Israel & Hamas & Terror aktuell: Zahlungen an Palästinenser

Claudio Casula / 08.11.2023  23 /

Svenjas Welt und die Gaza-Wirklichkeit

„Die Palästinenser sind nicht die Hamas“, meint Entwicklungshilfeministerin Svenja Schulze und rechtfertigt damit die Zahlung von gut 90 Millionen Euro an die Palästinenser. Damit macht sie es sich viel zu einfach.

Genau einen Monat währte die Schamfrist, jetzt wird Deutschland von sofort an wieder „Entwicklungsprojekte“ in den Palästinensergebieten finanzieren, wie gestern unter anderem in der Süddeutschen Zeitung zu lesen war. „Wir sehen das große Leid der Zivilbevölkerung in Gaza und wollen es lindern“, wird Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) zitiert. Die Prüfung, ob die Millionen nicht indirekt der Hamas zukommen, sei zwar noch nicht abgeschlossen, aber Frau Schulze kann es kaum erwarten, sie auszuzahlen – mit Blick „auf die wachsende Not der Menschen im Gaza-Streifen und die zunehmend instabile Lage in einigen Nachbarländern“. Dass es im Herrschaftsbereich eines Regimes wie dem der Hamas unmöglich ist, Geld an den Herrschern vorbei an „unschuldige Zivilisten“ zu zahlen, ficht die Ministerin nicht an.

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Quelle Zitat und kompletter Bericht

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Israel bei MEDIAGNOSE

Volksverdummung & Migration & Deutschland & Ampeltod & mehr aktuell: Tichys Einblick klärt auf …

Es ist eine Posse, oder?

Masseneinwanderung fortsetzen – es soll nur keiner merken

Simulationsministerin Nancy Faeser wird nun doch zum Scholz-Problem

Waterloo für die Träume vom Buntland?

Ein Mann des Realismus

Wegen Asylpolitik: Landrat tritt aus SPD aus

 

Migration & Islamismus & Terror & Israel & Deutschland aktuell: JU-Chef Winkel redet Klartext

Es ist eine schonungslose Abrechnung mit der deutschen Politik – und sie kommt von einem deutschen Politiker.

Johannes Winkel (32, CDU), Chef der Jungen Union, warnt in BILD, dass Deutschland und der Westen „vor gesellschaftlichen Kipppunkten stehen, die ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr rückgängig gemacht werden können“.

Mitverantwortlich dafür: die nachlässige Migrations- und Integrationspolitik der vergangenen Jahre! …

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„Für Juden ist der Alltag in Israel trotz Raketenhagels der Hamas sicherer als in den Großstädten Deutschlands, Frankreichs und Englands. In Deutschland werden Häuser, in denen Juden leben, nach 80 Jahren wieder mit dem Davidstern markiert“, sagt Winkel. „Was für eine beispiellose Schande für unser Land.“ …

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Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Bericht

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Ex-Bundesinnenminister Rupert Scholz zur Rechtslage bei der Migration

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Vor dem Migrationsgipfel am 6.11.2023 bei Kanzler

 

Dokumentation – Deutschland & Habeck & Baerbock & Ampeltod aktuell: Bankrotterklärung von Olaf Scholz

Im SPD-roten Pullover sitzt der freundliche, ältere Herr in der ersten Reihe. Aber als er das Mikrofon bekommt, liefert er die härteste Abrechnung mit Scholz und der Bundesregierung, die sich der Kanzler seit langem anhören musste. Scholz‘ Reaktion: Verstocktes Lachen und Belehrungen, eine wirkliche Antwort hat er nicht auf die Vorhaltungen des wütenden Rentners.

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Dann antwortet der Kanzler konkret, wenn auch nicht besonders überzeugend, auf die Vorwürfe gegen Baerbock und Habeck: „Ich finde, dass die Ministerin und der Minister, die Sie genannt haben, gute Arbeit leisten und sich sehr viel Mühe geben, mit dazu beizutragen, dass die Welt zusammenhält.“

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Diese Antwort ist ein Beleg für die vielen außenpolitisch-wirtschaftlichen Fehleinschätzungen und die unsägliche Blauäugigkeit, die Naivität – oder ist es pure Dummheit –  des Bundeskanzlers.

Es ist eine Bankrotterklärung des Olaf Scholz.

