Klima & Grüne & Energiewende & Spinner aktuell: Der wahre Staatsfeind – Die Letzte Generation

Das meint Thomas Haldenwang natürlich nicht. 

Der Mann ist „rechtsorientiert„.

Vor allem gegen die AfD: Warum ist die AfD lt. Verfassungsschutz rechtsextrem?

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Ich sehe das komplett anders

Die Letzte Generation kämpft gegen das Grundgesetz und unterwandert mit willigen Helfershelfern Staat und Medien.

Es sind echte Spinner, die tatsächlich glauben, dass innerhalb weniger Jahre mehrere Milliarden Menschen an der Klimaerwärmung sterben werden. Darin sehen sie ihre Legitimation.

Beispiel: Gespräch mit Olaf Scholz,  an dem Henning Jeschke, der heutige Wortführer der Letzten Generation teilnimmt.

Vor allem aber besteht die Letzte Generation aus  Menschen,

… die glauben, ob ihrer kruden Ansichten, dem Land, den Leuten in diesem Land auf der Nase herumtanzen zu dürfen und den Umsturz in so etwas wie eine Räterepublik aktiv vorzubereiten.

[…]

Insgesamt zeigen die Dokumente, dass Mandatsträger bereitwillig mit den radikalen Aktivisten in den Dialog treten. Und das, obwohl die „Letzte Generation“ wohl weit radikalere Pläne schmiedet, als sie es öffentlich kundtut.

Darauf deutet etwa ein Treffen mit dem Journalisten Tilo Jung hin. Im November 2022 traf sich Jung, der durch sein Format „Jung und Naiv“ zu einem der bekanntesten Politikjournalisten des Landes avancierte, in einem Berliner Café mit einem Aktivisten der „Letzten Generation“. In dem Gespräch, das zeigt ein Protokoll des Treffens, entwickelten Jung und die Aktivisten Ideen für neue Protestslogans. Darunter: „Euer Wachstum tötet uns“ und „Schluss mit eurem Wachstumsterror“. Beide Seiten schienen sich einig: Der „Wachstumszwang“, „die Reichen“ und der „Kapitalismus“ seien schuld am Übel des Klimawandels. Jung konstatierte demnach: „Für Reform ist es zu spät.“ Jung erklärte auf Anfrage, er wolle zu den Details des Gesprächs keine Auskunft geben.

In einem Dokument der für die Politikvernetzung zuständigen Arbeitsgruppe der „Letzten Generation“ ist der Plan für eine Wirtschaftspolitik skizziert, die mit freier Marktwirtschaft nur wenig zu tun hat. Dort heißt es – in Anlehnung an Ideen der linken Wirtschaftsjournalistin Ulrike Herrmann – stichwortartig: „Sind im Kriegszustand (…) Weniger ist Mehr, staatliche Steuerung, Energie rationieren, Millionen umschulden, Bürgerrat als Start, bessere Welt“. Ziel sei ein Modell, bei dem der Staat die Firmen lenke.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel plus PDF*

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Letzte Generation bei MEDIAGNOSE

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*Weil das Thema außerordentlich wichtig für die Fragestellung „Ampel; heizung, Deutschland u.v.m.“  ist, zitieren wir den Text komplett. Verweise und alle Kommentare der Leserschaft lesen Sie, wenn Sie WELTplus testen/abonnieren.  Wir empfehlen WELTplus ausdrücklich: 30 Tage für 1 € testen.  Achtung: Die  Schnupperangebote können sich ändern!

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Auswahl kann sich ändern

Update 7.7.2023 -11:25 Uhr – Bundestag & Heizung & Verfassungsgericht & Habeck & Ampeltod aktuell: Kawumm – Ein Schuss vor den Bug!

Update 7.7.2023 – 11:25 Uhr

Alice Weidel eben im Bundestag zu Heizungsgesetz

Friedrich Merz zu Verfahren und Umgang im Bundestag

Quelle Video & Audiofile plus komplette Debatte 

Update 6.7.2023 – 9:50 Uhr

Quelle Ausschnitt & kompletter Artikel

Update 6.7.2023 – 9:50 Uhr

Das ist wohl ein Witz …

Quelle

… und bringt der AfD weitere Zustimmung

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Von MEDIAGNOSE veröffentlicht am 5.7.2023 um 3:35 Uhr

 

Quelle Ausschnitt & kompletter Bericht
Meinte Bundeskanzler Scholz im Sommerinterview

… noch, das Gesetzgebungsverfahren zur Novellierung des Gebäudeenergiegesetzes sei seriös, hat das Bundesverfassungsgericht eine komplett andere Meinung und stoppte das Verfahren.

