Die ultimative Dokumentation
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… der Aachener Zeitung #Wir gegen rechte Hetze
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Quelle Ausschnitt & kompletter Artikel plus MEDIAGNOSE – Analyse …
… mit detaillierten Fakten zum Stand der Migration
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… mit dem Misserfolg der Dummpaganda-Aktion
Nach über drei Wochen haben sich bis heute um 9:45 Uhr insgesamt
(+7 ui, ui, ui gegenüber dem Vortag um 6:30 Uhr)
bei der …
… in das Bekenntnisregister der Aachener Zeitung (Quelle, Zitat unten, Logo oben sowie Bekenntnismöglichkeit) eingetragen.
Dabei merken die Bekenner nach meiner Meinung nicht, dass ihr Bekenntnis von einem enormen Hass- und Hetzpotential gegen die AfD gekennzeichnet ist. In der AZ heißt es:
[…] Das rechtsextreme Gedankengut aus den Reihen der AfD gefährdet das freiheitliche Leben, wie es uns über Jahrzehnte geprägt hat. Es zielt darauf ab, große Gruppen unserer Gesellschaft zu diskreditieren und gefährdet unsere Demokratie. Es wird Zeit, ein Zeichen zu setzen. An dieser Stelle bekennen sich Menschen mit ihrem Namen gegen das rechtsextreme Gedankengut der AfD. […]
Belastbare Belege für „rechtsextremes Gedankengut„ gibt es keine. Das sogenannte rechtsextreme „Geheimtreffen“ entpuppt sich als Fake, an dem mehr CDU-Leute als AfD-ler teilgenommen haben und bei den Begriffen wie Deportation oder Vertreibung ist wahrscheinlich, dass sie gar nicht gefallen sind.
Die Berliner Zeitung schreibt zum Beispiel:
[…] Dann sagte die stellvertretende Correctiv-Chefredakteurin Anette Dowideit im ARD-„Presseclub“: „Wir haben auch nicht von Deportation gesprochen. Das wurde dann von denen, die es interpretiert haben, verwendet.“ Also doch keine Assoziation zu den Deportationsplänen der Nazis? […]
Solch ein Verhalten, solch ein Verbiegen der Wirklichkeit ist den/dem „Guten„, auch den guten Medien immanent.
Um das Klima, die Welt, die Demokratie, das Gute und Schöne zu retten, ist den Guten praktisch alles erlaubt. Schließlich ist man im Besitz von Wahrheitswissen, welches durchgesetzt werden muss.
… was nicht den eigenen Ideen entspricht, ist rechts, rechtsextrem, ist NAZI*. Der Bezug zu 1933, zu „Scheiße“, zu „Arisch“ wird gerne her- und dargestellt, wie etliche Plakate auf den Großdemos, auch in Aachen, belegen. Plakate, die zum Teil in Aachen „einkassiert“ wurden, nachdem der in Aachen plakatierte Spruch AFDLER TÖTEN weder von der Polizei noch von der Aachener Zeitung beanstandet wurde. Das Plakat war die Spitze der „Demonstration gegen rechts“ vom 20.1.2023 in Aachen, die in der Tagesschau als „Antifa-Demo“ bezeichnet wird. Der Kommentar der AZ spricht Bände über die Geisteshaltung der Redaktion, welche von AZ-Redakteur Hinrichs gespiegelt wird.
Leider stößt die Aachener Zeitung, deren Abonnent (AN) ich seit knapp 50 Jahren bin, mit ihrer Berichterstattung und Kommentierung zu den Demos, der AfD und insbesondere mit der Bekenneraktion #WirgegenrechteHetze und das angebliche „Gedankengut der rechtsextremen AfD“ in´ s gleiche präfaschistische Horn:
Weg mit der AfD, weg mit deren Anhängern, weg mit deren Gedankengut.*
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Weil ich wissen muss, was die Andersdenkenden so von sich geben.
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Erhard Grom hielt zum Ende seiner Karriere als „Protokoller“ eine gute Rede (ab Minute 11:11 !!) .
Wäre da nicht der unsägliche AfD-Teil gewesen. Wobei besonders bemerkenswert ist, dass ein Großteil der Ursachen für den Umfrage-Aufstieg der AfD in der vergangenen Zeit von Erhard Grom vor dem AfD-Teil durchaus närrisch `uff de Schipp´ genommen werden.
