noch recht jung, belegt seine Vita, sein Karriereverlauf (siehe hier), dass dieser Mann alles ist, nur nicht islamophob oder gar araberfeindlich. Im Gegenteil.
Das macht das Buch so wertvoll.
Liegt doch keinesfalls der Verdacht nahe, dass damit Stimmung gegen den Islam werden soll.
Constantin Schreiber ist abzunehmen, dass er tatsächlich „normale“, d. h. Moscheen ausgewählt hat, in die der „normale“ Islamgläubige, der um die Ecke wohnt, also nicht unbedingt der Islamist/Terrorist, seinem Glauben nachgeht.
Dem oben Gesagten ist geschuldet, dass sich auch der Mainstreamjournalismus mit dem aktuellen Buch Constantin Schreibers beschäftigt/beschäftigen muss.
Das Buch erschien immerhin im renommiertenEcon-Verlag und nicht beim ´Pfui-Verlag` Kopp.
Das ist m. E. keine angemessene Vorgehensweise. Mit ein wenig Recherche im allgemein zugänglichen Internet kann überprüft und festgestellt werden, dass die Zahl etwa 4,8 Millionen Muslime leben in Deutschland nicht stimmen kann.
Lesen Sie hierzu meinenArtikel mit ausführlicher Beweisführung zu obiger These.
Aus Gründen, die wahrscheinlich in der Vermeidung einer Beunruhigung der Bevölkerung liegen, ist die Anzahl der Muslime in Deutschland offiziell zwischen 4 und 5 Millionen Menschen seit Jahren praktisch ´eingefroren`.
Mehr Muslime, vor allem eine stetig steigende Zahl von Moslems würde dem Gedanken einer schrittweisen Islamisierung Vorschub leisten. Das soll vermieden werden. Faktisch ist es gleichwohl so. Die Anzahl der Moslems in Deutschland steigt. Und sie steigt prozentual stärker als die der autochtonen Bevölkerung.
Durch die Millionen Menschen islamischen Glaubens, die 2015/16/17 usw. zusätzlich zu uns kommen, wird der Zuwachs zusätzlich „dynamisiert“.
Was im Prinzip ja nicht schlimm wäre, wenn sich die Menschen hier tatsächlich integrieren würden. Dass daran gezweifelt werden darf belegen die Pro-Erdogan Bekundungen auch bereits sehr lange hier lebender türkischstämmige Menschen.
Die Erfahrungen, die Constantin Schreiber in deutschen Moscheen gemacht hat, geben keinen Anlass optimistisch in die Integrationszukunft zu schauen.
Lesen Sie einen Auszug aus dem Interview, welches Herr Schreiber der WELT gegeben hat. Klicken Sie auf den Text rechts.
Lt. Studie der Bertelmannstiftung würden bei 44 % der 4.800.000 Moslems in Deutschland absolut gesehen 2.112.000 in der Flüchtlingshilfe tätige Moslems sein bedeuten.
Bei der wesentlich realistischeren Zahl von 5.700.000 Moslems – wahrscheinlich sind es noch viel mehr Menschen, von vielen wissen wir gar nicht, dass sie in Deutschland sind – in Deutschland wären es 2.500.000 Moslems, die in der Flüchtlingshilfe tätig sind.
Ich behaupte, dass das niemals sein kann. Es sei denn, das Abgeben von alten Kleidern und das Denken an die armen Glaubensbrüder gehört zur Flüchtlingshilfe. Da würden ja auf jeden Flüchtling über zwei Helfer kommen.
Allein aus dem Kreis der Muslime.
Nun helfen aber auch die Deutschen wacker mit.
20% sollen es sein. Nehmen wir nur mal die etwa 60.000.000 Menschen von über 80.000.000 Wohnbevölkerung in Deutschland, die keinen Migrationshintergrund haben.
Das soll nicht heißen, dass Menschen mit Migrationshintergrund nicht hülfen, wir lassen sie jetzt einfach mal weg. Denn allein schon die 60.000.000 Menschen bringen 12.000.000 Helfer hervor. Für 1.200.000 Flüchtlinge.
Noch mal zehn Christen zu den zwei islamgläubigen Helfern.
Macht pro Flüchtling zwölf ehrenamtliche Helfer.
Das Ganze wird auch nicht glaubwürdiger, wenn man sich die Differenzierungder 12.000.000 Helfer nach Zeitaufwand oben rechts anschaut. Wie Hilfe konkret aussieht, darüber lässt sich die Studie nicht aus. Ein schwerwiegender systematischer Fehler. Deshalb:
Die Studie ist Quatsch und Volksverdummung*.
Die Journaille, ja die Journaille berichtet halt wie es kommt. Hauptsache es ist mal was Gutes zu den Geschenken, die wertvoller sind als Gold. .