Olaf Scholz muss zurücktreten

Der Wähler muss entscheiden, ob das, was die Ampel ihm zumutet, seinem Willen entspricht. Alle Macht geht vom Volk aus und nicht von Habeck, Baerbock oder Scholz. Sie haben Macht auf Zeit:

Scholz´ Zeit, die Zeit der Ampel ist abgelaufen.

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Die Pressemitteilung des Bundesverfassungsgerichts

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Stopp des Heizungsgesetzes  bei Google

EU & Green Deal & Habeck & Heizung aktuell: Schweden ist nur konsequent

Tichys Einblick

Schweden verlässt den „Green Deal“ der EU

Der ganze Energiewende-Unfug wird zusammenbrechen!

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Heizungsgesetz: „Verfahren nicht akzeptabel“

Die Anhörung im Bundestag vom 3.7.2023

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Politische Eliten beim Speisen: Verzicht wird nur fürs Volk propagiert

Bürgerkrieg oder Unterwerfung? Die Zwickmühle der Franzosen

Linksjugend Chemnitz wünscht sich Ausschreitungen wie in Frankreich

 

Habeck & Heizung & Ampeltod & der Gesetzentwurf aktuell: Es bleibt Stückwerk

Seit Tagen wurde auf die schriftliche Fassung …

… des geänderten Heizungsgesetzes gewartet. Nun liegt der Entwurf WELT vor. Die Koalition hält damit gerade noch die Frist ein, um das Gesetz womöglich noch in der nächsten Woche zu verabschieden. Der Entwurf hält Überraschungen bereit.

Die Ampel-Koalition hat am Freitagvormittag die lange erwarteten schriftlichen Änderungspläne für das Heizungsgesetz vorgelegt. Das 111 Seiten umfassende Dokument, das die geplanten Änderungen mit dem ursprünglichen Entwurf aus dem Wirtschaftsministerium von Robert Habeck (Grüne) vergleicht, liegt WELT vor.

Erst am Freitagvormittag um 10.11 Uhr wurde zuletzt Hand an das Dokument gelegt. Damit hält die Regierungskoalition knapp die Frist der Opposition ein, die gefordert hatte, dass die Änderungspläne bis Freitagmittag vorliegen müssten, um die Beratungen noch in der kommenden Woche vor der Sommerpause abschließen zu können.

Das Papier ist das Ergebnis eines monatelangen Streits zwischen den drei Koalitionsparteien. Gleich mehrfach wurden in den vergangenen Wochen angebliche Einigungen auf Kompromisse verkündet, die Interpretationen insbesondere von Grünen und FDP wichen aber stark voneinander ab. Nun liegt erstmals schriftlich der neu geplante Gesetzestext vor.

So wird Paragraf 71 so geändert, dass zunächst eine kommunale Wärmeplanung vorliegen muss, bevor die Regelungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) greifen. Ursprünglich sollte dabei aber zwischen drei Größen der Kommunen unterschieden werden: Gemeinden mit weniger als 10.000 Einwohnern, Städte zwischen 10.000 und 100.000 Einwohnern und Städten mit mehr als 100.000 Einwohnern. In dem Papier ist die Gruppe der kleinsten Gemeinden mit weniger als 10.000 Einwohnern nun aber nicht vorhanden.

Pflicht zum Energieberater

Außerdem gibt es laut den geplanten Änderungen keinen Automatismus, dass die Regeln des Heizungsgesetzes sofort gelten, sobald eine kommunale Wärmeplanung vorliegt. Stattdessen muss zunächst „die nach Landesrecht zuständige Stelle“ noch offiziell „unter Berücksichtigung eines Wärmeplans“ beschließen, dass das GEG nun in einem Gebiet gelten soll, heißt es auf Seite 32 des Papiers. Das ist vor allem für Bundesländer und Kommunen relevant, in denen schon heute oder deutlich vor Ende der Fristen ein solcher Wärmeplan vorliegt.

