Schließlich habe der SPD-Politiker (Johannes Kahrs) 2013 selbst formuliert: „wir wollen ja alle die merkel entsorgen und besser regieren“.Quelle: Hier klicken
Halt, Fehler !
Das, was Johannes Kahrs 2013 wohl in Sachen Merkelentsorgung (siehe oben rechts) getwittert hat, war kein Thema in deutschen Medien.
Deshalb reden wir jetzt vom Entsorgen Herrn Gaulands.
Der ist schließlich in der AfD. Und das ist böse, weil die AfD böse ist.
Doch der Schuss ging nach hinten los. Zwar sind die Printmedien fast alle auf „Linie“. Doch der Bürger muckt.
Zu Recht.
Was sich Frau Özoguz regelmäßig – u. a. Impulspapier – leistet, was im praktisch „Leugnen“einer Deutschen Kultur gipfelt, ist kaum Thema im medialen Mainstream.
Da wurde es Zeit, dass ein Politiker die Diskussion provoziert.
Mit vollem Erfolg.
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Thema „Entsorgung“ und die Anzeige von Richter Fischer: Hier klicken
Genau das ist in Sachen Diesel, Schadstoffausstoß von Dieselfahrzeugen und Grenzwertüberschreitungen NO2 der Fall.
Der Ausstoß von NO2 (Stickstoffdioxid) eines Dieselmotors hat nur begrenzt und höchstens mittelbar etwas mit gemessenen Grenzwertüberschreitungen und noch viel weniger mit Durchschnittsgrenzwerten zu tun.
Es ist nicht das einzelne Fahrzeug, sondern die Menge von Fahrzeugen an einem bestimmten Ort, zu einer bestimmten Zeit, welche zu erhöhtem Schadstoffkonzentrationen führt.
Wäre es anders, wären die Konzentrationen flächendeckenderhöht.
Und das, obwohl so viele Dieselfahrzeuge einen Ausstoß, wesentlich größer als vorgeschrieben, vorweisen.
Selbstverständlich wird eine Schadstoffkonzentration geringer, wenn der Ausstoß in summa weniger wird. Deshalb ist gegen eine Verbesserung, sprich Senkung des Ausstoßes NO2 durch Dieselfahrzeuge gar nichts einzuwenden.
Doch das Problem wird damit nicht gelöst. Das belegt der Bericht der FAZ oben rechts.
Weniger Ausstoß pro Fahrzeug bewirkt nicht zwangsläufig die Einhaltung eines Grenzwerts an einer bestimmten (Mess-) Stelle zu einer bestimmten Zeit.
Viele Fahrzeuge auch mit wenig Ausstoß können dennoch zu einer Überschreitung führen.
Wenn ein Grenzwert theoretisch ermittelt wird – und das werden Durchschnittsgrenzwerte immer! – und dieser Durchschnittswert in seiner Tiefe in keinem Verhältnis zum erlaubten echten Messgrenzwert pro Stunde steht, dann, ja dann wird allerdings zusätzlich ein Scheinproblem generiert, welches kaum vollständig zu lösen ist.
Es wird immer Stellen geben, wo sich zu einem bestimmten Zeitpunkt so viele Emmittenten – hier Dieselfahrzeuge – aufhalten, dass der ohnehin zu tiefe Durchschnitt gerissen wird. Da können die Fahrzeuge so wenig ausstoßen, wie technisch geht. Die Menge machts halt.
Was heißt das praktisch?
Damit die „Menge“ der Fahrzeuge richtig = weniger wird, und der Grenzwert nicht ´gerissen` wird, sind zwei Bedingungen zu erfüllen, wobei die wichtige die erste Bedingung ist, weil sie zu wirklich weniger Schadstoff NO2 – und natürlich auch aller anderen Schadstoffe – pro m3 Luft führt:
Das Verkehrsaufkommen muss an den Orten, wo es jetzt zur Überschreiten des Grenzwertes (echt gemessen >200 µg NO2 PLUS mehr als 18 X) und/oder zum Überschreiten des Jahresdurchschnittsgrenzwertes (40 µg) kommt, räumlich so entzerrt werden, dass sich das Verkehrsvolumen und damit der Schadstoffausstoß auf einen größeren Raum verteilt. Dies kann durch (Teil-) Umleitungen, Ampelschaltungen, zeitweise – intelligente – Sperrungen und einer Kombination aus diesen Komponenten geschehen.