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Quelle Ausschnitt, Video, Zitat & kompletter Bericht

 

Wirtschaft & Habeck & Grüne & Ampeltod aktuell: Die Wirtschaft schmiert ab …

BILD stellt drei Fallen für Habeck fest.

Dabei ist Habeck mit seiner rot-grünen Politik

die einzige große Falle 

für die deutsche Wirtschaft.

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Die deutsche Wirtschaft taumelt immer tiefer in die Krise: Die Exporte brechen ein, die Produktion schrumpft!

Jetzt zeigen Top-Ökonomen („Kronberger Kreis“) in einer Studie einen Ausweg aus der Krise – und warnen Wirtschaftsminister Robert Habeck (54, Grüne) vor falschen Entscheidungen. Studien-Mitautor Prof. Justus Haucap (54, Uni Düsseldorf): „Wenn Herr Habeck Arzt wäre, würde man sagen: Die Diagnose ist richtig, nur bei der Therapie ist nicht sicher, ob es alternative oder gar keine Medizin ist.“

Das Urteil der Wirtschaftsexperten: Die Industriepolitik ist widersprüchlich und sogar selbstschädigend!

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Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Artikel  (Verlinkung Studie durch MEDIAGNOSE)

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Executiv summary der Studie …

… des Kronberger Kreises

Der allgemeine Anstieg der Energiekosten und die Gasverknappung infolge
des russischen Angriffs auf die Ukraine haben die energieintensiven Sektoren der deutschen Wirtschaft stark unter Druck gesetzt und eine intensive Debatte über die Gefahr einer Deindustrialisierung ausgelöst. Geopolitische Spannungen und die damit verbundene wachsende Neigung zu Protektionismus belasten die Perspektiven der international stark verflochtenen deutschen Industrie zusätzlich. Hinzu kommen steigende Kosten durch die deutsche Energiewende, den europäischen Klimaschutz sowie den demografischen Wandel. In Deutschland sind außerdem viele Dienstleistungen eng mit industrieller Aktivität verbunden. Wirtschaftliche Probleme der Industrie beeinträchtigen deshalb die Wertschöpfung in Dienstleistungsbereichen. Die aktuellen Probleme der Industrie in Deutschland lösen daher zurecht Sorgen in Bezug auf die gesamtwirtschaftliche Entwicklung und den künftigen Wohlstand
aus.

Vor diesem Hintergrund untersucht der Kronberger Kreis, wissenschaftlicher Beirat der Stiftung Marktwirtschaft, in dieser Studie, mit welchen wirtschaftspolitischen Mitteln der Industrie- und Wirtschaftsstandort Deutschland verbessert werden könnte. Dabei werden sowohl aktuell in der Diskussion stehende wirtschaftspolitische Konzepte analysiert als auch eigene Reformempfehlungen unterbreitet. Viel wird davon abhängen, ob die Wirtschaftspolitik für die Bewältigung neuer und bestehender Herausforderungen die richtigen Rahmenbedingungen schafft.

Der Kronberger Kreis erläutert, dass die klassischen Instrumente der Konjunkturpolitik, die auf die Steigerung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage abzielen, in der derzeitigen, von hoher und anhaltender Inflation geprägten Situation das falsche Instrument sind. Erforderlich sind vielmehr Maßnahmen zur zeitnahen Ausdehnung des gesamtwirtschaftlichen Angebotes. Wenn davon die Rede ist, Deutschland als Industriestandort zu erhalten, geht es nicht darum, Strukturwandel und Anpassungen an veränderte Wettbewerbsverhältnisse zu behindern oder bestehende Unternehmen oder Branchen vom Wettbewerb abzuschotten. Vielmehr geht es darum sicherzustellen, dass auch künftig hochproduktive Tätigkeiten und gut bezahlte Arbeitsplätze in Deutschland angesiedelt werden.