Wer sich dafür entscheidet, eine Gas-, Öl- oder Holzheizung einzubauen, soll laut dem neuen Entwurf dazu verpflichtet werden, sich zuvor von einer qualifizierten Person beraten zu lassen, also von qualifizierten Energieberatern. Allerdings besteht in der Bundesregierung wohl Sorge, dass die Energieberater dem Kunden das falsche empfehlen könnten. Deshalb sieht eine Regelung im neuen Paragrafen 71 vor, dass sich der Berater an das halten soll, was ihm der Staat vorgibt, zu sagen:

„Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz und das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen stellen bis zum 1. Januar 2024 Informationen zur Verfügung, die als Grundlage für die Beratung zu verwenden sind“, heißt es wörtlich im neuen Entwurf.

Wie diese Beratungsvorgaben von den Ministerien genau ausgestaltet werden, dürfte noch für Debatten sorgen. Schließlich können auch qualifizierte Energieberater nicht mit Bestimmtheit voraussagen, wie sich die Preise für Wärmepumpenstrom, Öl, Gas und europäische CO2-Zertifikate entwickeln werden.

Fragwürdig wäre es etwa, wenn die Bundesregierung die Energieberater zur Verbreitung von „Informationen“ verpflichtet, die in der Essenz auf ungesicherten Marktprognosen basieren.

Insbesondere mit Blick auf die bayerischen Landtagswahlen im Herbst werden im neuen Paragrafen 71g praktisch alle preistreibenden Auflagen für Holz- und Pelletheizungen gestrichen. Ursprünglich war vorgesehen, dass „bei Nutzung fester Biomasse“ ein Pufferspeicher in bestimmten Dimensionen einzubauen ist, eine solarthermische Anlagen zu ergänzen ist, und zudem eine Einrichtung zur Reduzierung von Staubemissionen von 80 Prozent vorhanden sein muss.

Nach Schätzungen des Holzpellet-Verbandes hätten die Auflagen die Holzheizungen um 50 Prozent verteuert und damit unwirtschaftlich gemacht. Diese Sorge wird den Kamin- und Holzöfen-Fans nun genommen, wenn es bei der vorgeschlagenen Formulierungshilfe bleibt.

„Stück für Stück machen wir nun das Heizen nachhaltig“

Ob nun alle Parteien mit den Änderungen in Schriftform einverstanden sind, steht noch nicht fest. Die ersten Politiker, die sich von der Vorlage des neuen Gesetzentwurfs aus dem Bundeswirtschaftsministerium erleichtert zeigten, waren die stellvertretenden Fraktionschefs der Grünen, Julia Verlinden und Andreas Audretsch: „Die geeinten Änderungsanträge zum Gebäudeenergiegesetz sind nun an den Ausschuss versandt“, erklärten beide in einer frühen Stellungnahme. „Wir freuen uns, dass damit der Weg frei ist für das weitere Verfahren und somit für faire und erneuerbare Wärme.“

Die Grünen-Politiker setzen darauf, dass es mit der neuen Textvorlage am Montag zur Expertenanhörung im Bundestagsausschuss Klima und Energie kommen kann. Damit sei dann, zumindest aus Sicht von Verlinden und Audretsch, „eine umfassende Beratung der Koalitionsvorschläge gewährleistet.“

Die Grünen-Politiker loben die neue Formulierungshilfe des BMWK, die auf einer Einigung der Fraktionsspitzen vom vergangenen Dienstag basiert, als „Meilenstein für den Klimaschutz.“ So werde das Versprechen eingehalten, die Förderung für klimaneutrale Wärme auf 70 Prozent zu erhöhen. „So können alle teilhaben am Klimaschutz im eigenen Zuhause und sich dabei an einem breiten Technologiemix bedienen“, erklärten Verlinden und Audretsch.