Dass Erhard Grom die Narrenmaske fallen lässt, dass Erhard Grom nach der Regierungs-Schelle den direkten Bezug zwischen dem Aufstieg der NSDAP in der Weimarer Republik und dem Aufstieg der AfD in der Bundesrepublik herstellt, dass Erhard Grom das gar nicht lustige, weil hetzerische und zu großen Teilen sachlich falsche Correktiv–NARRativ 1:1 übernimmt und der AfD indirekt den Willen zur Deportation von Ausländern und anderen nicht angeblich nicht genehmen Personen unterstellt, zeugt von historischer Ahnungslosigkeit Herrn Groms und /oder von purer Böswilligkeit womöglich eines Geister-Schreibers dieses Teils der Büttenrede.
Den Abschluss dieses hasserfüllten und hetzerischen Teils der Büttenrede von Erhard Grom bildet denn auch dieser Vers: “ Ja ich wüsste, wen man deportieren müsste“. Herrn Grom ist offensichtlich überhaupt nicht klar, welche Ungeheuerlichkeit, die Richtung Präfaschismus deutet, er von sich gibt. Der AfD-Teil war kein Spaß. Es war eine Unverschämtheit, die sich Herr Grom damit geleistet hat. Er steht damit un der Tradition von – meine Meinung – Volksverhetzer Lars Reichow, den Sie im nächsten Abschnitt „genießen“ können.
Das Publikum, in dem sicher etliche AfD-affine Menschen saßen, war denn auch bei weitem nicht so enthusiastisch mit dem Applaus, wie bei anderen Abschnitten der Rede Herrn Groms.
Den Mumm aufzustehen und sich so eine Unverfrorenheit, solch` eine Hassrede, solche Hetze zu verbieten, hatte allerdings niemand im Saal.
Danach folgt ein „Lobgesang“ auf die Menschenmassen, die gegen rechts demonstrieren.
Alles komplett, Regierungs-´Schelle`, AfD-Verleumdung, Lob der Guten:
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Einschub Ende
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… ist Hass und Hetze:
Man stelle sich vor, so würde über die Grünen oder andere Ampelparteien im Bundestag geredet.
Immerhin Auftrittsverbot in 2024 bei MbM.
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… ist Hass und Hetze:
Der Prominente macht aus seinem Herzen keine Mördergrube.
Der Mann gehört dennoch eingesperrt: Diese Sorte Mensch hat früher bevorzugt an Himmlers Massnahmen, Stalins Säuberungen und Maos ´Großem Sprung` mitgewirkt.
Meine Meinung.
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… ist Hass und Hetze:
MEDIAGNOSE – Artikel inkl. Quelle des Artikels/Ausschnitts oben
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Ich fände es überhaupt schön, wenn Sie als gut informierte Redaktion mir und ihren Lesern, ich sag´ mal fünf Beispiele präsentieren würden, wo die AfD nach Ihrer Meinung hasst & hetzt. Videos, Bilder, Berichte, Programmpunkte, Audio oder irgendwas, was so richtig einleuchtend Hass & Hetze ist.
Danke & beste Grüße
Rüdiger Stobbe
7.2.2024
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Die ´Sprechstunde` der Chefredaktion zum …
hat am 2.2.2024 online stattgefunden.
MEDIAGNOSE meint: Recht dünn! Eine Rezension lohnt nicht:
Quelle Ausschnitt & Artikel zur Sprechstunde
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… dann muss ich bekennen, dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik, Gesellschaft und Medien ein …
…und der guten Menschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist, Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:
Da wären zum Beispiel Frau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermann und viele mehr, aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene zu nennen.
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Jens Maier hat vollkommen Recht. Seine Sentenz gilt nach wie vor. Die „alte“ Mitte, die Kohl-Mitte ist heute rechtsextrem. Lesen Sie auch die …
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Umfragen sind Umfragen, aber …
… sind der Kern jeder Demokratie.
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Ein tolles Ergebnis, dass von unseren Medien überhaupt nicht angemessen kommuniziert wird.
In stramm rot–grünen Wahlbezirken ein Zuwachs von 5,6%!
Trotz aller Massendemonstrationen gegen rechts, faktisch gegen die AfD haben diese nicht verhindert, dass bei der Nachwahl in den Berliner Wahlkreisen die AfD ihren Anteil von 7% auf 12,6% fast verdoppelt hat. Das bezieht sich wirklich nur auf das Ergebnis der konkreten Nachwahl, ist gleichwohl ein hochaktueller Gradmesser.
