Innert 4 Tagen sind 10.000 Flüchtlinge in Italien angelandet.
Und weil das Weiterreichen in den Norden – sprich Deutschland – nicht mehr gar so einfach ist, stößt das Land an die Grenzen seiner Aufnahmebereitschaft, aber auch Aufnahmemöglichkeiten.
Europa, sprich die EU will „prüfen“.
Ein weiterer Beleg für die Unfähigkeit von Juncker und Co. . Als ob das Problem gerade mal neu wäre. Längst hätte die EU Vorbereitungen treffen können und müssen, um Italien – und andere Länder – zu unterstützen. Und nicht nur auf ihnen rum zu hacken. Wie auch der/die ein oder andere Journalist/in .
Stattdessen steuert man sehenden Auges in die Katastrophe.
… ihre letzten Worte im Bundestag gesagt hat, herrscht eisiges Schweigen im Plenum.
Dann wird sie obendrein von Bundestagspräsident Lammert gemaßregelt.
Es gäbe keinen Fraktionszwang, jeder Abgeordnete sei in seinem Abstimmungsverhalten frei und nur seinem Gewissen verantwortlich.
Frau Steinbach hatte es gewagt, anzumerken, dass in Deutschland eine parlamentarische Demokratie und keine Kanzlerdemokratie herrsche. Sie spielte darauf an, dass Angela Merkel wieder mal im Alleingang eine wichtige Kursänderung – diesmal in Sachen „Ehe für alle“ – initiiert hat. Mal so eben locker auf dem Sofa der Brigitte – Redaktion.
Verfassungsprobleme wurden beiseite geschoben, es wurde gejubelt und es wurde – diskriminiert. Eben jene Erika Steinbach.
Das war an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Das hat Frau Steinbach nicht verdient.
Der Vorgang „Erika Steinbach“ belegt eindrucksvoll die Tatsache, wie im Namen von Toleranz die Intoleranz fröhliche Urständ feiert.
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„Ehe für Alle“ und das Verfahren hierzu ist ein weiterer Schritt in Richtung der Abschaffung des Deutschlands, wie ich es kennen und lieben gelernt habe.
Chefredakteur bei den Nürnberger Nachrichten, macht sich Gedanken zur Vorgehensweise bei der Ehe für Alle.
Zum Schluss seines Kommentars heißt es:
„Merkel blickt auf Mehrheiten. Die hat sie mit diesem Projekt sicher. Aber der Frust bei Konservativen wird wachsen. Zumal die Kanzlerin nicht einmal den Versuch gemacht hat, inhaltlich für ihre Kehrtwende bei der „Ehe für alle“ zu werben und zu begründen, warum sie da nun anders denkt als noch vor kurzem. Sie handelte wieder mal rein pragmatisch. Sehr salopp. Und nicht wirklich demokratisch. Schade.“
Damit macht Herr Jungkunz auf einen wichtigen Sachverhalt aufmerksam.
Formaldemokratisch getroffene Mehrheitsentscheidungen sind nicht automatisch Ausdruck von Demokratie als politische Idee. Für diese Idee braucht es eben mehr als Wahlen und Abstimmungen. Es ist eine politische Kultur nötig, die Demokratie lebt. Das ist viel mehr als reiner Formalismus.
Darin liegt der Grund, weswegen viele Staaten, die sich formal als Demokratie bezeichnen, die Wahlen abhalten, dennoch keine Demokratien sind.
Dass Angela Merkel nun wieder mal – nach Atomausstieg und dauerhafter Grenzöffnung – aus rein wahltaktischen Gründen politisch vollkommen eigenmächtig sprich kulturlos handelt, schadet der Demokratie. Zumal sie es eben nicht zum ersten Mal tut.
Ich behaupte, dass in Merkels politischem Agieren ihre sozialistische Sozialisation durch die SED der DeutschenDemokratischenRepublik sichtbar wird. Diese Partei hatte wohl mit politischer Kultur im wahrhaftig demokratischen Sinn nichts zu tun.
Im Zusammenhang mit Demokratie und politischer Kultur
noch ein Gedanke zu einer Partei, die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit – trotz allem „Widerstand“ – in den nächsten Bundestag einziehen wird.
Diese Partei wird geschnitten und diskriminiert. Von Politik, von Medien.
Besonders die Berichterstattung in den allermeisten bundesdeutschen Medien ist alles, nur nicht überparteilich. Sie ist tendenziös im Sinne des „Verhinderns“, des Verhinderns einer Partei, die angeblich an schlimmste deutsche Zeiten erinnert. Das aber stimmt nicht und entbehrt jeder sachlichen Grundlage.