Nachdem Kritiker den ursprünglichen Entwurf von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) als „Klimaschutz mit der Brechstange“ bezeichnet hatten, befürworten die Grünen-Parlamentarier nun offen eine vorsichtigere Vorgehensweise: „Stück für Stück machen wir nun das Heizen nachhaltig und gehen damit einen riesigen Schritt auf dem Weg zur Klimaneutralität.“

„Die FDP-Fraktion hat die Formulierungshilfe heute geprüft und als Beratungsgrundlage für die Expertenanhörung am Montag freigegeben“, sagte Fraktionschef Christian Dürr der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Die FDP-Fraktion hatte besonders große Vorbehalte gegen den ursprünglichen Gesetzentwurf von Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) und Bauministerin Klara Geywitz (SPD).

„Niemand muss seine funktionierende Gasheizung ausbauen“

Der Ausschussvorsitzende Klaus Ernst (Linke) schrieb auf Twitter, die Unterlagen seien gegen Mittag gekommen. Aufgrund der Mehrheit im Ausschuss sei er gezwungen für Montag zu dieser Anhörung einzuladen. „Der Zeitraum ist zu kurz. Eine Missachtung des Parlaments! Keine ausreichende Vorbereitung möglich.“ Die Opposition kritisiert das ungewöhnliche Verfahren mit kurzen Fristen und mehrfachen Nachverhandlungen zwischen den Ampel-Partnern heftig.

FDP-Vertreter Dürr betonte: „Niemand muss seine funktionierende Gasheizung ausbauen und er kann sie auch jederzeit reparieren.“ Zudem werde der Staat in Vorleistung gehen und eine kommunale Wärmeplanung vorlegen. „Erst wenn klar ist, welche Heizoptionen eine Kommune hat, greifen die Vorgaben – und auch dann wird es möglich sein, eine umrüstbare Gas- oder Ölheizung einzubauen.“

Der CDU-Abgeordnete Thomas Heilmann will das Verfahren noch mit einem Eilantrag vor dem Bundesverfassungsgericht ausbremsen.

Bleibt es beim Zeitplan soll am Montag in einer Ausschuss-Anhörung im Bundestag über den neuen Entwurf beraten werden. Bis Freitag soll das Gesetz das Parlament passiert haben.

Quelle Ausschnitt, Text* & kompletter Artikel

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Es kracht schon

Ampel streicht Sonderregel für Ü80-Jährige – Neuer Streit bei den Grünen

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Heizung & Habeck bei MEDIAGNOSE

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Habeck & Ampeltod & Heizung & Durchbruch aktuell: Deutschland in der Nacht, …

… so heißt es bei  WELTonline

Jawohl, Deutschland ist von Nachtwächtern umgeben.

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In der Nacht haben sich Vertreter von SPD, Grünen und FDP auf noch offene Punkte beim Heizungsgesetz geeinigt. Somit könne das Gesetz nun noch vor der Sommerpause Anfang Juli verabschiedet werden, sagte Katja Mast (SPD). Die genauen Details aber blieben zunächst unklar. …

… Die Ampel-Koalition aus SPD, Grünen und FDP hat einen Durchbruch beim Heizungsgesetz erzielt. Bei einem Treffen mit den Fraktionsspitzen wurden noch offene Punkte geklärt. Bisher hatten die Ampel-Partner sich nur auf grobe „Leitplanken“ zur Änderung des ursprünglichen Gesetzentwurfs verständigt.

Die Verständigung sei in der Nacht bei Gesprächen der Fraktionsvorsitzenden und der Fraktions-Vizes erreicht worden, sagte ein Sprecher der SPD-Fraktion. SPD-Parlamentsgeschäftsführerin Katja Mast sagte, das Gebäudeenergiegesetz (GEG) könne damit noch vor der Sommerpause vom Bundestag verabschiedet werden. „Damit haben die Bürger Klarheit, wie es mit dem Heizen weitergeht.“ Genauere Details der Einigung waren zunächst noch unklar. Der Gesetzentwurf soll nun entsprechend geändert werden.

Aus der SPD-Fraktion hieß es: „Wir haben eine Einigung erzielt und nun die Häuser gebeten, die Texte anzupassen, sodass alle Fraktionen rechtzeitig vor der weiteren Anhörung diese erhalten werden. Näheres folgt erst Donnerstag.“

Die Sommerpause beginnt nach dem 7. Juli. In der kommenden Woche soll es im Klima- und Energieausschuss des Bundestags eine erneute Expertenanhörung geben. Der Bundestag kommt in der nächsten Woche dann zum letzten Mal vor der Parlamentspause zusammen.