Leider hat es bei 159.0202 Stimmen nicht für eine zusätzlichen Sitz im Bundestag für die AfD gereicht. Weder der taffe Richter Jens Maier noch der Ex-Berufssoldat Georg Pazderski konnten in den Bundestag einziehen.
Die AfD hat bei der aktuellen INSA-Umfrage zur Europawahl verdoppelt auf 22% verdoppelt, während die Grünen massiv verlieren.
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… mit Zugang zu ALLEN Reden, auch den Reden der AfD-Abgeordneten, im Zusammenhang mit dem jeweiligen Tagesordnungspunkt.
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Bundestagsreden der AfD-Fraktion & mehr
Zum Glück ist das Geld (noch) extrem knapp. Der Mann würde Deutschland in den Schuldturm treiben, wenn er könnte. Um seine wahnwitzigen Ideen umzusetzen.
Bei Habeck wird alles teuer für die Verbraucher. Aber es ist ja nur Geld – das Geld der Bürger. Was er anpackt, geht schief, richten muss es dann die Propaganda – und wenn alles nicht mehr hilft, helfen immer noch Aufmärsche „gegen Rechts“. Denn rechts von ihm steht die Wirklichkeit.
Mit Habecks Wasserstoff-Leidenschaft und All-Electric-Träumen in die Sackgasse
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gegen rechts sind DDRokraten. Sie schaffen die freiheitliche Demokratie und den Rechtsstaat ab. Und merken es nicht einmal. Dabei hatten wir alles schein zweimal.
Spitzenartikel von Roland Tichy:
https://www.tichyseinblick.de/tichys-einblick/berlin-weimar-demokratie/
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https://www.tichyseinblick.de/meinungen/die-angst-der-eliten-vor-der-demokratie/
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Der FDP-Wähler wird der Partei mehrheitlich nicht verzeihen, dass sie sich in wesentlichen Aspekten vor den rot-grünen Karren hat spannen lassen. Genau das wollte er nicht. Die FDP sollte Korrektiv sein. Nicht Helfer der „Vollstrecker“ rot-grüner Fantastereien, die im „Heizungsgesetz“ ihren Höhepunkt fanden. Das verdeutlicht der Vorbericht zum Interview im ZDF-Magazin Berlin direkt vom 11.2.2024:
Im Interview, das dem Bericht folgt, belegt dass Christian Lindner mit Sicherheit der klügste Kopf der Ampel-Führungsspitze ist. Leider hat der FDP-Frontmann die politische Durchsetzungskraft der Guten in der Koalition vollkommen unterschätzt. Die Guten sehen die FDP als „nützliche Idioten„, als Geld- und Mehrheitsbeschaffer, was sie teilweise, ich denke da an – meine Meinung – Herrn Buschmann, auch sind. Man kann zum Beispiel gewachsene gesellschaftliche Strukturen nicht einfach per Federstrich und ohne groß angelegte Debatte relativieren.
Zusammengefasst: Die FDP hätte die Ampel gar nicht erst ermöglichen dürfen. Da hat Herr Lindner sich übernommen.
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Und: Der Titel Rotzbengel ist voll daneben.
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… welches einer stramm-sadistischen NAZI-Frau (Beispiel) entspricht.
Alice Weidel lebt offen lesbisch, nicht in Deutschland, sondern in der Schweiz. Sie hat mit ihrer Partnerin aus Srilanka, ui, ui, ui zwei Kinder, die sie gemeinsam erziehen. Das Paar ist bemüht, ihr Privatleben aus den Medien herauszuhalten. Das gelingt nicht immer, wie der aktuelle Artikel der BILD-Zeitung belegt. Dieser ist in einer Art und Weise gestaltet, die das Paar, welche Alice Weidel verächtlich macht. Es fängt mit dem Titel an, der von „die Weidel“ spricht. Die Damen „zappeln“ auch nicht. Sie sind fröhlich und bewegen sich im Rhytmus der Musik.