In der Wirtschaftspolitik ist häufig der Wunsch verbreitet, eine vorausschauende Industriepolitik zu verfolgen und zukunftsträchtige Unternehmen und Sektoren zu fördern. Allerdings stellt sich das Problem, dass kaum vorhersagbar ist, auf welchen Gebieten ein Land künftig erfolgreich sein wird. Es reicht nicht aus vorherzusagen, welche Produkte oder Dienstleistungen künftig generell gebraucht werden. Man muss vielmehr erkennen, in welchen Bereichen heimische Produzenten komparative Vorteile haben. Die Gefahr ist groß, dass Industriepolitik auf das falsche Pferd setzt und Ressourcen in Fehlverwendungen leitet. Je spezifischer und konzentrierter die Förderung ist, desto größer ist diese Gefahr. Komparative Vorteile sollten daher letztlich am Markt entdeckt werden. Private Investoren und Unternehmer müssen zwar genauso mit mangelndem Wissen darüber umgehen, mit welchen Produkten und Tätigkeiten sie künftig wirtschaftlich erfolgreich sein werden. Soweit sie
eigenes Geld riskieren, haben sie allerdings massive Anreize, Fehlinvestitionen zu vermeiden oder zumindest Projekte, die sich nicht als erfolgreich erweisen, schnell abzubrechen.

Es ist jedoch keineswegs so, dass die Wirtschaftspolitik bei der Begleitung
des Strukturwandels keine Aufgaben hat und das Feld vollständig privaten
Investoren überlassen sollte. Gerade bei Innovationen gibt es vielfältige Externalitäten, die von privaten Investoren nicht einbezogen werden. Außerdem sind Innovationen und technische Entwicklungen von komplementärer Infrastruktur abhängig. Von zentraler Bedeutung ist daher die richtige Aufgabenteilung zwischen Staat und Markt.

Die vor allem vom Bundeswirtschaftsministerium verfolgte Strategie der
„Transformativen Angebotspolitik“ bewertet der Kronberger Kreis allerdings kritisch. Die Strategie erkennt zwar wichtige Herausforderungen, die bewältigt werden müssen, und es wird zurecht gefolgert, dass Handlungsbedarf auf der Angebotsseite der Wirtschaft besteht. Allerdings lehnt die Strategie klassische angebotspolitische Maßnahmen ab, die zu einer allgemeinen Ausweitung der Produktionskapazitäten führen. Es wird befürchtet, dass dadurch Ressourcen für die Klimatransformation fehlen. Eine schwächer als nötige allgemeine Wirtschaftsentwicklung anzustreben, weil sonst das Personal für Klimaschutzprojekte knapp werden könnte, ist für ein Wirtschaftsministerium erstaunlich, selbst wenn es die Zuständigkeit für Klimaschutz an sich gezogen hat. Klimaschutz ist wichtig, aber diesem die Versorgung mit allen anderen Gütern pauschal unterzuordnen, ist höchst problematisch. Vielmehr ist davon auszugehen, dass Wirtschaftswachstum und Wohlstand Voraussetzung sind für eine erfolgreiche Bekämpfung des Klimawandels, der eine globale
Reduktion von Treibhausgasemissionen erfordert. Klimapolitik wird nur dann Nachahmer finden, wenn der Klimaschutz Hand in Hand mit zunehmendem Wohlstand geht. Der ökonomische Ansatz besteht darin, die Emission von Klimagasen richtig zu bepreisen oder die gesamtwirtschaftliche Emissionsmenge durch die Ausgabe handelbarer Zertifikate festzulegen und ansonsten die besten Bedingungen für eine in der Tat unspezifische Ausweitung der Produktionskapazität zu schaffen. Durch Marktprozesse würden automatisch Ressourcen in die Klimatransformation gelenkt. Zusätzliche lenkende Eingriffe in
die Verwendung von Arbeitskräften oder Kapital sind dann nicht nur nicht erforderlich, sondern kontraproduktiv.

Ein Beispiel für lenkende Eingriffe in die Angebotsstruktur der Volkswirtschaft ist die im so genannten Wachstumschancengesetz enthaltene Einführung einer Investitionsprämie für Klimaschutzinvestitionen. Diese Förderung ist insofern breit angelegt, als sie sich nicht auf bestimmte Sektoren, Unternehmenstypen oder technische Lösungen beschränkt. Gleichzeitig liegt auf der Hand, dass eine derartige Förderung bei angemessener und verlässlicher Bepreisung von Treibhausgasemissionen überflüssig ist. Das Wachstumschancengesetz enthält mit der Einführung degressiver Abschreibung für allgemeine Wirtschaftsgüter bessere Elemente, weil eine unspezifische Ausdehnung
des Produktionspotenzials im Rahmen der Transformativen Angebotspolitik eigentlich keinen Platz haben sollte. Diese Maßnahmen wirken eher in Richtung einer allgemeinen Senkung der effektiven Unternehmenssteuerlast, die man angesichts des Zurückfallens Deutschlands im internationalen Steuerwettbewerb gut rechtfertigen kann. Zu bedenken ist jedoch, dass das Gesetz mit einem erwarteten fiskalischen Volumen von rund 7 Mrd. Euro nur begrenzte Wirkung entfalten wird.