[…]

Quelle Ausschnitte, Zitat & kompletter Artikel

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Handelsblatt: 

[…] Der Kompromiss umfasst folgende Punkte:

Modernisierungsumlage

Konkretisiert wurden die Pläne für eine weitere Modernisierungsumlage. Demnach einigten sich die Fraktionsspitzen darauf, die bestehende Modernisierungsumlage um eine zweite zu ergänzen. Diese soll zehn Prozent der Investitionskosten betragen – aber nur, wenn der Vermieter eine staatliche Förderung in Anspruch nimmt. Zugleich wird eine sogenannte Kappungsgrenze eingeführt: Die Jahresmiete soll sich wegen des Einbaus einer neuen Heizung um nicht mehr als 50 Cent je Quadratmeter Wohnfläche erhöhen dürfen. 

Bislang dürfen Vermieter maximal acht Prozent der Kosten für eine Modernisierungsmaßnahme auf ihre Mieter umlegen, wenn sie zum Beispiel eine Wohnung sanieren. Diese Regelung bleibt.

Die zweite Modernisierungsumlage soll Vermietern nun Anreize zum Heizungstausch geben. Davon werden dann auch die Mieter profitieren, weil die Förderung in voller Höhe weitergegeben werden müsse, wie es hieß. Die Mieterhöhung soll geringer ausfallen als ohne Förderung.

Förderung

Bei der staatlichen Förderung sollen unter bestimmten Voraussetzungen 70 Prozent der Investitionskosten beim Kauf einer klimafreundlicheren Heizung übernommen werden, wie es aus Koalitionskreisen hieß. Geplant sei wie im Konzept des Wirtschaftsministeriums vorgesehen ein einheitlicher Fördersatz von 30 Prozent einkommensunabhängig für alle Haushalte.

Für einkommensschwache Haushalte soll es eine höhere Förderung geben, zudem ist ein „Geschwindigkeitsbonus“ geplant. Insgesamt soll eine Förderung von bis zu 70 Prozent erreicht werden können. Das Konzept des Wirtschaftsministeriums sah einen Höchstfördersatz von 50 Prozent vor, der durch verschiedene Klimaboni erreicht werden sollte.

Gasheizungen

Die Fraktionsspitzen einigten sich darauf, dass funktionierende Gasheizungen auch beim Vorliegen einer kommunalen Wärmeplanung nicht ausgetauscht werden müssen. So eine Planung kann die Versorgung mit Nah- oder Fernwärme oder auch mit Wasserstoff vorsehen.

Von 2029 an soll in verbleibenden Gasheizungen aber ein Anteil von 15 Prozent, ab 2035 ein Anteil von 30 Prozent und ab 2040 ein Anteil von 60 Prozent „grüne Gase“ eingesetzt werden. Gemeint sind etwa aus erneuerbaren Energien hergestelltes Biogas oder aber Wasserstoff.

Beratung

Ab Januar 2024 sollen Anbieter von Gasheizungen nur nach einer verpflichtenden Beratung Verkäufe vornehmen dürfen. Diese Beratung muss auf mögliche Auswirkungen der kommunalen Wärmeplanung und finanzielle Belastungen hinweisen.

Der FDP-Bundestagsabgeordnete Frank Schäffler, einer der schärfsten Kritiker des GEG-Entwurfs innerhalb der Ampelkoalition, sprach von einem „Fortschritt“. Es lägen aber bislang keine Formulierungshilfen des Wirtschaftsministeriums vor. Erst danach könne man die Einigung prüfen.

Die Ampelkoalition ringt seit Wochen um ihren Kurs beim Gebäudeenergiegesetz (GEG). Der vom Bundeskabinett im April verabschiedete Entwurf sieht vor, dass neue Heizungen ab 2024 mit mindestens 65 Prozent erneuerbarer Energie betrieben werden müssen, um die Wärmewende im Gebäudebereich voranzutreiben und den hohen CO2-Ausstoß zu senken. De facto geht das mit einem Verbot neuer Öl- und Gasheizungen einher.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel

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Deutschland & Ampeltod & Grüne & Habeck & Bundeskanzler aktuell: Tichys Einblick diagnostiziert …

Heißer Sommer, eisiger Herbst: Wie regiert die Ampel?

