… ist in aller Regel widerlich. Auch viele Anhänger dieser Form der „Kunst“ sind nicht gerade die Menschen, die sich Mütter als Schwiegersöhne wünschen.
Nun gab es in Thüringen solch´ ein Konzert.
6.000 Anhänger waren angesagt und gekommen. Wovon niemand etwas mitbekommen hätte, wenn nicht einige Medien diesem Konzert und seinen Zuhörern bundesweite Aufmerksamkeit verschafft hätten. Denn es fanden sich nach dem anstrengenden Wochenende in Hamburg nicht genügend „Gegendemonstranten“, um die Rechtsrocker aufzumischen.
So blieb es beim korrekten und mangels Masse gewaltfreien Protest von einigen hundert Menschen.
kommt da die Forderung des thüringischen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow daher, für „solche Veranstaltungen“ das Recht auf freie Versammlung einzuschränken.
Das Konzert war als Demonstration angemeldet; der Rechtsrock war offiziell die Beimusik zu wahrscheinlich mehr oder weniger unappetitlichen Wortbeiträgen.
Nachdem Hamburg durch Freunde des Linksrock letztes Wochenende teilweise zerlegt wurde, war ein Forderung der Einschränkung des Versammlungsrechts nicht vernehmbar. Auch nicht von Herrn Ramelow.
Da ging es schließlich um das „Gute“.
Was einmal mehr belegt, dass Linke – und nicht nur die – auf dem linken Auge blind sind.
Meine Meinung: Es soll alles so bleiben, wie es ist.
6.000 offensichtlich friedliche – Es gab ja nicht genügend Gegendemonstranten, um sie „aufzumischen“ – Rechtsrockanhänger verkraftet Deutschland.
Genauso wie es linke Gewaltrowdies verkraftet.
Auch wenn Hamburg schon ziemlich heavy war.
Dagegen war das Rechtsrockkonzert so was wie ein Kindergeburtstag.
Deutschland ist ein weltoffenes und gastfreundliches Land.
Mit einem Anteil der Ausländer an der Bevölkerung von 9 % nimmt Deutschland unter den großen westlichen Industrienationen den Spitzenplatz ein. Die Zahl der in Deutschland lebenden Ausländer hat seit 1972 von 3,5 Millionen auf 7,3 Millionen zugenommen, die der sozialversicherungspflichtig beschäftigten Ausländer ist dagegen von 2,3 Millionen auf 2,0 Millionen zurückgegangen. Die Ausländerarbeitslosigkeit hat sich in dieser Zeit massiv erhöht und liegt heute mit rund 20% doppelt so hoch wie in der Gesamtbevölkerung. Die Zuwanderung erfolgte also überwiegend nicht in Arbeitsplätze, sondern in die sozialen Sicherungssysteme. Drei Viertel der Menschen aus anderen Ländern, die in Deutschland leben, kommen aus Staaten außerhalb der Europäischen Union. Deutschland kann aufgrund seiner historischen, geographischen und gesellschaftlichen Situation aber kein klassisches Einwanderungsland wie etwa Australien oder Kanada werden.
Deutschland muss Zuwanderung stärker steuern und begrenzen als bisher. Zuwanderung kann kein Ausweg aus den demografischen Veränderungen in Deutschland sein. Wir erteilen einer Ausweitung der Zuwanderung aus Drittstaaten eine klare Absage, denn sie würde die Integrationsfähigkeit unserer Gesellschaft überfordern. Verstärkte Zuwanderung würde den inneren Frieden gefährden und radikalen Kräften Vorschub leisten.
[…]
Deutschland hat keinen Mangel an Zuwanderung, sondern an Integration. In den Großstädten bilden sich bereits Parallelgesellschaften. Der hohe Ausländeranteil vor allem in Großstädten wie Frankfurt a. M. mit rund 28 % oder München mit rund 22 % führt bereits zu partiellen Minderheitssituationen für Deutsche. Mangelhafte Sprachkenntnisse zahlreicher vor allem junger Ausländer, deren häufige Perspektivlosigkeit am Arbeitsmarkt und das starke Bildungsgefälle zwischen deutschen und ausländischen Jugendlichen sind nur einige erkennbare Vorboten eines bedrohlichen sozialen Sprengstoffs in Deutschland.
