Nach nochmaligem Lesen dieses Artikels (auf Lesen, Schrei … klicken) wird Sie nicht wundern, dass die
Da wird inkludiert, da wird sozial gelernt – natürlich ohne Rassismus -, da wird alles Mögliche gemacht.
Doch Grundschule leistet offensichtlich nicht mehr das, was sie soll:
Allen Schülern Lesen, Schreiben, Rechnen beizubringen.
Das ist nicht in Ordnung. Ist es doch das, was Thilo Sarrazin bereits 2010 prophezeite. Unabhängig vom puren Grauen in der ein oder anderen Grundschule.
Zuwanderung durch Islamgläubige senkt das Bildungsniveau. Jetzt ist es Fakt; nicht „rechts“.
Unsere Weltenretter im Hambacher Forst, in Wahrheit ein wahrscheinlich verdreckter Haufen Gesetzloser, drohen nun bereits offensiv der Polizei.
Das hat mit Umwelt und deren Schutz nichts mehr zu tun, hatte es m. E. nie.
Deshalb wundere ich mich, warum in den Aachener Nachrichten immer noch von „Aktivisten“ die Rede ist.
Es ist eine Ohrfeige für alle, die sich aktiv aber friedlich für irgendeine Sache einsetzen. Und sei sie auch noch so abstrus. Jeder hat das Recht dazu.
Mittlerweile ist der Begriff „Aktivist“ offensichtlich mit Gesetzlosigkeit und Gewalt verbunden.
Das Ganze bedeutet schleichende Erosion des Rechtsstaates. Das bedeutet zurück in den „Wilden Westen“, zurück in´ s Mittelalter. Doch wer auf Bäumen lebt, will wahrscheinlich noch weiter zurück.
Sie könnten allerdings auch von der AfD stammen, die
10 Thesen für ein weltoffenes Deutschland
Es ist ganz sicher etwas dran, dass Alter zu mehr Weisheit führt und spinnerte Visionen der Jugend – die bei manchen Leutchen gleichwohl niemals aufhören – verblassen, als unrealististisch verworfen werden.
Um es kurz zu machen:
Genau so wie in den 10 Thesen (rechts aufrufen) skizziert, sollte man es machen. Dann wäre das Gerede und Gefeilsche um Obergrenze und 200.000 nicht mehr notwendig.
Es würde eines ziemlich schnell passieren:
Die Zahl der Menschen, die um einer guten Versorgung willen nach Deutschland wollen, wird radikal abnehmen. Die Menschen, die tatsächlichen persönlich verfolgt werden (Seit 2015 waren dies keine 10.000 Menschen) wären überhaupt kein Problem.
Ach, was wäre das doch schön!
Dann könnten sich die, die in Deutschland etwas reißen wollen, die voran kommen wollen, die sich einbringen wollen, die bereits entsprechende Voraussetzungen mitbringen (Sprache, Fertigkeiten usw.), dann könnten diese Menschen einreisen.
Nachdem sie im Heimatland einen Antrag gestellt haben und nach festgelegten Kriterien (Zuwanderungsgesetz!) zugelassen werden.
Oder eben nicht.
Ach, wie schön wäre Panama!
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Hier der Kommentar eines WELTonline-Lesers:
Das sehe ich nicht so.Immerhin sind sie in der WELT, die 10 Thesen. Ich bezeichne sie mal als ein Art „Brücke“. Denn so wie bisher kann es nicht weitergehen.
Es geht übrigens auch nicht darum, irgendwem irgendwelche Ideen zu „klauen“. Es geht um Verstand, Vernunft. Es geht um die Zukunft Deutschlands.
Wenn sich die wirkmächtigen Minderheiten (Zitatauswahl hier klicken) durchsetzen, die eine Entdeutschung Deutschlands – fälschlicherweise oft „Umvolkung“ genannt – wünschen und vorantreiben, wird es noch zu ganz bitteren Zeiten kommen!