Meinungsfreiheit liegt im Argen

Die Ampel mauert, schweigt und unterdrückt kritische Stimmen

LNG statt Kernenergie – Finde den Fehler

Robert Habeck opfert Rügen für den Ausstieg aus der Atomkraft

Messermänner“ waren 2022 offensichtlich hochaktiv

Europas neues Normal: Messermorde, Clan-Krieg, brutale Gewalt auf Straßen und in Freibädern

Erziehung & Rechtsextremismus & Linke s Framing aktuell: Was heute so alles „rechtsradikal“ ist

Man kommt aus dem Staunen nicht mehr raus

Das Kind im Tragetuch tragen, im Familienbett schlafen, generell viel Nähe zum Kind erleben – das alles gehört zur bindungsorientierten Erziehung. Doch plötzlich steht ein Zusammenhang zu Rechtsextremismus im Raum. Unser Autor ist irritiert.

Das Leben mit Kindern ist anstrengend, chaotisch – und wunderschön. Unser Autor hält in dieser Kolumne seine überraschenden Erkenntnisse vom „Leben mit Kids“ fest.

Heute ist Bohnen-Tag. Als unsere Kinder Ragnar und Flora kleiner waren, nannten meine Frau und ich sie Bohnen. Und ein Bohnen-Tag ist ein Tag, wenn sie nicht in den Kindergarten gehen, und wir zusammen irgendwas Schönes machen.

Heute gehen wir zum Frühstücken in die Bäckerei Gulden. Die Kinder bestellen Marmorkuchen. Wir fahren ins Freibad. Wir schwimmen, plantschen und rutschen. Nach den obligatorischen Pommes und einem Eis machen die beiden einen Mittagsschlaf auf der Decke im Schatten. Und ich lese.

In der „Zeit“ schreibt eine Frau, die angibt, Sozialwissenschaften studiert zu haben, einen Artikel, der einen Zusammenhang zwischen „bindungsorientierter Erziehung“ und Rechtsextremismus herstellt.

Und da stehen wirklich absurde Sätze drin. „Die Bindungsorientierung ist von Anfang an mehr als ein feinfühliger achtsamer Erziehungsstil achtsamer Eltern gewesen.“ Bei bindungsorientierter Erziehung, so lese ich dort, geht es um viel Nähe zum Kind, damit man eine bessere Bindung zu ihm haben soll. Stillen. Gemeinsam im Bett schlafen. Im Tragetuch am Körper tragen. Und besonders, das ist der Kern des Textes, Rechte würden das jetzt auch machen.

Hat Milch etwas mit White Power zu tun?

Und ich denke, uijuijui, das haben wir ja auch alles gemacht. Und ich frage mich, ob die Kinderbücher über die schwarze Aktivistin Rosa Parks, die im Irak geborene Architektin Zaha Hadid oder den schwulen Tänzer Rudolf Nurejew, die wir mit unseren Kindern abends zum Einschlafen lesen, vielleicht nur Tarnung sind. So unterbewusst. Um unsere inneren Faschisten vor uns selbst zu verstecken.

Und dann muss ich daran denken, dass Peta, diese militante Tierschutzorganisation auch mal einen Artikel dazu gebracht hat, warum Milchtrinken irgendwas mit White Power zu tun hätte. Und erst letztens, ich weiß aber nicht mehr wo, gab es einen Text, der davon handelte, dass, wer beigefarbene Kleidung trägt, arme Menschen hasst.

 

Die Kinder waren vom Schwimmen übrigens so müde, dass ich sie gleich ins Bett getragen habe. Natürlich in ihre eigenen. Und gestillt wird auch keines mehr. Sicher ist sicher.