„Die Zuwanderung kann die Probleme der sozialen Sicherungssysteme, die in Deutschland durch den Geburtenrückgang entstanden sind und in Zukunft in verschärfter Form in Erscheinung treten werden, nicht lösen. Vielmehr werden die bestehenden Probleme durch die derzeitige Art und das Ausmaß der Zuwanderung verschärft. Die Grenzen müssen umgehend geschlossen werden, um die ungeregelte Massenimmigration in unser Land und seine Sozialsysteme durch überwiegend beruflich unqualifizierte Asylbewerber sofort zu beenden. Eine erfolgreiche Anpassung all dieser Menschen, darunter ein beträchtlicher Anteil von Analphabeten, ist unmöglich. Wir brauchen über mehrere Jahre diesbezüglich eine Minuszuwanderung. Vorrang vor Zuwanderung haben familien- und bevölkerungspolitische Maßnahmen, insbesondere eine „aktivierende Familienpolitik“, aber auch die Reduzierung der Abwanderung qualifizierter Arbeitskräfte aus Deutschland. Wir wollen selbst entscheiden, wer zu uns kommt, und ausschließlich qualifizierten Zuzug nach Bedarf zulassen. Über Qualität und Quantität einer Einwanderung selbst zu bestimmen, ist herausragendes Merkmal staatlicher Souveränität; das muss auch für Deutschland gelten.“
*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Politische Kultur in Deutschland“ ist, zitieren wir den Text als PDF. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie komplett, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren. Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage kostenlos/günstig testen.
Mit den Kommentaren wird meine Nachlese G20 geschlossen
Ich gehe davon aus, dass innert 3 Wochen die Vorgänge auf den Straßen von Hamburg ´vergessen` sein werden.
Zumindest Presse, Funk und Fernsehen werden den Mantel des Schweigens über das dreitägige nicht zudeckbare Aufblitzen der linken Gewalt, des militanten Arms unserer Menschen mit Guten Gedanken legen.
Die Politik ist verschreckt. Sie wird gleichwohl vor allem weiter gegen „Rechts“ polemisieren, „kämpfen“. Da steht der Feind.
Linke Sünden sind lässlich.
Stachel im Fleisch der Etablierten ist und bleibt die AfD, die wegen der Ereignisse in Hamburg an Zulauf gewinnt. Ein Ergebnis über 10% im Herbst ist m. E. sehr wahrscheinlich.
Aber auch weniger als 10% wären nicht weiter tragisch.
Hauptsache bleibt, dass eine inhaltlich starke Opposition in den Bundestag einzieht.
Ausblick
Das nächste „Großereignis“ in Sachen linker Protest steht im Rheinland an.
Dort werden sich dieGuten Horden zu unseren Freunden des Hambacher Forst gesellen und die Welt, das Klima, was weiß ich was ´retten`.
Lesen Sie die „Vorschau der Gewalt“. Wobei m. E. besonders putzig die Beschreibung der Ereignisse 2015 ist (Rot unterlegt):
Es kam 2015 nur deshalb zu keinen Ausschreitungen, weil die Polizei einfach zugeschaut hat, als die „Demonstranten“ ihre – der Polizei – Linien durchbrochen hat und anschließend der Tagebau z. T. ´stillgelegt` wurde – von den ´Demonstranten`.
Deutschland nimmt auf und nimmt auf. Dabei werden nicht mal 50% der Asylsuchenden anerkannt, wie die aktuelle Statistik 6/2017 (—> Artikel vor diesem) zeigt.
Die Menschen, die keinen Schutzstatus bekommen, werden dennoch in Deutschland bleiben. Zum allergrößten Teil.
