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Eine These: Die Medien haben der Partei eine zu große Plattform geboten. Maybrit Illner hält dagegen. AfD-Politiker hätten nur drei Prozent der Gäste ausgemacht.“
Ich mache es kurz:
Die Leute haben AfD gewählt, weil sie die Schnauze voll haben. Von den Folgen einer desolaten Zuwanderungspolitik. Und Vielem mehr.
Im Übrigen bestätigt Frau Illner, dass AfD-Politiker im ÖRR unterrepräsentiert waren – und bis heute sind.
Es wird immer gerne und lange über die AfD geredet. Doch selten mit ihr bzw. ihren Repräsentanten.
Dennoch wird die Partei gewählt. Da können sich Medien und Politiker so viel in die Tasche lügen, wie sie wollen.
Wenn es zu – was ich hoffe – Neuwahlen kommt, wird die Partei an die 20%, vielleicht sogar noch mehr der Stimmen auf sich vereinen können.
Dann MUSS mit der AfD geredet werden.
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Ein Notfall – Teil 1: Hier klicken
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Er hat nach Harnverhalt seit Dienstagnacht (24.10.2017) endlich einen Blasenkatheter, der seinen Urin ableitet.
Allerdings um den Preis der Kontrolle. Deshalb bekam Manfred einen Stopfen (rot) im Krankenhaus. Ohne diesen Stopfen läuft der Urin einfach so aus dem Katheter.
Beschwerden hatte Manfred weiterhin. Die Schmerzen kam etwa 30 x pro Tag/Nacht. In Wellen. Immer raus und hin zur Toilette. Manfred hatte jedesmal die Tränen in den Augen.
Manfred war froh, dass er Tags drauf zum Urologen konnte. Seiner war in Urlaub. Also ab zur Vertretung. Es wurde ein starkes Antibiotikum verschrieben.
Der Krankenhausstopfen (rot) wird durch einen Ventilstopfen ausgetauscht. Auch wurde Blut abgenommen. Für den PSA – Test.
Mittwochs/Donnerstags quält sich Manfred weiter rum. Bei jeder Schmerzwelle auf die Toilette und nun mittels Ventilstopfen ein paar Tropfen Urin abgelassen. Mindestens 1 X pro Stunde. Auch des Nachts.
Deshalb rief er am Donnerstag beim Urologen an. Zwecks nochmaligen Termins. Der war denn auch Freitagmorgen (27.10). Der Arzt verschrieb ein krampflösendes Mittel und Urinbeutel. Hin zum Sanitätshaus.
Dort klärte eine sehr freundliche und kompetente Dame Manfred in Sachen Inkontinenzversorgung bei Blasenkatheter auf:
Die verschriebenen Beutel seien zu groß für das Tragen am Körper. Denn die ebenfalls verschriebenen Beinbefestigungsbänder wiesen auf diese Nutzung hin. Als Manfred meinte, dass der Beutel vor allem dazu dienen sollte, die elende Rennerei zur Toilette zu verhindern, gab sie ihm das Rezept zurück und holte ihm 2 Urinbeutel, geeignet zur Befestigung am Bettrahmen. Alle 14 Tage solle Manfred die Beutel wechseln und sich dementsprechend neue holen. Das mit dem Rezept würde sie, die freundliche und kompetente Dame, mit der Krankenkasse regeln.
Zumal die Rennerei auf´ s Klo aufhörte. Manfred befestigte den Beutel an´ s Bett und hatte seine Ruhe. Zwar waren die Schmerzen noch sehr stark, doch nicht mehr gar so höllisch. Ein Gramm des Antibiotikums ´Cefurox` pro Tag zeigte offensichtlich Wirkung.
Nun hat Manfred noch das Rezept mit der Beinbefestigungsidee. Er dachte, dass ein Beutel, fach- und sachgerecht am Bein befestigt, nicht schlecht sei, da er sich dann frei bewegen könne. Also rief er am Montag vor den Feiertagen (31.10/1.11) beim Sanitätshaus mit der freundlichen Dame an. Am Nachmittag traf man sich im Sanitätshaus.
in denen sondiert wurde.
Viel ist dabei nicht herausgekommen.
Was auch nicht zu erwarten war.
Nur weil Jamaika nach Meinung der etablierten Parteien die einzige Konstellation ist, welche in einem „demokratischen“ Land möglich sei.
CDU/CSU sollten möglichst schnell auf die AfD zugehen. Jetzt wäre es noch Eigeninitiative.
Wobei das bisherige „Schneiden“ dieser Partei, in der viele Ex-CDU-ler nicht nur Mitglieder, sondern auch Wähler sind, an das beliebte Kinderverhalten „Meine Förmchen kriegts Du nicht!“ erinnert
Die Sondierungen tragen nicht dazu bei, die AfD zu „stellen“.
Im Gegenteil.
Mit den im Prinzip desaströsen Sondierungen entäußern sich die Etablierten. Keine Kompromisse in Sicht, weil der Blick für die Realitäten vollkommen fehlt. Auf allen Seiten. Überlegen Sie mal.
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So sicher wie das Amen in der Kirche.
Warum?
Lesen Sie den Artikel rechts.
Ein paar von den 30.000 Menschen werden sich radikalisiert haben!
Sind nicht aufzufinden.
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Lesen Sie bitte auch den Kommentar im Deutschlandfunk.
Da scheint es alles nicht gar so schlimm zu sein.