Quelle Ausschnitt, Text & kompletter Artikel 

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Birgit Kelle meint bei Kontrafunk aktuell 21.6.2023 zum Thema

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Rechte Erziehung wird bereits im Kindergarten aufgedeckt

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Prof.* Dr.*in Heike Radvan 

… in der ZEIT am 11.4.2012 zu  Rechtsextremer Erziehung

Mittlerweile ist es bereits  rechtsextreme Erziehung, wird der Begriff auf die bürgerliche Normalfamilie  (Vater-Mutter-Kind(er)) ausgeweitet, die nicht der Wokedemie erlegen ist und ihre Kinder liebevoll  nach den Maßstäben des Kleinbürgertums erzieht, in denen das Individuum, seine Freiheit, sein selbständiges Denken, seine Bildung aber auch Sekundärtugenden eine maßgebliche Rolle spielen.

Quelle

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Bundestag & Habeck & Heizung & Ampeltod aktuell: Anhörung zum ´Heizungshammer`

Am 21.6.2023 um 11:00 beginnt die zweistündige Anhörung

Quelle & zum Livestream ab 11:00 Uhr

Trotz gegenteiliger Bekundungen liegt der Gesetzentwurf vom 17.5.2023 vor. Zusätzlich gibt es „Leitplanken„, die aber kein Bestandteil des Entwurfs sind.  Beachten Sie, was Tichys Einblick erläutert:

„Der Heizungshammer ist nicht verschoben – er kommt mit voller Wucht“

Das Heizdiktat derer da Oben gegen die da Unten

Asyl & Habeck & Heizung & Politische Kultur aktuell: Tichys Einblick …

Asylrecht & Migration

Anne Will: Alles bleibt, wie es ist

Migration bei MEDIAGNOSE

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Die Operation „Wärmepumpe“ steht unter Beschuss

Habeck bei MEDIAGNOSE

Gruber hui, Söder pfui

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Wird Deutschland zum kranken Mann der Welt?

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Eine Frechheit sondergleichen

„Inflationsprämie“ für Kanzler und Minister

Freiheitsfunken & Energie & Feuer & Energiewende aktuell: Ein mächtiges Erbe der Menschheit

Zehn Jahre soll Schiller gebraucht haben, bis er „Das Lied von der Glocke“, heute immer noch sein bekanntestes Gedicht, fertiggestellt hatte, und es hat, vollgepackt mit Weisheit und Lebenserfahrung, bis heute nichts von seiner Ausstrahlung verloren – so auch diese Zeilen, denn die Geschichte der Menschwerdung ist eng mit dem Gebrauch und der Zähmung des Feuers verwoben. Unsere Ahnen wussten um die göttliche Kraft des Feuers, das Prometheus erst den Göttern stehlen musste, und es war in der Tat eine gewaltige Errungenschaft, als das Feuer gezähmt wurde, denn eine Reihe von Nahrungsmitteln haben nach dem Erhitzen einen höheren Nährwert und benötigen auch weniger Energie zur Verdauung, etliche werden sogar erst durch Erhitzen genieß- und verwertbar. In anderen Worten: Durch den Gebrauch des Feuers konnten sich einst bei gleichem Einsatz mehr Menschen satt essen – welch ein Fortschritt, abgesehen vom Komfort eines wärmenden Feuers.

Energieträger war über Ewigkeiten Holz, der mancherorts ein knapper Rohstoff ist, und das nicht erst seit der industriellen Revolution, als zunächst Unmengen von Holz in Dampfmaschinen bei einem Wirkungsgrad von wenigen Prozent verheizt wurden, bevor die fossilen Brennstoffe Kohle, Öl und Gas in Gebrauch kamen. Doch obwohl die Wirkungsgrade thermodynamischer Prozesse inzwischen zehnmal so hoch sind wie noch vor gut 100 Jahren, setzen wir pro Kopf in Deutschland jährlich 40 Megawattstunden um, was der Verbrennung von 30 Kubikmetern besten Feuerholzes entspricht – pro Kopf wohlgemerkt. Diese Mengen wüchsen heute nicht mehr nach, weshalb das aufwendig zu gewinnende Holz als Energiequelle heutzutage nur noch etwas für alte weiße Männer ist, die damit ihre Kamine befüllen. Statt Holz nehmen wir überwiegend Kohle, Öl und Gas, die preiswerter und industriell und privat viel einfacher einzusetzen sind als Holz, doch auch bei fossilen Brennstoffen stehen wir wieder an einem Wendepunkt, der durch den weltweit immer weiter ansteigenden Energieverbrauch erzwungen wird.

[…]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Essay