Zum einen, weil man keinen unschönen Abschiebungsbilder in großer Zahl möchte.
Zum anderen, weil die Umformung des Volkes in Deutschland in ein Multikultikonstrukt offensichtlich gewollt ist.
Denn sonst würde man die unkontrollierte Einreise sofort stoppen, die Grenzen und die Menschen, die diese nach Deutschland überschreiten wollen, konsequent kontrollieren und alle Menschen ohne Einreisepapiere zurückweisen.
Asylbewerbern mit geprüft echtem Pass wird die Einreise so lange verwehrt – Aufnahme- und Asylprüfungslager* – bis der Schutzstatus einwandfrei geklärt ist.
Kein Schutzstatus – keine Einreise.
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*Was für afrikanische Länder angedacht ist, sollte doch auch in Deutschland möglich sein.
Und nein,
das ist nicht rechts, was ich schreibe, sondern Beschreibung von Realität.
Meine Forderungen sind entweder bereits Gesetz oder dienen zur praktikablen Durchsetzung desselben.
Was z. Zt. in Deutschland geschieht, ist eine Erosion des Rechtsstaats in Namen des Rechtsstaats.
habe ich folgenden Brief an den Deutschlandfunk geschrieben:
Sehr geehrte Damen und Herren des Dlf,
die Identitäre Bewegung mag ja vom Verfassungsschutz beobachtet werden.
Sie deswegen als rechtsextrem zu bezeichnen, ist unseriös.
Wenn Sie sich dieWebseite der Identitären oder meine ausführliche Analyse anschauen, gehört schon sehr viel böser Wille zu einer Beurteilung „Rechtsextrem“.
Die Verwendung des Begriffes„Völkisch“, und damit die Herstellung einer Verbindung der Identitären zum Nationalsozialismus ist ebenfalls vollkommen unangemessen.
Wie groß muss die Angst vor solch´ einer kleinen Bewegung (ui, ui, ´Bewegung`, ist das bereits „rechts“?), wie groß muss die Angst von Journalisten mit Guten Gedanken auch vor einer AfD sein, um solch´ massive Diskreditierungen und Diffamierungen im Zusammenhang mit diesen Gruppierungen regelmäßig zu veröffentlichen.Gleichwohl:
Es wird nichts nutzen. Im Gegenteil.
Die Identitären bilden einen Gegenpol zum „Deutschland für alle“, die AfD wird in den Bundestag einziehen und eine starke, sichtbare Opposition zum heutigen Politikstil der Beliebigkeit bilden.
Was ist an den geplanten Aktionen der Identitären zu bemängeln?
Die libysche Küstenwache wird von europäischen Staaten ausgebildet und hat die Aufgabe, Flüchtlinge nach Libyen zurückzubringen.
Das Schiff der Identitären bietet dabei Unterstützung an.
Dass Libyen ein failed state ist, haben ebenfalls europäische Staaten zu verantworten. Sie haben Gaddafi gestürzt und Libyen danach sich selbst überlassen.
Dass Menschen dorthin gehen, haben die europäischen Staaten insofern zu verantworten, als sie jeden vor Libyens Küste Geretteten nach Europa schleusen. („Schleusen“ deshalb, weil dieser Vorgang zum Geschäftsmodell der Schleuser gehört). Wäre dies nicht der Fall, würden sich kaum irgendwelche Menschen nach Libyen aufmachen.
Deshalb ist es sinnvoll, Gerettete wieder an ihren Ausgangspunkt zurück zu bringen.
Würde dies flächendeckend und generell geschehen, geriete innerhalb einiger Wochen kein Mensch mehr in Seenot. Auch würde sich kein Mensch mehr an die Nordküste seines Kontinents aufmachen. Die ganze Schlepperinfrastruktur würde hinfällig.
Dass damit das Problem „Afrika“ nicht gelöst ist, ist klar.