Wenn sich nur an irgendwelchen mehr oder weniger zweifelhaften Figuren, deren Aussagen und in vielen anderen Dingen die Partei betreffend halbwahrheitshaft orientiert und praktisch keine inhaltliche Auseinandersetzung geführt wird, dann ist das sehr schwacher Journalismus und einer freien Presse unwürdig.
Wenn dann auch noch „Flaggschiffe“ der Qualitätsmedien – FAZ/Welt – auf Quellen zurückgreifen, die für jegliche Manipulation im Vorfeld offen sind, und zusätzlich von sich aus den Begriff „Machtergreifung“, der nachweislich nicht gefallen ist, ´ergänzen`*, dann ist das nicht nur ein Armutszeugnis, sondern ragt bereits in den Bereich „Kriminalität“.
Das hat mit Demokratie nichts zu tun.
Und mit politischer Kultur schon gar nichts.
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*Oder wurde einfach eine Agenturmeldung paraphrasiert statt recherchiert. WELTonline untertitelt das Poggenburg Bild im Artikel sogar mit „nationalsozialistischen Äußerungen“ .
Die letzten konservativen Bastionen der Union werden geschliffen.
Angela Merkel macht praktisch in einem Brigitte – Interview den Weg frei für die vollständige Gleichstellung der Ehe für alle mit der Ehe zwischen Mann und Frau.
Warum eigentlich nicht gleich die „Ehe für alle mit Vielen“ die Regenbogenehe?
Diese Menschen stehen doch auch alle für einander ein, oder? Das wäre sicher auch ein Modell für Frau Göring-Eckart.
Die Sache mit der „Gewissensentscheidung“ ist clever.
Hoffentlich wirkt die vermeintlich wachsende Chance in den Bundestag gewählt zu werden, weil SPD, FDP, Grünen und Linken das Wahlkampfthema Homo-Ehegenommen wird, nicht zu gewissensbildend für die Abgeordneten der Union.
In einem Chat, der widerrechtlich abgehört und veröffentlicht wurde.
Herr Poggenburg habe nichts dagegen unternommen.
Das war auch gar nicht nötig.
Denn von „Machtergreifung„ ist im gesamten Chat keine Rede. Überprüfung: Rufen Sie den Chat hier auf und geben Sie den Begriff „Machtergreifung“ in der Suchfunktion des Browsers ein.
Der tatsächlich gefallene Begriff„Machtübernahme„ wird sofort in den Zusammenhang mit ´Mehrheiten, errungen in Wahlen` gebracht:
Dass viel böser Wille, der Wille Herrn Poggenburg und der AfD zu schaden, im Bericht enthalten ist, verwundert nicht.
Doch so offensichtlich Unwahrheiten zu ´ berichten`, ist reichlich unverfroren.
Recherche, journalistische Sorgfalt und ein Mindestmaß an Objektivität sind weder bei FAZonline, WELTonline (oben) oder Deutschlandfunk auszumachen. Dabei handelt es sich hier um Flaggschiffe der bundesdeutschen Medienlandschaft.
Hauptsache es geht gegen die AfD.
Da muss die allerletzte anonyme und wahrscheinlich manipulierte Quelle herangezerrt werden.
Sachliche Auseinandersetzung gleich Null. Erinnert schon ein wenig an den „kleinen Doktor*“. Der allerdings hetzte gegen Juden.
Das , meine Damen und Herren von den so genannten Qualitätsmedien, begründet nicht nur den Begriff „Lügenpresse“, zumindest in diesem Fall.
Das ist m. E. darüberhinaus
fürchterlicher Schmierenjournalismus.
Denn es geht weiter:
So wird im Chatprotokoll von der
Erweiterung der Außengrenzen
gesprochen. Angeblich von Herrn Poggenburg:
In dem Teil des Chats ist im weitesten Sinn von ´Fortbildung` die Rede.
Ich habe mir lange den Kopf zerbrochen, was in diesem Zusammenhang ein „Erweiterung der Außengrenzen“ soll.
Der Plattform liegt eine Textdatei *.txt vor. Diese konnte in jeder Hinsicht vorab von „Anonym“ oder auch von „linksunten“ bearbeitetund dann veröffentlichtwerden.
Genau das wurde in Bezug auf ´Erweiterungder Außengrenzen` gemacht.
Ich bin mir sehr sicher, dass im Originalchat
Sicherung der Außengrenzen
steht.
Das würde auch in den Zusammenhang passen. Kurz vorher ist – wie oben nachprüfbar – von „Landesverteidigung, Terrorabwehr und Selbstverteidigungskursen“ die Rede.
Gegen Erweiterung spricht auch die Tatsache, dass Deutschland nicht mal ansatzweise in der Lage wäre, so etwas wie die Erweiterung seiner Außengrenze zu initiieren. Abgesehen von nur 150.000 Mann unter Waffen:
Welches Land sollte denn überfallen werden? Holland, Belgien, Österreich, Polen, Tschechien oder die Schweiz? Oder gar die Atommacht Frankreich?
