„Während es in der Nacht zum Sonntag ruhig blieb, war die Polizei am frühen Samstagmorgen gegen mehrere Braunkohlegegner ausgerückt, die sich an ein Bahngleis gekettet hatten. Sechs Aktivisten waren dabei vorläufig festgenommenworden. In Kerpen war zudem eine Trafostation in Brand gesetzt und dabei komplett zerstört worden.“ Quelle: Siehe Bericht rechts
Die Leutchen, die sich angekettet hatten, sind offensichtlich wieder auf freiem Fuß. Nach der Freilassung wurde wahrscheinlich gefeiert, gelacht – vor allem über den blöden Rechtsstaat -, und: Es wird locker die nächste „Aktion“ von den Aktivisten geplant.
Deshalb ist es auch überhaupt kein„Spaß“, wenn ein RWE-Manager von den sogenannten Aktivisten noch im Gerichtssaal darauf „hingewiesen“ wird, dass man wisse bzw. herausbekomme, wo er/seine Familie wohne. Siehe Update 13.
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Updates Umweltterroristen und Hambach 1 bis 13: Hier klicken
Beachten Sie vor allem Update 10 zum Thema Sympathisanten
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Lesen Sie zu den Zuständen im RWE-Einzugsgebiet folgenden Leserbrief:
Was Herr Habl beschreibt, ist tatsächlich passiert! Hier klicken
Es sei denn, es wird Atomstrom aus dem Ausland importiert. Dann hätte man mit Zitronen gehandelt. Wahrscheinlicher ist das Auffüllen durch fossile Verbrennung. Wie auch immer:
Es ist Unsinn, einfach zu sagen,
„Raus aus …! Abschalten …! Weg mit…!“,
ohne auch nur ein bisschen über die Folgen nachzudenken.
Von den Umweltterroristen, die im Rest des Hambacher Forstes auf den Bäumen hausen, dem Hambacher Forst, dessen Rest nunmehr nach Zurückweisung der Klage durch das Gericht – es wollte wohl nicht, es musste zurückweisen– endlich gerodet werden darf.
Symbolkraft hat dieser Ort nur in eine negative Richtung. Er ist ein
Symbol der Gewalt
Symbol für die Verhöhnung des Rechtsstaats
Symbol für die faktische Machtlosigkeit der Polizei
Damit ist nun hoffentlich bald Schluss.
Dass ein„krasse(r) Kampf“angekündigt wird, sogar bereits im Gerichtssaal, belegt einmal mehr meine Meinung, dass es sich bei den Leutchen im Hambacher Forst um
„Während der Urteilsverkündung fielen einzelne Aktivisten dem Richter ins Wort und riefen, dass im Hambacher Forst ´ein krasser Kampf` bevorstehe, Aktivisten gegen Waldarbeiter und Polizei.
Eyll-Vetter (RWE-Manager) schüttelte leicht den Kopf. Und nach der Urteilsverkündung rief ein Aktivist Eyll-Vetter hinterher, er sei ´ein Verbrecher `, der für die ´Zerstörung der Umwelt auch noch Geld ` bekomme. ´Auch Manager haben Adressen, die wir rausfinden`, rief ein anderer Aktivist. Eyll-Vetter wandte entgeistert den Blick ab und verschwand.“ Quelle: Bericht rechts oben,Link zum Artikel Seite 9
Dass Journalisten der AN immer noch von „Aktivisten“ sprechen und das´Handelnan sich` dieser Menschen z. B. auf der Leserbriefseite vom 25.11.2017 explizit als „gut“ hervorgehoben wird, ist beschämend. Die AN machen sich auf diese Weise praktisch mit der kruden Meinung eines Lesers gemein.
So sehe ich das. Andere mögen es anders sehen.
Das ist die unsachliche Einseitigkeit, die ich teilweise (Tihange/RWE/Fahrverbot wg. NO2)bei der Berichterstattung der AN beklage. Immer auf der Seite der/des vermeintlich Guten. Immer auf der Seite derer, die die „Welt oder irgendetwas anderes retten wollen“.
Weshalb das „Welt retten wollen“– rein sachlich gesehen – z. B. durch den Atomausstieg/Braunkohleausstieg in Deutschland hanebüchener Unsinn ist, lesen Sie z. B. hier und hier.
Ein Beispiel zur Veranschaulichung:
Deutschland stellt ab 1.1.2018 sofort den CO2-Ausstoß ein. Nehmen wir an, das sei möglich. Komplett. Nicht nur den menschengemachten CO2-Ausstoß, sondern die gut 2% (Grafik unten: Orangener Teilbalken) gesamt, die Deutschland Anteil am weltweiten CO2-Ausstoß hat.
0 = NULL CO2-AUSSTOß!