Dann kommt doch noch der obligatorische Schuss „Hetze„: Alice Weidel ist … „und dann Chefin einer in schweren Teilen völkischen, rechtsextremen Truppe.“ Das ist Hetze, das ist verleumderisch: Das ist schlichter Unfug. Aber weiter: „Die Auto-Alice jedenfalls ist volles Kontrastprogramm zur Polit-Alice. Ist ihre zur eisig giftigen Bösartigkeit (in dieser Woche warf sie der Regierung vor, Deutschland zu hassen) reichende Angriffslust eher eine Art vorsorgende Selbstverteidigung? Strategie: Keiner soll hinter die Fassade blicken.“ Amateurpsychologe Tiede analysiert, har, har, und greift dabei in sein – meine Meinung – Hetze-Klo.
… in Deutschland nur eines: Der Umgang mit einer durch und durch demokratischen Oppositionspartei, der AfD, der man nichts Anderes als Hass, Hetze, Verleumdung, Verächtlichmachung und, und und entgegenzusetzen hat.
… kommt von den Guten, meines Erachtens sind es Präfaschisten plus viele, viele geschichtsdumme Mitläufer, nichts. Dafür wird gegen die AfD umso mehr diskreditiert, diskriminiert und ausgegrenzt. Wie früher in der Weimarer- und NS-Zeit, als das gleiche mit nicht genehmen Menschen, auch der politischen Opposition geschah. Nicht nur Juden wurden drangsaliert, verhöhnt, ausgegrenzt.
Einmalig in der Weltgeschichte ist und bleibt der mit systematisch-deutscher Gründlichkeit auf der Wannsee-Konferenz beschlossene Versuch, im Rahmen der „Endlösung der Judenfrage“ die Juden, die jüdische Rasse „als Ursprung allen Übels“ praktisch in Gänze zu vernichten.
Dass das angebliche „CDU/AfD–Geheimtreffen„ in die Nähe der Wannsee-konferenz gerückt wird, dass etliche Menschen diesen Schwachsinn tatsächlich glauben, zeigt, wie leicht beeinfluss- und manipulierbar viele Zeitgenossen sind. Ganz gezielt werden die unterbewussten Ängste der Deutschen vor einer neuen NS-Zeit, einem Nationalsozialismus 2.0, einem AfD–Nationalsozialismus geschürt. Dabei bewegt sich Deutschland immer stärker auf einen autoritären Staat à la DDR zu. Das merke ich bei meinen journalistischen Recherchen, das bestätigen mir meine Bekannten im und aus dem Osten des Landes, die allesamt die „alten“ Erich-Zeiten noch selbst erlebt haben.
Ich bin fest davon überzeugt, dass ganz viele Gute das, was sie über die AfD erzählen, selbst nicht glauben. Sie wissen ganz genau, dass sie inhaltlich bei großen Teilen der Menschen nicht reüssieren können. Deshalb die Hetz-, Hass- und Verleumdungskampagnen gegen einen höchst unangenehmen, weil bürgerlich (Kohl-CDU) orientierten Gegner. Würde die AfD von Politik und Medien wie eine normale Partei behandelt, würde sie so behandelt, wie es sich für Politik und Medien in einem freiheitlichen Rechtsstaat gehört, wäre sie bereits in Regierungsverantwortung. Dass die AfD in Deutschland gesamt auf um die 20%, im Osten der Republik mehr als 30% und trotz der vielfältigen Verunglimpfungen in diversen Umfragen erreicht, zeigt, dass vor der Partei eine große Zukunft liegt. Das wissen ihre Gegner, deshalb handeln die Guten so, wie sie handeln. Sie wollen keinesfalls „die Macht“ verlieren. Werden sie aber. Da bin ich mir sicher.
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Einschub Ende
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Peter Tiede versteht offensichtlich nicht, er will nicht verstehen, dass Alice Weidel etwas an Deutschland, an den Deutschen und ihrer Zukunft etwas, nein, sogar sehr viel liegt. Er versteht nicht, dass auf einen groben Klotz „Regierung„ ein grober Keil „Opposition“ gehört. Den liefert Alice Weidel in hervorragender Art und Weise. Andere Politiker der AfD haben andere Vorgehensweisen. Alice Weidel ist eine hervorragende Politikerin, die das Zeug zur Kanzlerin hat. Ich wünsche Frau Dr. Weidel und ihrer Familie nur das Beste.