„Sollten wirklich alle Maßnahmen greifen, die in der Übereinkunft der beiden Parteiführungen aufgezählt werden, um diese Grenze einzuhalten, müsste sich der humanitäre Zuzug im Wesentlichen auf den Familiennachzug und auf Kontingentflüchtlinge beschränken. Deren Größenordnung hätte die Bundesregierung aber jetzt schon in der Hand – wenn, ja, wenn alles nach Plan ginge: nach den Dublin-Regeln, nach den Buchstaben des deutschen Asylrechts und denen der UN-Flüchtlingskonvention. Die Zahl der illegalen Einwanderer müsste dann bei nahezu Null liegen – jedenfalls so niedrig, wie in den Jahren vor dem jüngsten Massenandrang, als niemand über eine Obergrenze nachdenken musste.“ Quelle: Hier klicken
Wobei mit Plan gemeint ist, dass alles nach den bereits bestehenden Gesetzen geregelt würde.
„Der Europapolitiker und Finanzmarktexperte Sven Giegold (Grüne) drückte das noch vor Ausstrahlung der Sendung auf Twitter so aus: `Ich glaube, es hackt! 97 Prozent der Forscher halten den Klimawandel für menschengemacht. Trotzdem sitzt bei Maischberger heute ein Klimaskeptiker.`“ Quelle: Bericht links oben
Vor ein paar hundert Jahren hatten annähernd 100 Prozent aller Menschen inkl. der Experten der Kirche – direkter Draht zu Gott – das Wissen, dass
die Erde eine Scheibe
sei.
Also da hat der Herr Giegold ja mal wirklich ein tolles Argument in Sachen Klimawandel rausgehauen. Warum auch nicht?
Deutschlands „Klimapapst“ haut während der Sendung schließlich in die gleiche Kerbe:
„Professor Schellnhuber, auf eine Wissenschaftler-Couch gesetzt mit seinem scheinbar ärgsten Widersacher, wird sogar langsam ungehalten: ´Was soll die Wissenschaft denn dann liefern? Wenn wir 99 Prozent Übereinstimmung liefern, dann heißt es plötzlich, wir sind eine Glaubensgemeinschaft!`“
Ja , sage ich,
genau wie damals die Kirche mit der Erdscheibe.
Es geht auch heute um Macht und nicht um Wahrheit. Und um ganz viel Geld!
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Artikel zum Thema Klimawandel und seinen Hintergründen:Hier klicken
Zur Wissenschaftstheorie:Hier klicken: Da es auch vorm Industriezeitalter, ja sogar bevor die Menschen die Erde bevölkert haben, massive Erderwärmungen gegeben hat, ist die Behauptung, das menschenerzeugte CO2 sei die alleinige Ursache für die Klimaerwärmung, schlicht falsch.
… ist schon halb bewiesen, nicht wahr Herr Czempas?
Werner Czempas, Alt-Redakteur der Aachener Nachrichten, schreibt im Artikel, den Sie rechts aufrufen können:
„Die Stadt (Aachen) überschreitet anhaltend die Grenzwerte der Stickstoffdioxid-Belastung.“
In gesamt 2016 und im von mir am 2.9.2017 ausgewerteten Zeitraum31.8.2016 bis 1.9.2017 hat die Stadt an keiner der 4 Messstellen den erlaubten Stundenmessgrenzwert 200 µg NO2/m3 Luft überschritten. Bei insgesamt 24X 365 Messungen X 4 Messstellen.
Lediglich der im Verhältnis zum Stundenmessgrenzwert vollkommen unplausible Jahresdurchschnittsgrenzwert von 40 µg NO2/m3 Luft wurde an 3 Messtellen – leicht – überschritten. Nimmt man die vierte hinzu, liegt der Jahresdurchschnittsgrenzwert für Aachen bei 38 µg NO2/m§ Luft, also unter dem Erlaubten Grenzwert 40 µg.