Allein China wird innert einigen Jahrenganz legal – in Übereinstimmung mit dem Pariser Klimaschutzabkommen – den von Deutschland komplett eingesparten CO2- Ausstoß mehrfach zulegen. Von anderen aufstrebenden Drittweltländern und Indien will ich gar nicht erst anfangen.
Wenn jemand wirklich glaubt – es ist und bleibt Glaubenssache -, dass der menschengemachte CO2- Ausstoß (Etwa 3% der gesamten CO2 – Erzeugung der Erde) das Erdklima erwärmt, der sollte z. B. in China demonstrieren.
Dort ist ein wesentlicher POINT of CO2-AUSSTOß weltweit. Nicht Deutschland.
Wenn das in China allerdings so geschehen würde, wie es unsere Umweltterroristen hier im Hambacher Forst jahrelang praktiziert haben, dann allerdings wäre für die Leutchen dort recht schnell
„Ende Gelände“.
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Umweltterroristen und Hambacher Forst Update 1 bis 12:Hier klicken
„Der unbekannte Mann im Park wird häufiger angezeigt als der Arbeitskollege, der nach der Betriebsfeier übergriffig geworden ist.“
Und:
„Dabei muss man, neben der höheren Anzeigebereitschaft der Opfer, Folgendes beachten: Die meisten Asylbewerber, die ab 2015 nach Deutschland kamen, sind junge Männer. Das ist die Bevölkerungsgruppe, die überall auf der Welt die meisten Straftaten begeht. Wenn diese jungen Männer dann noch losgelöst von Familienstrukturen und Autoritäten gemeinsam mit Gleichaltrigen unterwegs sind, steigt das Risiko, das von ihnen ausgeht. Der Kriminologe Pfeiffer drückt es so aus: ´Ihnen fehlt das zivilisierende Element der Ehefrauen, Schwestern und Mütter. Sie kommen aus Machokulturen und sind das freie Verhalten von deutschen Frauen nicht gewöhnt. Sie empfinden es schon als ein provokatives Verhalten, wenn eine Frau im Sommer mit kurzem Rock und T-Shirt herumläuft.`“
Das klingt schon ein wenig nach „Selber schuld„, oder?
Pfeiffer arbeitet an einer Studie, die einige Löcher in den Polizeistatistiken stopfen soll. So soll die Kategorie „Zuwanderer“ genauer beschrieben werden. Mit einem Team von Kriminologen hat er festgestellt, dass es große Unterschiede zwischen den Flüchtlingsgruppen (Ach was?) gibt. Er teilt sie in zwei Gruppen auf. ´Zu den Ersten sagen wir: Ja, euch haben wir gemeint, ihr dürft hier bleiben, Sprachkurse machen und erfahren, dass bei uns Männer und Frauen gleichrangig sind.` Die halten sich meist an die Regeln, denn sie wissen, dass jede polizeiliche Auffälligkeit ihre Chancen senkt, mit dem Asylantrag durchzukommen. Die andere Gruppe hingegen erfährt bald nach ihrer Ankunft, dass sie hier keine Chance hat. Das erzeugt Frust und Aggression.“
Bemerkenswert, ist der Schluss, den Christian Pfeiffer zieht. Könnte auch von der AfD stammen:
„Dort lauert Gewalt, auch sexuelle Gewalt. Das Problem lässt sich nur lösen, indem man abgelehnte Asylbewerber konsequenter in ihre Heimatländer zurückbringt. Sie dorthin abzuschieben ist eine Möglichkeit; allerdings wehren sich viele Asylbewerber mit Klagen dagegen. Eine andere Möglichkeit ist, sie zur freiwilligen Rückkehr zu bewegen. „Eine Rückkehr erhobenen Hauptes“, so nennt es Pfeiffer. Für die Ungewollten müsse die Rückkehr eine attraktive Lösung werden. Das bringe innere Sicherheit.“
Die „Ungewollten“, ist nenne sie Menschen ohne Schutzstatus – immerhin mehr als 50% aller Antragsteller, sprich hunderttausende Menschen, sollen also nach Hause, das „bringe innere Sicherheit“.
Ja, so ist es.
Machen. Bitte. Konsequent und schnell.
Und bitte die bundesdeutschen Grenzenrichtig kontrollieren. Sonst sind sie bald wieder da, die „Ungewollten“.