Der Jahresdurchschnittsgrenzwert NO2 = 40 µg/m3 Luft, und damit die falsche Grundannahme, dass ein Überschreiten dieses Durchschnitts gesundheitsschädlich sei, muss – das ist allein schon wegen der wissenschaftlichen Plausibilität notwendig! – an den echten Stundenmessgrenzwert 200 µg/m3 Luft realistisch angepasst werden. Wenn die echt gemessenen 200 µg NO2/Stunde plus 18X Überschreitung nicht gesundheitsschädlich sind, können es 40 µg im Jahresdurchschnitt schon mal gar nicht sein. Und: Um zu häufige Annäherungen an die 200 µg – Grenze abzufedern, reichen im Jahresdurchschnitt mit Sicherheit 80 oder 100 µg.
Mehr dazu lesen Sie in der Analyse links oben.
Fahrverbote sind nur dann ´sinnvoll`, wenn der Ideologie der Dekarbonisierung = weitgehende Vermeidung von künstlichen Verbrennungsprozessen, Rechnung getragen werden soll.
Um die Erde zu retten.
Dekarbonisierung ist das Hauptinstrument einer Großen Transformation, welche Deutschland faktisch in´ s Agrarzeitalter zurück katapultieren würde.
Meine Meinung:
Im Umweltbundesamt, im Bundesumweltministerium sitzen, so vermute ich, viele der Leute, die genau das wünschen.
Menschen mit Guten Gedanken, die mit Hilfe des Deckmäntelchens ´Wissenschaft` die ´Rettung der Welt` in 100 Jahren, den Untergang des Industriestandorts Deutschlandaber hier und heute betreiben.
Meine Meinung begründe ich in der Analyse oben links ausführlich.
Jetzt behauptet Dorothea Siems auf WELTonline, es sei naiv, an die Rettung Afrikas zu glauben.
Ja, was ist das denn? Ist unsere Politelite naiv?
Nein, sie ist nicht naiv.
Unsere Politikelite ist das, was der Volksmund ´hinterfotzig` nennt.
Selbstverständlich wissen die Damen und Herren genau, dass es ein Fass ohne Boden ist, das schöne Afrika,
dass die Menschen dort eine vollkommen andere Art zu leben haben, als wir im Westen.
dass diese Art zu leben, einen Bevölkerungszuwachs bewirkt, der praktisch unvorstellbar ist. Um eine Million Menschen pro Woche nimmt die Zahl zu.
Eine Million Menschen/Woche, für die es weder ein Auskommen, noch – wenn nicht der Westen wäre – genug zu essen gibt. Menschen, die mit allen Mitteln aus humanitären Gründen am Leben gehalten werden.
Eine Million Menschen/Woche, die sich irgendwann auf den Weg machen. In die Länder ihrer Wohltäter. Dass dabei noch der Klimawandel Mitursache (Hier klicken) sein soll, ist der Gipfel der Volksverdummung.
Ich will das nicht.
Ich will nicht, dass Europa, dass Deutschland Afrika, Syrien Kalkutta oder ein Gemisch aus allem wird.
Deshalb müssen die europäischen, die deutschen Grenzen strengstens kontrolliert werden.
Deshalb müssen alle Menschen, die keinen Aufenthaltsstatus in Deutschland haben, in ihre Heimat zurückgeführt werden. Nicht nur Afrikaner, alle Menschen ohne Aufenthaltsstatus!
Deshalb müssen z. B. alle Syrer zurück nach Syrien, um dort IHR Land wieder aufzubauen. Familiennachzug sollte, darf nicht stattfinden. Die syrischen jungen Männer müssen —> zurück nach Syrien zu ihren Familien. Dort können sie alle gemeinsam das Land wieder aufbauen.
Deshalb muss die unkontrollierte Zuwanderung endlich ein Ende haben.