Beschwichtigung hilft nicht.
Es handelt sich bei der Zuwanderungsfrage um Staatsversagen im ganz, ganz großen Stil.
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… habe ich einen Essay (unten links) verfasst, der sich mit der Mentalität und der Sozialisation von jungen Islamgläubigen, die aus ihrem Kulturkreis in den Westen kommen, befasst.
Die Gedanken, die ich dort entwickle, sind vorausschauend.
Leider bewahrheiten sich meine Thesen.
Nun kommt auch gutgedanklicher Mainstream hinter die ein oder andere „Wahrheit“.
Wahrheiten, die damals, im Taumel des Willkommens, noch als ´rechts` oder schlimmer abgetan wurden.
In diesem Zusammenhang möchte ich abermals auf das Vermächtnis von Rolf Peter Sieferle hinweisen.
Kurz vor seinem Freitod September 2016 vollendete er seine Schrift
Das Migrationsproblem – Über die Unvereinbarkeit von Sozialstaat und Masseneinwanderung
führt dem Leser glasklar vor Augen, dass – Politischer Wille hin, Gute Gedanken her – eins und eins nun mal nicht 11 ist.
Auch und gerade nicht im sozialpolitisch-menschlichen Bereich.
Eine Konsequenz dieses fatalen Denkens bekommen wir zu spüren.
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Sehr wichtig in diesem Zusammenhang: Hier klicken
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den niemand unmittelbar braucht, entwickelt der Markt das Phänomen der Negativpreise`, erklärt Tobias Struck, Leiter Energiespeicher beim norddeutschen Versorger Wemag. ´Das liegt daran, dass es noch immer nicht genug Möglichkeiten gibt, überschüssige Energie zu speichern oder umzuwandeln.`“
[…]
„Profiteure dieses Negativpreis-Paradoxes sind regelmäßig die Nachbarländer der Bundesrepublik. „Sie nehmen unseren überschüssigen Strom gern ab und fahren gleichzeitig ihre eigenen Kraftwerke runter“, sagt Branchenexperte Struck. Vor allem in Ländern wie der Schweiz und Österreich funktioniert diese Methode prächtig. Betreiber von sogenannten Pumpspeicherbecken im Hochgebirge füllen mit dem deutschen Umsonst-Strom ihre Stauseen. Zum perfekten Geschäft wird diese Praxis dann, wenn der Strom aus diesen Kraftwerken später zu lukrativen Preisen nach Deutschland zurückverkauft wird.“ Quelle: Bericht oben rechts
Es ist ein Trugschluss zu glauben, dass z. B. „die“ Schweiz sich freut:
Wasserkraftwerke – echte steuerbare Erneuerbare – werden wegen der niedrigen Strompreise unrentabel.
Dann ist in dem Artikel noch vom „Grünen Gas“ die Rede, welches die Speicherprobleme Deutschlands lösen soll.
Mehrislamische Gefährder herum. Wie seinerzeit Anis Amri.
Jetzt hat man einen Gefährder mit großem TamTam festgenommen.
Wenn einer der anderen Gefährder einen Anschlag begeht, dann ist das Gezeter wieder groß, sind die Schuldzuweisungen vielfältig, wird die „Aufarbeitung“ wieder gewaltig sein.
Übrigens:
Ich finde es richtig schön, wenn die Grenzen offen sind, die Weihnachtsmärkte in 3 Wochen hingegen streng bewacht (Polizei mit MP) werden.
Und so gesichert (Betonklötze, LKW, Busse) werden, dass kein Fahrzeug reinfahren kann.
Das ist das Deutschland, in dem ich gut und gerne lebe.
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Der Artikel oben wurde vor dem Anschlag in New York verfasst. Dieser Anschlag belegt einmal mehr, dass das „rechtzeitige Aufdecken“ von Anschlagsplänen reine Glückssache ist.
Einsperren und/oder Ausweisen von Gefährdern. Die Sicherheitskräfte müssen sich auf „Neugefährder“ konzentrieren.
Und: Die Grenzen müssen richtig kontrolliert werden. Menschen ohne Einreisepapiere müssen konsquent zurückgewiesen werden.
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Mehr zu „Islam und Anschläge“: Hier klicken
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… jetzt und ohne viel HeckMeck zum Bundestagsvizepräsidenten zu wählen.
Dann ist endlich das für ihn unangenehme Thema
(Politischer) Islam und Religionsfreiheit
raus aus den Gazetten.
Hier noch mal die zentrale Aussage von Albrecht Glaser:
„Der Islam ist eine Konstruktion, die selbst die Religionsfreiheit nicht kennt und diese nicht respektiert. Und da, wo sie das Sagen hat, jede Art von Religionsfreiheit im Keim erstickt. Und wer so mit einem Grundrecht umgeht, dem muss man das Grundrecht entziehen.“
Die AfD-Fraktion im Bundestag steht Glaser zur Seite. Was nicht wundert. Ist dessen Aussage zumindest eine breite Diskussion wert. Dieser Diskussion verweigern sich die etablierten Parteien. Sie haben einfach nur Gute Gedanken und wollen „Albrecht Glaser verhindern“.
Erinnert ein wenig an studentisches Getue auf der „Vollversammlung“ einer Uni.
Dass die Etablierten damit genau das Gegenteil von dem erreichen, was gewünscht ist, das verstehen die Etablierten nicht.
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