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Grenzwertig ist m. E. das, was
Thomas Feltes, Kriminologieprofessor an der Uni Bochum,
von sich gibt:
“ Er sagt, die Taten würden nur unzureichend erfasst. Viele Tatverdächtige hätten zum Beispiel keine Papiere. Dadurch würden die Daten ungenau. Außerdem seien etwa zwanzig Prozent der Polizeilichen Kriminalstatistik unzuverlässig. Daten würden falsch eingegeben, Delikte falsch zugeordnet. Das Problem der sexuellen Übergriffe durch Flüchtlinge auf Frauen in der Öffentlichkeit wird seiner Meinung nach überschätzt. Die Mehrzahl der Gewalttaten durch Flüchtlinge spiele sich in Flüchtlingsunterkünften ab. Feltes wertet derzeit die Daten verschiedener Städte aus. Er guckt sich jeden Stadtteil einzeln an, um untersuchen zu können, ob es einen Anstieg von Straftaten durch Flüchtlinge gibt.“
Ob Sexualstraftaten überschätzt werden, sollte er einfach mal die Opfer fragen. Dass noch viel mehr andere Straftaten von „Schutzsuchenden“ begangen werden, dass sie sich gegenseitig Gewalt antun, macht es umso schlimmer.
… ist nicht mehr attraktiv für Schlepper, seit Italien unilateral bewirkt hat, dass aufgegriffene Zuwanderer, euphemistisch „aus Sennot gerettete Flüchtlinge„, nach Libyen zurückgebracht werden.
Die Flüchtlingszahlen haben sich seither minimiert.
Dafür wird eine andere Fluchtroute mehr und mehr genutzt.
Marrokko – Mittelmeer- Spanien.
Mit genügend ´Kleingeld` ist – so der Bericht rechts – sogar so etwas wie ein All-inclusive- Transfer machbar.
In Spanien angekommen machen sich viele Menschen auf den Weg nach Deutschland.
Etliche Migranten laufen dann offensichtlich auch im belgischen Eynatten auf.
Von da geht es dann weiter über die Grenze nach Aachen.
Mit dem Linienbus. Der 14!
Falls die Menschen aufgegriffen – nur 160 der 290 planmäßigen Stellen der Bundespolizei sind besetzt – werden, werden sie nicht zurück nach Belgien geschickt. Obwohl genau dies der Artikel 16a GG vorsieht.
Belgien ist weder Diktatur noch Kriegshölle.
Nein, sie können sich „selbständig“ zur Erstaufnahmeeinrichtung nach Köln begeben. Das Wort „Asyl“ reicht. Auch wenn es sich mittlerweile herumgesprochen haben dürfte, dass Asyl nach Artikel 16a GGseit 2015 keine 10.000 Mal gewährt wurde.
Aktuell bekommen mal gerade etwas über 43% der Antragsteller überhaupt einen Schutzstatus.
Haben Sie noch Fragen? Lesen Sie den Bericht der AN oben links.
Viele Wähler hingegen werden einen solchen Antrag gut und akzeptabel finden.
Auch wenn unsere Journalisten (siehe oben rechts) dies nicht so sehen. Was irgendswie ja selbstverständlich ist.
Nun aber zu „Deutschland heute“.
Da wäre die Tatsache zu erwähnen, dass volljährige Flüchtlinge immer noch sehr oft als unbegleitete Minderjährige – Kosten pro Monat 5.000 bis 6.000 € – gepampert werden.
Obwohl die Feststellung des Alters recht unproblematisch ist.
Dann sei zu erwähnen, dass bei
STICHPROBEN über 1.000 illegale Einwanderer entdeckt wurden. Auf Flughäfen. Aus Griechenland.
Da möchte ich gar nicht wissen, wie hoch die Dunkelziffer ist. Wenn bereits STICHPROBEN solche Zahlen bringen.
Die Grenzen sind praktisch offen, auch an Flughäfen. Die Behörden versagen.
Das Staatsversagen geht weiter. Hauptsache die Weihnachtsmärkte sind geschützt.
Der Familiennachzug für subsidiär Schutzberechtigte – Menschen, die eigentlich nur auf Zeit in Deutschland sein sollen – soll weiter ausgesetzt bleiben.
Was vernünftig ist.
Denn die Menschen sollen zurück in ihre Heimat, wenn es denn möglich ist. Und nicht ihre Familien nachholen, die sie in der angeblichen Kriegshölle – m. E. sehr feige – zurückgelassen haben.
Die AfD ist selbstverständlich auch für eine weitere Aussetzung. Und wird mit CDU/CSU stimmen. Denn der geschäftsführende Innenminister – legt das Gesetz vor – und sicher auch die FDP sind dafür.
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Die Bundestagsfraktion der AfD ist wahrscheinlich mit die „gebildetste“ des 19. Bundestages. Das merkt man schon an den Redebeiträgen. Es wird nicht mehr lange dauern, dann wird das unsägliche Gerede über die so genannten Rechtspopulisten ein Ende haben.
Solch´ Berichte, wie der links, werden dann nicht mehr erscheinen. Weil sie ohnehin ein Armutszeugnis für eine Demokratie sind.