Die Subventionierung von Chip- und Halbleiterfabriken stellt hingegen
einen stark lenkenden Eingriff des Staates dar. Begründet wird dies mit einer Absicherung gegen mögliche Ausfälle aus dem Ausland. Dass ein solcher Versicherungseffekt eintritt, ist jedoch eher unwahrscheinlich, da im Krisenfall etwaige Exportverbote von deutschen Chip- und Halbleiterlieferungen ähnliche Gegenmaßnahmen aus dem Ausland nach sich ziehen würden. Ein Versicherungseffekt ergibt sich bestenfalls aus der Gesamtheit der Chip-Produktion außerhalb von Taiwan, insbesondere in Europa und Nordamerika, und nicht am deutschen Standort. Die richtige außenwirtschaftliche Strategie für die Zukunft des Industriestandorts Deutschland in Zeiten wachsender geopolitischer Risiken besteht nicht in der Subventionierung einzelner Industrieansiedlungen, die den internationalen Handel verzerrt und einschränkt.
Das Ziel muss vielmehr darin bestehen, Handelsbeziehungen auszubauen
und zur Begrenzung von Risiken zu diversifizieren.

Die staatliche Subventionierung von Strom für energieintensive Industrieunternehmen durch einen „Industriestrompreis“ ist entsprechend abzulehnen. Mit einem Industriestrompreis soll zwar eine Abwanderung der Unternehmen verhindert werden. Jedoch hat die Argumentation des Bundeswirtschaftsministers, dass der Ausbau der erneuerbaren Energien die Energiekosten in Deutschland mittelfristig wieder so weit sinken lassen werde, dass der Standort für energieintensive Unternehmen attraktiv bleibe und die Subvention bald auslaufen könne, mehrere Schwächen. Erstens gibt es bereits im Rahmen der europäischen CO2-Bepreisung die Strompreiskompensation für energieintensive Unternehmen. Zweitens würde der Industriestrompreis als zusätzliche Subvention nur wenige Unternehmen begünstigen und daher dem Rest der deutschen Wirtschaft zusätzliche Belastungen aufbürden. Drittens spricht wenig dafür, dass Deutschland in einer Welt, in der erneuerbare Energien eine deutlich größere Rolle spielen als heute, komparative Vorteile im Bereich der energieintensiven Produktion haben wird. Demnach ist abzusehen, dass eine kurzzeitig angelegte Subventionierung zu einer kostspieligen und wettbewerbsverzerrenden Dauersubvention wird.

Darüber hinaus birgt der Fokus auf dem Klimaschutz die Gefahr, andere
wichtige wirtschaftspolitische Aufgaben zu vernachlässigen. Demnach hält es der Kronberger Kreis für erforderlich, dass die Bundesregierung ein konsistentes Konzept zur Förderung und Verbesserung des Industrie- und Wirtschaftsstandortes Deutschland vorlegt. Die Entwicklung in anderen Ländern zeigt, dass ein Strukturwandel möglich ist, bei dem einerseits die Wertschöpfung der Industrie weiter wächst und andererseits hochproduktive Dienstleistungen zu einem noch stärkeren Wachstum führen. Entgegen den Hypothesen der Transformativen Angebotspolitik lassen sich die zukünftig erfolgreichen Sektoren und Unternehmen sowie die komparativen Vorteile in Deutschland nicht verlässlich identifizieren. Nicht der Versuch einer gezielten staatlichen Mikrosteuerung führt zu mehr unternehmerischem Erfolg, vielmehr sollte der Staat die Angebotsbedingungen möglichst breit und wettbewerbsfördernd
gestalten. Dadurch erhöhen sich die Chancen für einen nachhaltigen und
produktiven Strukturwandel, der zu mehr Wachstum, Wohlstand und Widerstandsfähigkeit in Deutschland führt.