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*Eher ein Volksverdummungsversuch:Lesen Sie die Kommentare zum Bericht der WELT ganz oben rechts.
wir führen in Deutschland seit geraumer Zeit eine ausführliche Debatte über die Unangemessenheit der Beschuldigungen des türkischen Ministerpräsidenten Recep Tayyip Erdoğan, Deutschland handle nazistisch.
Alle beteiligten Demokraten sind sich der Absurdität dieser Vorwürfe im Klaren. Es wird gleichzeitig betont, dass die schreckliche Nazivergangenheit durch solche Vorwürfe verharmlost werde.
Praktisch seit Bestehen der AfD, spätestens aber seit der Neuaufstellung nach dem Ausscheiden von Prof. Lucke und seinen Mitstreitern, wird dieser Partei mehr oder weniger offen unterstellt, populistisch, rechts, rechtsextrem, nazistisch, rassisisch usw., usw. zu sein.
Das ist genau so eine Verharmlosung der deutschen Vergangenheit 1933 bis 1945.
Fakt ist, dass die AfD weder vom Verfassungsschutz beobachtet wird, noch sonst in irgendeiner Form in in oben genannter Weise aktiv ist.
Die AfD will weder Juden oder sonstwen vergasen, noch Konzentrationslager für Zwangsarbeiter einrichten. Auch will die AfD keinen Krieg anzetteln.
Die AfD ist eine zugelassene, demokratisch agierende Partei mit einer Parteiprogrammatik, die in keiner Weise zu beanstanden ist. Sie wird von vielen nicht gemocht. Das aber gilt für die Programme aller Parteien und ist Zeichen des parteipolitischen Wettbewerbs.
Auf Seite 1 der Aachener Nachrichten v. 29.3.2017 ist der rechts abgebildete Kasten zu sehen. Der Bierdeckel ist allgemein gehalten, obwohl – jeder Insider weiß das – er auf den Parteitag der AfD und deren Mitglieder Ende April abzielt.
Gleichwohl können die für den Bierdeckel Verantwortlichen nicht so ohne Weiteres wegen übler Nachrede, Verleumdung o. ä. belangt werden.
Anders sieht es bei den Aachener Nachrichten aus.
In oben angesprochener Ausgabe wird mit dem „Kasten“ offensichtlich ein direkter Zusammenhang zwischen der AfD und Nazis/Rassismus hergestellt.
Allein die Überschrift macht das deutlich. Die AN schreiben, was/wen die Bierdeckelhersteller und -verteiler meinen, dieses aber niemals offen sagen würden.
Damit macht sich ein angesehenes Tagblatt zum Handlanger von demokratiefeindlichen, sehr oft gewalttätigen Elementen.
Das ´ Verhindernwollen` einer normalen Partei (AfD) oder ihres Parteitages, das Ausgrenzen von Menschen, von Mitgliedern oder Sympathisanten dieser Partei, die nichts getan haben, außer eine Menschen mit Guten Gedanken nicht genehme politische Ansicht zu vertreten, aus der Gastronomie Kölns, all´ das hat mit demokratischem Handeln nichts zu tun.
Ich fordere Sie als verantwortlichen Chefredakteur auf, an gleicher Stelle der Aachener Nachrichten darzulegen, dass
das Herstellen des Zusammenhangs im „Kasten Seite 1“ der AN vom 29.3.2019 zwischen „Nazis“ und „Rassismus“ und dem Parteitag der AfD im April nicht korrekt war.
Die AfD eine demokratische und im Rahmen der Gesetze der Bundesrepublik Deutschlands agierende Partei ist.
Sie sich für durch die Berichterstattung zum Bierdeckel entstandene mögliche Missverständnisse entschuldigen.
„So sagt die Verbraucherschau entschieden ´Nein` zu den belgischen Pannenreaktoren und hat deshalb einen ´Stop Tihange`-Mottotag eingerichtet. Von jedem Vollzahler-Eintrittspreis (sieben Euro) gehen am Donnerstag, 23. März jeweils zwei Euro an das ´Aachener Aktionsbündnis gegen Atomenergie`. Auch sind an diesem Mottotag mehrere Aktionen und Vorführungen gegen die Pannenmeiler in Tihange und Doel geplant (Talks, Info-Stunden, Tanzaufführungen). Unter anderem kann man sich auf der Messe über die anstehende KettenreAKTION Tihange, der Menschenkette von Tihange über Lüttich und Maastricht bis nach Aachen am 25. Juni informieren und sich dazu anmelden. Während der gesamten Schau steht zudem eine ´Tihange Aus`-Säule des Designers Lars Harmens und des Künstlers Rolf Jägersberg auf dem Freigelände.“ Quelle: Hier klicken
Da ließen es sich die Aachener Nachrichten nicht nehmen, tags drauf ausführlich zu berichten.
Mit Tipps und Kniffen, wie sich der Mensch zu verhalten hat, wenn es – manchmal habe ich den Eindruck, man meine „endlich“ – so weit ist.