Quelle Zitate, Ausschnitt & kompletter Artikel
Anmerkung: „Ihre“ muss klein = „ihre Kinder“ geschrieben werden, Herr Tiede. Es sind die Kinder von Frau Weidel und ihrer Partnerin gemeint. Nicht die des BILD-Lesers, dessen Kinder wohl kaum ein Interesse an Frau Weidel haben. Oder wie oder was? Und „die Weidel“ ist unterirdisch. Auch für einen noch nicht geläuterten BILD-Mann.
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Die Guten merken nicht, dass sie ihr eigenes Verhalten immer und immer wieder auf die AfD ´übertragen`. Vieles von dem, was der AfD unterstellt wird, was die AfD machen will, ist Bestandteil des eigenen Denkens und Handelns. Lesen Sie den Artikel unten, in dem der Sachverhalt an einem prominenten Journalisten verständlich dargestellt wird.
Meilenstein – Staat & Grüne & AfD & Demokratie aktuell: Thomas Schmid und die AfD
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… der Aachener Zeitung #Wir gegen rechte Hetze
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Quelle Ausschnitt & kompletter Artikel plus MEDIAGNOSE – Analyse …
… mit detaillierten Fakten zum Stand der Migration
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… mit dem Misserfolg der Dummpaganda-Aktion
Nach fast drei Wochen haben sich bis heute um 6:45 Uhr insgesamt
(+27 gegenüber dem Vortag um 7:15 Uhr)
bei der …
… in das Bekenntnisregister der Aachener Zeitung (Quelle, Zitat unten, Logo oben sowie Bekenntnismöglichkeit) eingetragen.
Dabei merken die Bekenner nach meiner Meinung nicht, dass ihr Bekenntnis von einem enormen Hass- und Hetzpotential gegen die AfD gekennzeichnet ist. In der AZ heißt es:
[…] Das rechtsextreme Gedankengut aus den Reihen der AfD gefährdet das freiheitliche Leben, wie es uns über Jahrzehnte geprägt hat. Es zielt darauf ab, große Gruppen unserer Gesellschaft zu diskreditieren und gefährdet unsere Demokratie. Es wird Zeit, ein Zeichen zu setzen. An dieser Stelle bekennen sich Menschen mit ihrem Namen gegen das rechtsextreme Gedankengut der AfD. […]
Belastbare Belege für „rechtsextremes Gedankengut„ gibt es keine. Das sogenannte rechtsextreme „Geheimtreffen“ entpuppt sich als Fake, an dem mehr CDU-Leute als AfD-ler teilgenommen haben und bei den Begriffen wie Deportation oder Vertreibung ist wahrscheinlich, dass sie gar nicht gefallen sind.
Die Berliner Zeitung schreibt zum Beispiel:
[…] Dann sagte die stellvertretende Correctiv-Chefredakteurin Anette Dowideit im ARD-„Presseclub“: „Wir haben auch nicht von Deportation gesprochen. Das wurde dann von denen, die es interpretiert haben, verwendet.“ Also doch keine Assoziation zu den Deportationsplänen der Nazis? […]
Solch ein Verhalten, solch ein Verbiegen der Wirklichkeit ist den/dem „Guten„, auch den guten Medien immanent.
Um das Klima, die Welt, die Demokratie, das Gute und Schöne zu retten, ist den Guten praktisch alles erlaubt. Schließlich ist man im Besitz von Wahrheitswissen, welches durchgesetzt werden muss.
… was nicht den eigenen Ideen entspricht, ist rechts, rechtsextrem, ist NAZI*. Der Bezug zu 1933, zu „Scheiße“, zu „Arisch“ wird gerne her- und dargestellt, wie etliche Plakate auf den Großdemos, auch in Aachen, belegen. Plakate, die zum Teil in Aachen „einkassiert“ wurden, nachdem der in Aachen plakatierte Spruch AFDLER TÖTEN weder von der Polizei noch von der Aachener Zeitung beanstandet wurde. Das Plakat war die Spitze der „Demonstration gegen rechts“ vom 20.1.2023 in Aachen, die in der Tagesschau als „Antifa-Demo“ bezeichnet wird. Der Kommentar der AZ spricht Bände über die Geisteshaltung der Redaktion, welche von AZ-Redakteur Hinrichs gespiegelt wird.
Leider stößt die Aachener Zeitung, deren Abonnent (AN) ich seit knapp 50 Jahren bin, mit ihrer Berichterstattung und Kommentierung zu den Demos, der AfD und insbesondere mit der Bekenneraktion #WirgegenrechteHetze und das angebliche „Gedankengut der rechtsextremen AfD“ in´ s gleiche präfaschistische Horn:
Weg mit der AfD, weg mit deren Anhängern, weg mit deren Gedankengut.*
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Weil ich wissen muss, was die Andersdenkenden so von sich geben.