Ja, könnte man sagen, das ist doch ein Durchschnitt. Richtig. Genau das ist der Jahresdurchschnittsgrenzwert auch. Warum also nicht den Durchschnit aller Messstellen einer Stadt nehmen, um die Belastung der Stadt auszurechnen?
Kurz und gut: Es wird mit Zahlen nicht mal manipuliert. Es wird einfach der höchste Wert einer Messstelle genommen. Das reicht schon. Fertig ist die Belastung der gesamten Stadt Aachen. Da lacht sogar das Milchmädchen.
Unsere Journalisten machen in der Mehrzahl willfährig mit. Es geht ja um eine Gute Sache (Welt retten), oder? Sonst aber immer stramm investigativ. Vor allem, wenn es gegen vermeintlich „rechts“ geht.
Das, was in dem Artikel der Aachener Nachrichten rechts dokumentiert wird, erinnert an die schlimmsten Zeiten in Deutschland.
Man kann ja gerne und ausgiebig darüber streiten, wenn der ein oder andere gewählte Abgeordnete vor seiner Abgeordnetenzeit sprachlich über die Stränge geschlagen hat. Wobei nicht jede Attacke auf den politischen Gegner, nur weil dieser vermeinlich Gute Gedanken hat, per se verboten sein sollte.
Hier handelt es sich um die Diskriminierung einer Gruppe von Abgeordneten als Ganzes, einer Gruppe von Menschen, nur weil sie dieser Gruppe angehören. Der AfD-Fraktion.
Da ist Schluss mit Toleranz bei unserenMenschen mit Guten Gedanken.
Widerlich!
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Der Artikel gestern zum Theaterstück im Mörgens und der heute beziehen sich auf Berichte der Aachener Nachrichten in der gleichen Ausgabe vom 11.10.2017.
Die Redaktion merkt offensichtlich nicht, wie widersprüchlich das ist, über was da so berichtet wird.
Aus einem „Diebstahl“ wird eine Lappalie gemacht, dieser wird als übliches Spiel kaschiert, wobei das für Deutschland schlicht nicht stimmt. Selbstverständlich liegt das Problem bei den Deutschen, im Speziellen beim Bildungsbürgertum. Eine schlichte Weltsicht.
Auf der anderen Seite wird kommentarlos – Bericht oben rechts – und damit praktisch zustimmend über die Diskriminierung einer ganzen Fraktion geschrieben, als sei dies in Deutschland das Selbstverständlichste der Welt.
Toleranz gilt nur den „Richtigen“. Bis hin zur Kapitulation. Wie Teil 1 belegt.
Vor über 70 Jahren war Diskriminierung ebenfalls üblich. Heute gilt das offensichtlich wieder. Nur sind es diesmal andere Gruppen. Nicht Juden, Zigeuner, Homosexuelle.
Die Leser der AN sehen es offensichtlich genau so:
„Peter Heidemann aus
Aachen beschäftigt der Artikel ´Verzweifelt, ausgebrannt, hoffnungslos`, der Erfahrungsbericht
einer Grundschullehrerin:
Mit Erschrecken und aufkommender Wut habe ich sehr interessiert Ihren Artikel gelesen. Mein Enkelchen wurde gerade eingeschult in einer Schule mit einer hohen Anzahl von Kindern mit Migrationshintergrund, und es stellt mich (vor allem aber die Eltern) vor die Frage: Wie schütze ich
mein Kind? Und letztlich auch: Wie unterstütze ich das Lehrpersonal? Es kann doch nicht sein, dass Eltern ihrer Pflicht, die Kinder richtig und umsichtig zu erziehen, nicht nachkommen, aufgrund ihrer Herkunft das Lehrpersonal als „Freiwild“ betrachten und die lieben Kleinen in ungehöriger Art und Weise mit verbalen Äußerungen glänzen, ohne Repressalien fürchten zu müssen. Hier entsteht Handlungsbedarf seitens der Schulbehörde– so schnell als möglich.“ Quelle und weitere Leserbriefe zum Thema: Hier klicken
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Es ist schon erstaunlich, wie gutgläubig der Leserbriefschreiber auf die „Schulbehörde“ hofft. Ich bin da weniger optimistisch.