Das, was ich soeben aufgezählt habe, ist keine Frage von links oder rechts:
Es ist eine Frage der Vernunft!
Von unseren Kindern und Enkeln, wie die in 30, 40 oder 50 Jahren leben werden, möchte ich hier gar nicht erst anfangen. Ich bin 63.
Im Nachgang zum Dieselgipfel hat das Bundesumweltministerium gemeinsam mit dem Umweltbundesamt eine Liste (rechts) herausgegeben, welche die NO2 – Jahresbelastung von Städten darstellen soll.
Diese Liste ist falsch*.Absichtlich falsch:
Der ausgeworfene Stickstoffdioxid – Jahresdurchschnittsgrenzwert ist nicht etwa jeweils derWert der gesamtenStadt, sondern der Wert, der an einer Messtation in dieser Stadt als Durchschnitt errechnet wurde.
Selbstverständlich ist es die Station, welche den höchsten Wert der Stadt auswirft. Alle anderen Messtationen der jeweiligen Stadt werden in der Liste nicht berücksichtigt.
Hamburg
So sind z. B. in Hamburg neben der Messstation, welche die 62 µg NO2/m3 Luft (Hamburg Habichtstr.) auswirft, noch 15 (fünfzehn!) weitere Messsstationen installiert. Die werden bei der Belastung der „Stadt“ einfach unterschlagen.
Werden die 15 weiteren Messstationen Hamburgs in die Berechnung der NO2-Belastung der Stadt einbezogen, reduziert sich der Jahresdurchschnittsgrenzwert auf
31,75 µg NO2/m3 Luft !!!
Der ohnehin im Verhältnis zum erlaubtenStundenmessgrenzwert von
200 µg NO2/m3 Luft plus 18 X Überschreitung/Jahr
viel zu niedrig angesetzte Jahresdurchschnittsgrenzwert 40 µg NO2/m3 Luft, wird erheblich unterschritten.
Die Nachberechnung der ersten 5 Städte auf offiziellen Liste des Umweltministeriums ergab eine erhebliche Reduktion der NO2-Durchschnittswerte. Zwar lag der errechnete Durchschnitt der jeweiligen Stadt noch immer über dem fragwürdigen Jahresdurchschnittsgrenzwert 40 µg NO2.
Von „Alarmwerten“ bleibt in Stuttgart, München und anderswo nichts übrig:
Stuttgart 59 statt 82 µg NO2
München 43 statt 80 µg NO2
Reutlingen 46 statt 66 µg NO2
Kiel 42 statt 65 µg NO2
Köln 43 statt 63 µg NO2
Lesen Sie, wie die korrekten Zahlen für die Städte berechnet wurden, lesen Sie, weshalb der Jahresdurchschnittsgrenzwert NO2 in Höhe von 40 µg NO2/m3 Luft wissenschaftlich nicht plausibel und deshalb nicht haltbar ist, lesen Sie, weshalb die angebliche Luftverschmutzung in deutschen Städten ein Märchen – neudeutsch ´Narrativ` – ist, lesen Sie vieles mehr in der Analyse, die sie rechts aufrufen können.
Lesen Sie, wie sich die Luftverschmutzung in deutschen Städten durch NO2 in Luft auflöst.
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*Der Skandal liegt vor allem darin, dass sogenannte „Helfer der Umwelt“ mit Hilfe dieser Zahlen Fahrverbote einklagen, und damit auch noch Erfolg haben. Weil Gerichte in der Sache schlicht überfordert sind.
Im Übrigen bin ich mir sicher, dass die Behördenleiterin Umweltbundesamt, Maria Krautzberger, und die Bundesumweltministerin, Barbara Hendricks, gar nicht wissen, welch` manipulativer Unfug in ihren Häusern von sogenannten Wissenschaftlern in Sachen NO2 und Luftverschmutzung produziert wird.
Damals waren sich z. B. WELT & FAZ nicht zu schade, mittelbar auf Infos dieser äußerst fragwürdigen Quelle zurückzugreifen, ja sogar nachweislich falsche Infos zu verbreiten.
Es ging ja um das „Gute“ und gegen die AfD. Da braucht es keine Recherche.