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Erhard Grom hielt zum Ende seiner Karriere als „Protokoller“ eine gute Rede (ab Minute 11:11 !!) .
Wäre da nicht der unsägliche AfD-Teil gewesen. Wobei besonders bemerkenswert ist, dass ein Großteil der Ursachen für den Umfrage-Aufstieg der AfD in der vergangenen Zeit von Erhard Grom vor dem AfD-Teil durchaus närrisch `uff de Schipp´ genommen werden.
Dass Erhard Grom die Narrenmaske fallen lässt, dass Erhard Grom nach der Regierungs-Schelle den direkten Bezug zwischen dem Aufstieg der NSDAP in der Weimarer Republik und dem Aufstieg der AfD in der Bundesrepublik herstellt, dass Erhard Grom das gar nicht lustige, weil hetzerische und zu großen Teilen sachlich falsche Correktiv–NARRativ 1:1 übernimmt und der AfD indirekt den Willen zur Deportation von Ausländern und anderen nicht angeblich nicht genehmen Personen unterstellt, zeugt von historischer Ahnungslosigkeit Herrn Groms und /oder von purer Böswilligkeit womöglich eines Geister-Schreibers dieses Teils der Büttenrede.
Den Abschluss dieses hasserfüllten und hetzerischen Teils der Büttenrede von Erhard Grom bildet denn auch dieser Vers: “ Ja ich wüsste, wen man deportieren müsste“. Herrn Grom ist offensichtlich überhaupt nicht klar, welche Ungeheuerlichkeit, die Richtung Präfaschismus deutet, er von sich gibt. Der AfD-Teil war kein Spaß. Es war eine Unverschämtheit, die sich Herr Grom damit geleistet hat. Er steht damit un der Tradition von – meine Meinung – Volksverhetzer Lars Reichow, den Sie im nächsten Abschnitt „genießen“ können.
Das Publikum, in dem sicher etliche AfD-affine Menschen saßen, war denn auch bei weitem nicht so enthusiastisch mit dem Applaus, wie bei anderen Abschnitten der Rede Herrn Groms.
Den Mumm aufzustehen und sich so eine Unverfrorenheit, solch` eine Hassrede, solche Hetze zu verbieten, hatte allerdings niemand im Saal.
Danach folgt ein „Lobgesang“ auf die Menschenmassen, die gegen rechts demonstrieren.
Alles komplett, Regierungs-´Schelle`, AfD-Verleumdung, Lob der Guten:
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Einschub Ende
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… ist Hass und Hetze:
Man stelle sich vor, so würde über die Grünen oder andere Ampelparteien im Bundestag geredet.
Immerhin Auftrittsverbot in 2024 bei MbM.
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… ist Hass und Hetze:
Der Prominente macht aus seinem Herzen keine Mördergrube.
Der Mann gehört dennoch eingesperrt: Diese Sorte Mensch hat früher bevorzugt an Himmlers Massnahmen, Stalins Säuberungen und Maos ´Großem Sprung` mitgewirkt.
Meine Meinung.
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Ich fände es überhaupt schön, wenn Sie als gut informierte Redaktion mir und ihren Lesern, ich sag´ mal fünf Beispiele präsentieren würden, wo die AfD nach Ihrer Meinung hasst & hetzt. Videos, Bilder, Berichte, Programmpunkte, Audio oder irgendwas, was so richtig einleuchtend Hass & Hetze ist.
Danke & beste Grüße
Rüdiger Stobbe
7.2.2024
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Die ´Sprechstunde` der Chefredaktion zum …
hat am 2.2.2024 online stattgefunden.
MEDIAGNOSE wird im Verlauf der Woche ausführlich berichten.
Quelle Ausschnitt & Artikel zur Sprechstunde
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… dann muss ich bekennen, dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik, Gesellschaft und Medien ein …
…und der guten Menschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist, Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:
Da wären zum Beispiel Frau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermann und viele mehr, aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene zu nennen.
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… vom 9.2.2024 um 19:00 Uhr wurde dieser Bericht mit anschließendem Kommentar gebracht.