Qualifikation, Sachkenntnis, rhetorische Fertigkeiten werden dafür sorgen, dass den Hempelchen mit oft abgebrochenem Studium einiger Fraktionen das Fürchten gelehrt wird.
„Stramm Links und Öko“ reicht dann nicht mehr. Gute Gedanken ohne realistischen Hintergrund ebenfalls nicht.
… RWE den Vergleich ablehnt, der vom Gericht vorgeschlagen wurde.
Glaubt denn irgendjemand, dass die Umweltterroristen im Hambacher Forst dann Ruhe geben würden. Nein, sie hätten weiterhin einen quasi rechtsfreien Rückzugsraum.
Leider steht zu befürchten, dass der Richter ein Urteil zugunsten des BUND fällen wird. Dann kann nicht gerodet werden, wie eigentlich demnächst notwendig und genehmigt.
Wie komme ich zu dieser Befürchtung?
„´Denn es sei klar, dass ´der Braunkohleausstieg kommt`, sagte Maurer. ´Nur wissen wir noch nicht genau, wann er kommt.`“ Quelle: Bericht rechts
Deshalb der Vergleichsvorschlag, weil der Richter den langwierigen Rechtsweg vermeiden wolle.
Vielleicht kommt der Mann ja vom linken Niederrhein.
… (KIT) hegt Zweifel an den Messmethoden in Sachen NO2
„In vielen Städten drohen Fahrverbote, weil die Stickoxid-Werte überschritten werden.
Wissenschaftler zweifeln nun die Korrektheit der Messungen an.
Mit jedem Schritt weg von der Straße verringert sich die Belastung. Niemand wohnt direkt am Straßenrand.
[…]
Wenn Fahrverbote auf Messwerten beruhen, sollte klar sein, was die Messstationen wirklich messen.“ Quelle aller Zitate: Bericht rechts oben
Der Bericht ist vor allem deshalb bemerkenswert, weil etliche Aussagen, die von mir in meinen Analysen zur Luftverschmutzung durch NO2 in deutschen Städten praktisch bestätigt werden.
„Darüber, wie und wo die Messwerte zustande kommen, wird allerdings nicht diskutiert. In ganz Stuttgart gibt es gerade mal vier feste Messstationen, die ständig Informationen über die Stickoxidkonzentration liefern. Da stellt sich die Frage, ob man von einigen wenigen Prüfstationen – noch dazu an besonders belasteten Orten – Rückschlüsse für ganze Städte ziehen kann. Nein, kann man nicht, glauben die Ingenieure vom KIT. Das Gesamtbild werde verfälscht. Der Konflikt mit Umweltverbänden und Anwohnern ist programmiert, denn selbst in der Wissenschaft ist man sich nicht einig, wie man objektive Messergebnisse erzielt.“
Dabei werden faktisch nicht mal die 4 Messstationen Stuttgarts ausgewertet. Das Umweltbundesamt und das Bundesumweltministerium nehmen einfach den schlechtesten Wert, der ermittelt wurde, und übertragen ihn dreist auf die gesamte Stadt.
„Aber Werte, wie sie am Neckartor(in Stuttgart) gemessen würden, „sind sicher nicht repräsentativ für ein Stadtgebiet“, sagt Thomas Koch, Leiter des Instituts für Kolbenmaschinen am KIT. Mit jedem Schritt weg von der Straße verringere sich die Belastung. Und direkt am Straßenrand wohne niemand. „Bereits auf Höhe des dritten Stockwerkes unmittelbar an der Straße sind die NO2-Immissionswerte um etwa 30 Prozent reduziert.“
Weil es z. B. der WELT erst jetzt, nach über einem Jahr (Presseworkshop des KIT fand 9/2016 statt) einfällt, von den Zweifeln an den Messmethoden zu berichten.
In meinem Politikblog www.mediagnose.de habe ich über die Situation in Stuttgart bereits am 16.9.2017 berichtet. Mittels reiner Recherchearbeit. Ohne Workshop. Dieser Artikel liegt allen relevanten überregionalen Redaktionen und vielen anderen Stellen in Politik und Wirtschaft vor.
Ich befürchte, Medien/Journalisten …
… haben mehrheitlich kein Interesse daran, ob es gerechtfertigt ist, Fahrverbote zu erlassen oder nicht.
Da paart sich Ahnungslosigkeit mit dem Erkenntnisinteresse des „Guten“.
Welche (Teil-) Auswirkung die absurde NO2-Luftverschmutzungskampagne unserer gutgedanklichen Menschenretter (Umwelthilfe, Umweltbundesamt, Bundesumweltministerium u. v. m.) hat, zeigt der Bericht zum Preisverfall Diesel-Gebrauchtwagen.