Klar ist allerdings auch, dass so viele Menschen wie möglich aus Afrika illegal nach Europa ganz sicher keine Lösung ist.
Der Aufforderung der Gastgeberin, die Sendung ebenfalls zu verlassen, wirft Jutta Ditfurth ein unverschämtes „Nein“ entgegen. Eine arrogante Nase eben. (Vati Hoimar rotiert im Grab!)
Herr Ströbele meint, wenn die Polizei dem Lauf der Dinge einfach nur tatenlos zugeschaut hätte, wäre alles friedlich geblieben.
Herr Ströbele ist und bleibt ein verblendeter, nunmehr verbitterter alter Mann ohne irgendeinen Sinn für Recht, Realität und Gerechtigkeit.
Meine Meinung.
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Natürlich sind von Seiten der Polizei Fehler gemacht worden.
Diese resultieren m. E. vor allem aus dem Wissen heraus, immer dann, wenn es mal Spitz auf Knopf steht, keinen Rückhalt aus Politik und der Gesellschaft der Menschen mit Guten Gedanken zu erfahren.
Sondern Polizei-Bashing.
Das Verhalten z. B. der Justiz in Hamburg ist der pure Hohn.
Dass Justiz-Heiko nicht noch persönlich dem Schwarzen Block Getränke gereicht hat, verwundert.
Kurz: Solch ein Dienstherr kann nur Mangelkompetenz erzeugen.
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Seit Wochen wird kein Vertreter der AfD zu den „Spitzentalks“ des öffentlich-rechtlichen Fernsehens mehr eingeladen. Stellungnahmen der AfD finden medial praktisch nicht statt. Außer bei Horrormeldungen.
Das, liebe Medien, wird ein Rohrkrepierer.
Die Dinge sind, wie sie sind. Der Wähler wird seine Meinung auch ohne vollständige Wiedergabe des Meinungsspektrums durch Medien – der so genannten Vierten Gewalt, har, har, – finden.
Unsere Medien verhalten sich wie kleine Kinder, die meinen nicht gesehen zu werden, wenn sie sich die Augen zuhalten.
Da kommt es sehr gelegen, …
… dass mit demDeutschland-Kurier in zugegeben boulvardesker Weise eine Gegenmeinung den Weg in die Öffentlichkeit findet.
Mehr dazu in einem separaten Artikel morgen ab 11:00 Uhr.
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Vorschau
Nachlese G20: Die Gewalt
Im Artikel zum Sonntag werden ab dem 15.7.2017, 17:00 Uhr die wichtigsten Videos zu den Ereignissen in Hamburg zu sehen sein.
Allein der abstruse Vorschlag die schwächeren Kinder, deren Nichtmitkommen in der Schule vor allem aus Unlust – Demotivation – bestehe, mal ein Jahr auf Tasmanien verbringen zu lassen, zeugt von einer gewissen Weltfremdheit.
Die Kosten sind für 95% aller Eltern nicht zu stemmen. Und die, denen es leicht fallen würde, werden ihre Sprösslinge schon anderweitig, von Nachhilfen bis zum Internat, in die Spur bringen.
Der große Rest der Eltern müsste schon warten, bis der Nachwuchs kriminell – am besten Intensivtäter – geworden ist. Dann zahlt der Staat den Abenteuerausflug.
Ein weiterer Aspekt, der wesentlich für Schulversagen sein dürfte, ist die schlichte intellektuelle Unfähigkeit des Schülers/der Schülerin.
Kurz: Zu dumm.
Das darf man in Zeiten, wo kein Kind zurückbleiben darf, ja nicht mal mehr denken.
Ich tue es trotzdem.
Herr Spitzer hingegen umschreibt das Problem des Intellekts.
Man sollte doch die Kinder da fördern, was ihnen Spaß mache, wo sie – deswegen – gut seien. Dabei vergisst er, dass vor dem Erfolg immer Durststrecken und Fleiß üblich sind.