Da wird der Eindruck erweckt, als könne der Bundeskanzler irgendeinen Einfluss darauf nehmen, ob die USA die Ukraine weiter unterstützt oder nicht. Wie Scholz die militärische Unterstützung der Ukraine sicherstellen will, wenn die USA ihre Hilfen. und danach sieht es, einstellt, ist sein Geheimnis. Das „Aufpeppen“ von Scholz im anschließenden Kommentar ist ebenfalls an Peinlichkeit kaum zu überbieten. Als hätte der Mann irgendwas zu sagen. Das rot-grüne Wunschdenken wird vom Staatsfunk umgesetzt. Deshalb wird es noch lange keine Wirklichkeit.
Etwas näher an der Wirklichkeit berichtet die tagesschau.
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Epoch Times: Roth rechnet nicht mit Ukraine-Kehrtwende in den USA
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Quelle Ausschnitt & kompletter Artikel plus MEDIAGNOSE – Analyse …
… mit detaillierten Fakten zum Stand der Migration
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… mit dem Misserfolg der Dummpaganda-Aktion
Nach fast drei Wochen haben sich bis heute um 8:15 Uhr insgesamt
(+63 gegenüber dem Vortag um 6:15 Uhr)
bei der …
… in das Bekenntnisregister der Aachener Zeitung (Quelle, Zitat unten, Logo oben sowie Bekenntnismöglichkeit) eingetragen.
Dabei merken die Bekenner nach meiner Meinung nicht, dass ihr Bekenntnis von einem enormen Hass- und Hetzpotential gegen die AfD gekennzeichnet ist. In der AZ heißt es:
[…] Das rechtsextreme Gedankengut aus den Reihen der AfD gefährdet das freiheitliche Leben, wie es uns über Jahrzehnte geprägt hat. Es zielt darauf ab, große Gruppen unserer Gesellschaft zu diskreditieren und gefährdet unsere Demokratie. Es wird Zeit, ein Zeichen zu setzen. An dieser Stelle bekennen sich Menschen mit ihrem Namen gegen das rechtsextreme Gedankengut der AfD. […]
Belastbare Belege für „rechtsextremes Gedankengut„ gibt es keine. Das sogenannte rechtsextreme „Geheimtreffen“ entpuppt sich als Fake, an dem mehr CDU-Leute als AfD-ler teilgenommen haben und bei den Begriffen wie Deportation oder Vertreibung ist wahrscheinlich, dass sie gar nicht gefallen sind.
Die Berliner Zeitung schreibt zum Beispiel:
[…] Dann sagte die stellvertretende Correctiv-Chefredakteurin Anette Dowideit im ARD-„Presseclub“: „Wir haben auch nicht von Deportation gesprochen. Das wurde dann von denen, die es interpretiert haben, verwendet.“ Also doch keine Assoziation zu den Deportationsplänen der Nazis? […]
Solch ein Verhalten, solch ein Verbiegen der Wirklichkeit ist den/dem „Guten„, auch den guten Medien immanent.
Um das Klima, die Welt, die Demokratie, das Gute und Schöne zu retten, ist den Guten praktisch alles erlaubt. Schließlich ist man im Besitz von Wahrheitswissen, welches durchgesetzt werden muss.
… was nicht den eigenen Ideen entspricht, ist rechts, rechtsextrem, ist NAZI*. Der Bezug zu 1933, zu „Scheiße“, zu „Arisch“ wird gerne her- und dargestellt, wie etliche Plakate auf den Großdemos, auch in Aachen, belegen. Plakate, die zum Teil in Aachen „einkassiert“ wurden, nachdem der in Aachen plakatierte Spruch AFDLER TÖTEN weder von der Polizei noch von der Aachener Zeitung beanstandet wurde. Das Plakat war die Spitze der „Demonstration gegen rechts“ vom 20.1.2023 in Aachen, die in der Tagesschau als „Antifa-Demo“ bezeichnet wird. Der Kommentar der AZ spricht Bände über die Geisteshaltung der Redaktion, welche von AZ-Redakteur Hinrichs gespiegelt wird.
Leider stößt die Aachener Zeitung, deren Abonnent (AN) ich seit knapp 50 Jahren bin, mit ihrer Berichterstattung und Kommentierung zu den Demos, der AfD und insbesondere mit der Bekenneraktion #WirgegenrechteHetze und das angebliche „Gedankengut der rechtsextremen AfD“ in´ s gleiche präfaschistische Horn:
Weg mit der AfD, weg mit deren Anhängern, weg mit deren Gedankengut.*
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Weil ich wissen muss, was die Andersdenkenden so von sich geben.