Lächerlich.
Die „Erweiterung der Außengrenzen“ ist eineManipulation von Anonym.
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Wer den Spruch
„Deutschland den Deutschen“
als„nationalsozialistisch“einordnet, dem ist einfach nicht zu helfen
Die Aussage, die Forderung stimmt. Auch wenn sie von der NPD verwendet wird.
Wem sollte Deutschland denn sonst gehören?
Dem Rest der Welt?
Das hätten einige wohl gerne.
Die Mehrheit der eingeborenen Menschen in Deutschland aber ganz bestimmt nicht.
Übrigens:Ob Herr Poggenburg bei der Sachlage überhaupt abgemahnt wurde, wage ich zu bezweifeln.
Einen Grund sehe ich dafür nicht.
Oder es gibt in der Parteiführung Neider, die mit solch´ einer „Abmahnung“ – faktisch nur ein Schnellschuss ohne Verifikation der Tatsachen– , weniger Herrn Poggenburg, sondern der Sache der AfD an sich schaden.
Die Partei sollte vielmehr gegen das illegale Abhören vorgehen.
Dann wird ein Schuh draus.
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Mehr zum Thema „Deutschland den Deutschen“ : Hier klicken
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*Die Bezeichnung „kleiner Doktor“ als Umschreibung für Propagandaminister Josef Göbbels findet sich tatsächlich im Chat.
Ich wüsste jetzt nicht, was an dieser Beschreibung rechtsradikal wäre. Es sei denn, die Erwähnung des Mannes an sich wäre es.
Besonders traumatisch dürfte für unsere Freunde, die an das CO2 als alleinige Ursache des Klimawandels – ich gehöre nicht dazu – glauben, die Tatsache sein, dass bei der Herstellungeiner Fahrzeugbatterie so viel CO2 freigesetzt wird, wie ein Verbrennungs-Kfz erst nach 90.000 Kilometern oder mehr emittiert hat.
Weil ein erhellender Artikel auf WELTonline kostenpflichtig ist, hier die wichtigsten Passagen als Zitate:
Grundlage des Berichtes der WELT ganz oben rechts ist die schwedische Studie:Hier klicken
„Das Ergebnis: Erst nach vielen Zehntausenden Kilometern Fahrt können die Elektroautos tatsächlich umweltfreundlicher sein als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor – wenn überhaupt.
Herstellung von Batterien sehr umweltschädlich
Um eine Batterie mit einer Kilowattstunde Speicherkapazität herzustellen, werden laut der schwedischen Studie zwischen 150 und 200 Kilogramm Kohlendioxid freigesetzt. Das liegt daran, dass bei dem Produktionsprozess sehr viel Energie benötigt wird. Mit diesem abstrakten Wert kann man jedoch wenig anfangen.
Zunächst muss man wissen, wie groß die Speicherkapazität der Batterien der heute üblichen Elektroautos ist. Der elektrische Kleinwagen Nissan Leaf hat beispielsweise einen Akku mit einer Kapazität von bis zu 30 Kilowattstunden (kWh). Laut der schwedischen Studie würden daher bei der Herstellung zwischen 4,5 und 6 Tonnen CO2 entstehen.“
[…]
„Doch es gibt auch Stromer, mit größeren Batterien. Der BMW i3 liegt mit einer Speicherkapazität von bis zu 33 Kilowattstunden nur knapp über dem Nissan Leaf, die Akkus von Tesla haben jedoch eine Kapazität von bis zu 100 Kilowattstunden. Um sie herzustellen, werden demnach zwischen 15 und 20 Tonnen Kohlendioxid freigesetzt.“
[…]
„Der Automobilclub bescheinigte beispielsweise dem jüngst getesteten VW Golf mit Benzin-Motor einen CO2-Ausstoß von insgesamt 159 Gramm pro Kilometer. Der Nissan Leaf verbraucht laut ADAC-Test 20,5 Kilowattstunden auf hundert Kilometern. Beim derzeitigen Energiemix in Deutschland verursacht eine Kilowattstunde 527 Gramm CO2. So ergibt sich für den Leaf ein Kohlendioxidausstoß von 108 Gramm pro Kilometer – 51 Gramm weniger als beim Golf.“
[…]
„Um den Nachteil durch den hohen Energieverbrauch bei der Batterieproduktion auszugleichen, müsste man mit dem Leaf also knapp 90.000 Kilometer fahren. Erst dann summiert sich die Differenz von 51 Gramm CO2 pro Kilometer auf die 4,5 Tonnen CO2, die für die Akkuherstellung notwendig waren. Das bestätigt auch der ADAC: „Wenn man den Energieaufwand für die Produktion von einem Auto mit Verbrennungsmotor und einem Auto mit Elektroantrieb vergleicht, sieht es ganz düster für das Elektroauto aus“, sagt eine Sprecherin. „Ein Kompaktklasse-Fahrzeug verbraucht auf 100.000 km etwa so viel Energie, wie alleine die Produktion eines großen Akkus benötigt – und damit ist das Elektroauto noch keinen Meter gefahren.““
einer Kommunikationsplattform für ´Links und alles,was dazu gehört.`, so z. B. auch für unsere Freunde der Rigaer Str. in Berlin und G20-Gegner.