Die talentiertesten Menschen müssen üben, trainieren und oft viele Dinge tun, die eben keinen Spaß mache, für ein gutes, oder gar Spitzenergebnis aber unabdingbar sind.
Hilfestellung beim Überwinden von Unlust zu geben, ist ein wesentlicher Aspekt pädagogischen Handelns.
Wo Manfred Spitzer gut ist, …
… wo er kompetent ist, da hat er die richtigen Antworten.
Digitalisierung ist eher hinderlich, denn hilfreich beim Lernen.**
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Natürlich ist eine der Hauptursachen für Schulversagen neben dem intellektuellen Defizit die Unreife des Schülers.
Genau da ist das Wiederholen des Schuljahres das geeignete Mittel.
Wenn dem Schüler/der Schülerin der Sinn der Wiederholung denn richtig kommuniziert wird. Und die Eltern nicht zu angefressen sind, weil sie bisher geglaubt haben, ihr Nachwuchs sei ein Überflieger und entsprechend Druck machen, sondern die Pädagogen in ihrem Bemühen unterstützen.
Das kam im Interview leider nicht vor.
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*Lesen Sie meine Rezension eines Talks mit Prof. Spitzer: Hier klicken
Wobei mehr Schüler vor allem mehr junge und jüngste nicht deutschstämmige Menschen heißt!
„Der Untersuchung (der Bertelsmannstiftung) zufolge wird es an allgemeinbildenden Schulen 2025 etwa 8,3 Millionen Kinder und Jugendliche geben – 1,1 Millionen mehr als vor vier Jahren berechnet. Damals sei der „Schüler-Boom“ aufgrund steigender Geburten- und Zuwanderungsraten nicht absehbar gewesen.“
Anzumerken ist, dass die Ursache für die Steigerung der Geburtenrate in erster Linie an der Zuwanderung von besonders gebährfreudigen Frauen aus dem islamischen Kulturkreis liegt und nicht, wie vielleicht vermutet, am Erziehungsgeld Frau von der Leyens.
Nun sind der sogenannte „Familiennachzug“ und auch die weiter erhebliche (illegale) Zuwanderung plus dann ebenfalls Familiennachzug aus besagtem Kulturkreis nach meiner Sichtung der Studie noch gar nicht berücksichtigt.
Man kann also davon ausgehen, dass die Zahlen, die Sie links sehen, noch anwachsen werden.
… dass die Bevölkerung in Deutschland, „die Menschen, die schon länger hier leben„, niemals gefragt worden sind, ob sie eine solche Entwicklung (illegale Zuwanderung plus Familiennachzug) wünschen. Es wurden nicht einmal die verfassungsgemäßen Prozeduren eingehalten. Es war eine einsame Entscheidung von Bundeskanzlerin Merkel und fast alle haben gekuscht.
Man wollte ja nicht „rechts“ sein. Wie z. B. die AfD.
Dafür wurde ein Thilo Sarrazin, der bereits 2010 eine solche Entwicklung (massive Zunahme kulturfremder Kreise) prognostiziert hatte, sofort in die rechte Ecke gestellt.
Sarrazins Prognosen bekommen durch die Ereignisse seit Herbst 2015 noch eine zusätzliche Dynamik.
So behaupte ich guten Gewissens:
Deutschland schafft sich noch schneller ab!
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Es ist mir klar, dass mein Artikel in die Rubrik „rechts“, wenn nicht gar „rechtsextrem“ eingeordnet wird. Von unseren Menschen mit Guten Gedanken.
Das tangiert mich insofern nicht, als ich unbedingt vermeiden möchte, dass in 30, 40, 50 Jahren die Menschen sagen, das hätte man aber nicht gewusst. Dann, wenn das deutsche Kind im Brunnen ist.
Da nehme ich Diskreditierungen gerne in Kauf.
Mathematik ist halt Mathematik.
Das beste Beispiel hierfür ist die Aufnahme Griechenlands in die Eurozone.