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Erhard Grom hielt zum Ende seiner Karriere als „Protokoller“ eine gute Rede (ab Minute 11:11 !!) .
Wäre da nicht der unsägliche AfD-Teil gewesen. Wobei besonders bemerkenswert ist, dass ein Großteil der Ursachen für den Umfrage-Aufstieg der AfD in der vergangenen Zeit von Erhard Grom vor dem AfD-Teil durchaus närrisch `uff de Schipp´ genommen werden.
Dass Erhard Grom die Narrenmaske fallen lässt, dass Erhard Grom nach der Regierungs-Schelle den direkten Bezug zwischen dem Aufstieg der NSDAP in der Weimarer Republik und dem Aufstieg der AfD in der Bundesrepublik herstellt, dass Erhard Grom das gar nicht lustige, weil hetzerische und zu großen Teilen sachlich falsche Correktiv–NARRativ 1:1 übernimmt und der AfD indirekt den Willen zur Deportation von Ausländern und anderen nicht angeblich nicht genehmen Personen unterstellt, zeugt von historischer Ahnungslosigkeit Herrn Groms und /oder von purer Böswilligkeit womöglich eines Geister-Schreibers dieses Teils der Büttenrede.
Den Abschluss dieses hasserfüllten und hetzerischen Teils der Büttenrede von Erhard Grom bildet denn auch dieser Vers: “ Ja ich wüsste, wen man deportieren müsste“. Herrn Grom ist offensichtlich überhaupt nicht klar, welche Ungeheuerlichkeit, die Richtung Präfaschismus deutet, er von sich gibt. Der AfD-Teil war kein Spaß. Es war eine Unverschämtheit, die sich Herr Grom damit geleistet hat. Er steht damit un der Tradition von – meine Meinung – Volksverhetzer Lars Reichow, den Sie im nächsten Abschnitt „genießen“ können.
Das Publikum, in dem sicher etliche AfD-affine Menschen saßen, war denn auch bei weitem nicht so enthusiastisch mit dem Applaus, wie bei anderen Abschnitten der Rede Herrn Groms.
Den Mumm aufzustehen und sich so eine Unverfrorenheit, solch` eine Hassrede, solche Hetze zu verbieten, hatte allerdings niemand im Saal.
Danach folgt ein „Lobgesang“ auf die Menschenmassen, die gegen rechts demonstrieren.
Alles komplett, Regierungs-´Schelle`, AfD-Verleumdung, Lob der Guten:
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Einschub Ende
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Man stelle sich vor, so würde über die Grünen oder andere Ampelparteien im Bundestag geredet.
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Der Prominente macht aus seinem Herzen keine Mördergrube. Er gehört dennoch eingesperrt. Meine Meinung.
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Ich fände es überhaupt schön, wenn Sie als gut informierte Redaktion mir und ihren Lesern, ich sag´ mal fünf Beispiele präsentieren würden, wo die AfD nach Ihrer Meinung hasst & hetzt. Videos, Bilder, Berichte, Programmpunkte, Audio oder irgendwas, was so richtig einleuchtend Hass & Hetze ist.
Danke & beste Grüße
Rüdiger Stobbe
7.2.2024
________
Die ´Sprechstunde` der Chefredaktion zum …
hat am 2.2.2024 online stattgefunden.
MEDIAGNOSE wird im Verlauf der Woche ausführlich berichten.
Quelle Ausschnitt & Artikel zur Sprechstunde
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… dann muss ich bekennen, dass ich gemäß dem heute aktuellen Mainstream in Politik, Gesellschaft und Medien ein …
…und der guten Menschen gibt. Das sind Menschen, die wissen, was richtig, was wahr ist, Menschen, die sich die Weisheit mit ganz großen Löffeln zugeführt haben:
Da wären zum Beispiel Frau Baerbock, Herr Buschmann, Frau Faeser, Herr Habeck, Herr Heil, Frau Lang, Herr Lindner, Herr Nouripu, Herr Pistorius, Herr Scholz, Frau Strack-Zimmermann und viele mehr, aber auch viele Politiker und Medienleute auf Länder- und Kommunalebene zu nennen.
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