Da sagt dann André Poggenburg am Ende eines Satzes das, was dieNPDauf Demonstrationen regelmäßig skandiert:
„Andre Poggenburg: Jetzt Rückfahrt mit … und Patrick Harr aus Berlin von Talk-Sendung bei N-TV, Zwischenstop in Magdeburg und dann mit Lisa Lehmann und Ronny Kumpf weiter nach Kassel zum Treffen Vorstellung Bundeswahlkampagne. Deutschland den Deutschen!“
Zum Sachverhalt des „Hackens“ und „Leakens“ werde ich in einem separaten Artikel Stellung beziehen. Die Frage hier und jetzt bleibt:
Darf so was wie
´Deutschland den Deutschen`
gesagt, gefordert werden? Vor allem, wenn es von der NPD gefordert wird?
JA, selbstverständlich. Vor allem in diesen Zeiten.
Wem soll Deutschland denn sonst gehören?
Auch wenn es massive Bestrebungen gibt, dies – Deutschland den Deutschen – zu ändern, dann ändert das nichts an der Tatsache an sich.
Viel mehr muss ich dazu nicht schreiben.
Das machen fast 800 Kommentatoren, die sich zum Artikel und dem Sachverhalt äußern.
Der Klimawandel muss gestoppt werden. Wenn die 2 Gradgrenze nicht eingehalten wird, werden sich Millionen Menschen auf den Weg nach Europa machen.
Entwicklungsminister Müller spricht gar von 100 Millionen Menschen, die sich auf den Weg machen werden.
Nun aber ran.
Am besten organisiert Deutschland eine Afrika-Konferenz in Berlin und redet mit den Führern der afrikanischen Welt. Natürlich wird Afrika auch besucht. Bilder mit Kindern machen sich immer gut.
Es sind schöne Bilder.
Dann wird der Geldsack geöffnet.
Milliarden, ja richtig viele
Milliarden $, Milliarden € werden raus gehauen.
Privatfirmen sollen Arbeitsplätze schaffen.
Millionen Arbeitsplätze.
Damit die Lebensbedingungen in
Afrika besser werden. Damit die Menschen zu Hause bleiben.
Niger, eines der ärmsten Länder Afrikas mit einer der höchsten Geburtenraten, fordert gar eine Milliarde Euro allein für sich.
Kann die Politikelite in Niger fordern.
In ihrem Land kommt der Flüchtlingsstrom zusammen.
Niger ist die erste von mehreren Stationen Richtung Europa.
Die Milliarde wird es da wohl richten!? Es ist ganz sicher gut investiertes Geld, oder?
Das macht bis Ende 2017 gut 26 Millionen Menschen mehr in Afrika.
Bis Ende 2020 sind es bereits 182 Millionen Menschen.
In jedem Jahrzehnt kommen eine halbe Milliarde Menschen, gut 500 Millionen dazu.
Bis 2050 sind es bereits etwa 1,7 Milliarden = 1.700 Millionen Menschen.
Wir hier in Europa brauchen uns keine Sorgen zu machen. Denn wir basteln ja an der schönen Geschichte oben.
Und deshalb schaffen wir es … ,
Europa abzuschaffen. Deutschland voran.
Denn die Menschen werden aus Afrika solange nach Deutschland, nach Europa strömen, solange von hier aus das Paradies auf Erden in die Köpfe der afrikanischen Menschen projiziert wird, die Grenzen praktisch offen sind und der Shuttle-Service über das Mittelmeer existiert.
Und solange nicht eine nachhaltige Geburtenkontrolle durchgesetzt wird.
Die schöne Geschichte ist halt schön, hat mit der Realität und Problembewältigung aber nichts zu tun. Sie beruhigt das Gewissen.
Die Gewissensberuhigung wird nur so lange andauern, bis das Fass überläuft.
Dann wird es sehr hart werden.
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*Die offiziellen Zahlen der UN: Hier klicken. Sie sind nicht ganz so dramatisch wie meine Hochrechnung auf Basis der Aussage Herrn Müllers. Ändern aber nichts am Sachverhalt, den ich gefolgert habe. Egal wie sich die Entwicklung darstellt: Es ist und wird eine Katastrophe, wenn Deutschland/Europa nicht massiv gegensteuert. Der Klimawandel ist dagegen Peanuts.