Eine sogenannte
Volks <- oh, oh – initiative „Aufbruch Fahrrad“
Mehrhat über 200.000 Unterschriften gesammelt. Jetzt sollen die Forderungen in ein Fahrradgesetz gegossen werden. Damit die Menschen in NRW massenhaft vom Auto auf das Fahrrad umsteigen. Faktisch kommt dabei eine massive Behinderung des Autoverkehrs heraus. Genau das ist gewollt.
Fakt ist:
Fahrradfahrer fahren i. a. R. ohnehin da, wo sie wollen, wo es passt, wo es am schnellsten geht. Rücksicht ist ein Fremdwort.
Dass die Blockparteien im Landtag NRW auf die „Volksinitiative“ anspringen, ist klar. 206.687 Unterschriften sind immerhin 1,5% der Wahlberechtigten in NRW. Da kann man schon mal von Volk sprechen.
Nein, das Ganze ist ein schlechter Witz:
Ziel ist der massenhafte Umstieg von Autofahrern auf das Rad.
Das passiert nie. Und das ist gut so!
Es sei denn, Autofahren wird so unattraktiv UND teuer, dass sich die normal verdienende Bevölkerung ein Auto nicht mehr leisten kann.
Das ist gewollt. Daran wird „gearbeitet“!
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Auch in Aachen gibt es so was wie eine „Volksinitiative“, die die Stadt fest im Griff hat. 141 Mitglieder wollen die Verkehrswende und richten in Aachen das verkehrstechnische Chaos an:
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FAZIT:
Schauen Sie noch mal den Ausschnitt ganz oben an. Da sagt das nunmehr 60 Jahre alte DDR-Sandmännchen
Gute Nacht , Kinder!
Da hat es wohl Recht.
Die Autofahrer verharren im Tiefschlaf. Sie wehren sich nicht. Der Umbau der Gesellschaft Richtung DDR 2.0 schreitet voran. Der deutsche Michel geht arbeiten, fährt immer länger und stressgeplagter zum Arbeitsplatz und zahlt.
Die dümmsten Kälber wähl´ n sich ihre Metzger selber.
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