mit 2 Vorgängen befassen, die höchst bemerkenswert sind, weil sie belegen, wie fatal Gute Gedanken sein können. Wie das Ziel „Toleranz“ gerissen wird und in Kapitulation oder Diskriminierung endet.
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Heute geht es um ein Theaterstück, dass im „Mörgens“ Aachen aufgeführt werden soll. Thema:
Bildungsbürgertum und Flüchtlinge
„Stefan Herrmann war selbst über seine Reaktion erschrocken. Als ihn vor einiger Zeit ein paar jugendliche Flüchtlingskinder aus der Nachbarschaft fragten, ob sie zum Spielen rüberkommen dürften, hätte er beinahe „Nein“ gesagt. Er, der weltoffene Theaterregisseur und Familienvater, der viel mit geflüchteten Menschen arbeitet, wollte eben diesen den Zutritt zu seinem Garten verwehren?“ Quelle aller grün-kursiven Zitate: Bericht rechts
Da ging er hin, der Herr Herrmann, und hat ein Theaterstück daraus gemacht. Aus dem Problem. Aus welchem Problem?
Darf man nicht mehr „Nein“ sagen?
Weil es Flüchtlingskinder sind? Weil jemand seine Ruhe haben möchte? Und überhaupt: Wohin wollten die Kinder rüberkommen? Über den Gartenzaun in den Garten von Herrn Herrmann! Das muss man einfach so zulassen? Oder wie? oder was?
„Dieses dreht sich um einen Professor und seinen Sohn, dessen Schuhe auf dem Schulhof von jugendlichen Migranten gestohlen wurden. Oder war es nur eines der üblichen Pausenspiele und er bekommt sie am nächsten Tag wieder? Schon bei dieser – eigentlich noch völlig unklaren – Situation dürften sich nicht wenige dabei erwischen, automatisch von einem Diebstahl auszugehen.“
Übliche Pausenspiele? Haben die Migranten dem Jungen die Schuhe ausgezogen? oder hat der diese einfach mal so irgendwo hingestellt? Wohl kaum. Das ist unüblich. Und Schuhe mitnehmen ist ebenfalls kein übliches Pausenspiel. Jedenfalls nicht in Deutschland.
Die „Lösung“:
„´Bei uns in der Gruppe ist das ein gängiges Spiel, bei dem es darum geht, dass der Junge selbst darauf reagiert. In dem sich aber der Vater einmischt, gerät alles außer Kontrolle`, schildert der 17-jährige Afghane Ahmad Ghorbani, der einen dieser Jugendlichen spielt.“
So, so „bei uns in der Gruppe“ also sei das üblich. Einer Gruppe von Afghanen. Aber nicht hier, hier in Deutschland.
Da können die afghanischen Jungs aber froh sein, dass der Vater des Bestohlenen aus dem Bildungsbürgertum kommt. Bei einem etwas gewaltaffineren Menschen als Vater hätte es womöglich direkt ´was auf´ s Maul gegeben.
Was in Deutschland unüblich ist. Und strafbewehrt. Genau wie afghanische „Spiele“, bei denen durchaus nicht sicher ist, dass die oft über 100 € teueren Schuhe zurückgegeben werden.
Umgekehrt(Deutsche Jungs nehmen einem Afghanen die Schuhe weg)wäre es übrigens kein Pausenspiel, sondern rechtsradikaler Rassismus.
Wobei allein schon meine Bezeichnung „Deutsche Jungs“ extrem rechts ist, oder?