Klimaschutz und Rassismus

Da hat Herr Tönnies aber was gesagt:

Grün-kursives Zitat & Bericht lesen: Hier klicken

Vor 1600 Gästen kritisierte er als Festredner Steuererhöhungen im Kampf gegen den Klimawandel. Dabei stellte er aber auch einen angeblichen Zusammenhang von Energieversorgung, Klimawandel und Überbevölkerung in Afrika her.

Statt die Abgaben zu erhöhen solle man lieber jährlich 20 Kraftwerke in Afrika finanzieren, sagte er der „Neuen Westfälischen“ zufolge. Und: „Dann würden die Afrikaner aufhören, Bäume zu fällen, und sie hören auf, wenn’s dunkel ist, Kinder zu produzieren.“

________________________

Ja, das ist nicht schön. Vor allem deshalb ist, weil Clemens Tönnies damit indirekt Wirklichkeit beschreibt. Rassismus hin, Rassismus her.

Wobei ich mir nicht sicher bin, ob der ´gemeine` Afrikaner bei genügend Energie aufhören würde, viele Frauen zu haben und diese zu schwängern. Das gehört zum Status eines afrikanischen Mannes. 

Rassist ist heute ohnehin jeder, der nicht unbedingt für die Öffnung aller Grenzen und für die Versorgung der halben Welt durch Deutschland ist. Dieser Mensch meint ja, etwas Besseres zu sein, denn die Menschen, die kommen wollen. Deshalb „schottet“ er sich ab=Rassismus pur!

Ich – selbstverständlich Rassist und rechts* – habe mich bereits mehrfach mit dem Bevölkerungswachstum in Afrika und dessen Einschätzung beschäftigt:

______________________

*Warum ich rechts bin: Hier klicken

______________________

Zum Bevölkerungswachstum generell: Hier klicken

__________________________

[/read]

Yannik Hendricks – Radikaler Abtreibungsgegner oder Menschenfreund?

In Deutschland liegt die Zahl der Abtreibungen …

Mehr

Roma in Hagen

Lesen und hören Sie bitte zwischen den Zeilen.

Mehr

Clans im Nahen Osten – Teil 1

Wenn sich in Europa zwei Menschen begegnen …

Mehr

Als ´Bevölkerungsaustausch` kann man es sicher …

… nicht bezeichnen, was im vergangenen Jahr …

Mehr