Der Kronberger Kreis schlägt eine wirtschaftspolitische Agenda zur Verbesserung der industrie- und wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen vor, die folgende Punkte enthalten sollte:

1. eine umfassende Strategie zur Stärkung des Arbeitsangebotes,

2. eine Steigerung des Energieangebotes und eine Anpassung an höhere
Energiepreise,

3. eine international abgestimmte Klimapolitik, die Klimaschutz und wachsenden Wohlstand miteinander verbindet,

4. eine Verbesserung regulatorischer und steuerlicher Bedingungen für unternehmerische Investitionen und Innovationen,

5. eine ambitionierte Digitalisierungspolitik, die den Ausbau digitaler Infrastruktur beschleunigt, die Aus- und Weiterbildung von digitalen Fähigkeiten ermöglicht und offene Datenmärkte schafft,

6. eine Modernisierung der öffentlichen und grenzüberschreitenden
Verkehrsinfrastruktur,

7. eine europäische Handelspolitik, die weitere Handelsabkommen mit Drittstaaten abschließt und sich für eine offene, regelgebundene internationale Handelsordnung einsetzt.

Quelle der Zusammenfassung

 

Migration & Zuzug & Asylanträge aktuell: Es gibt hohe Differenzen

Im September wurden in Deutschland …

… rund 28.000 Asylerstanträge gestellt, im Oktober dürfte es ähnlich aussehen. Doch laut Einschätzungen aus BAMF-Kreisen kommen gegenwärtig deutlich mehr Schutzsuchende nach Deutschland. Auch eine grobe Zahl wird genannt.

Derzeit kommen deutlich mehr Asylzuwanderer monatlich nach Deutschland, als Asylanträge gestellt werden. Wie WELT AM SONNTAG aus Kreisen des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) am Rande der „Nürnberger Tage für Migration“ erfuhr, geht die Behörde von jeweils etwa 40.000 neu eingereisten Asylsuchenden im September und Oktober aus.

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Bericht

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Migration bei MEDIAGNOSE

Habeck & Wirtschaft & Industrie & Ampeltod aktuell: Das wird nichts …

Die Stimmung ist miserabel.

Während weltweit in den großen Industrienationen die Wirtschaft wächst, steuert Deutschland auf eine Rezession zu. Um 0,4 Prozent könnte die Konjunktur in diesem Jahr schrumpfen. In einer Umfrage, die die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) im Oktober 2023 durchführen ließ, machen sich 82 Prozent der befragten Unternehmer große Sorgen um den Standort Deutschland. 88 Prozent sind der Meinung, die Regierung habe keine durchdachte Strategie zur Bewältigung der Krisen. …

… Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) kann die Kritik gut verstehen, er teilt sie sogar. Die geopolitische Situation, die teure, aber notwendige Transformation zu einer CO2-neutralen Industrie und dazu noch eine vernachlässigte Infrastruktur, die mangelnde Digitalisierung, dazu fehlende Fach- und Arbeitskräfte und viel Bürokratie: All das setze die Industrie enorm unter Druck. Und die Industrie ist mit einem Anteil von knapp 23 Prozent an der Bruttowertschöpfung nach wie vor der Kern der deutschen Volkswirtschaft.

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Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Arikel

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NZZ 31.10.2023

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Quelle Ausschnitt, Zitat plus PDF*

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*Wir danken der NZZ. Wir empfehlen die NZZ ausdrücklich. Abonements ab 1,- €

Israel & Hamas & Terror & Deutschland aktuell: Heusgen – Was er denken? Nicht viel! Oder glaubt er wirklich, was er sagt?

Worum geht es?

Antonio Guterres hat mit einer Aussage zum Gazakonflikt vor dem Sicherheitsrat für einen Eklat gesorgt. Israels UN-Botschafter Gilad Erdan forderte daraufhin seinen Rücktritt.

Quelle Zitat & Video

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Im Heute-Jounal vom 24.10.1023 meint der heutige Vorsitzende der Münchener Sicherheitskonferenz Christoph Heusgen (Der lachende Heusgen von der UNO) zum Vorfall:

Das war denn doch zuviel. Der deutsche Medienwald tobt.

Quelle Ausschnitt & kompletter Artikel

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BILD fordert indirekt Konsequenzen

Quelle Ausschnitt & kompletter Artikel

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Die Jüdische Allgemeine kommentiert

Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz und der UN-Generalsekretär geben Israel eine Mitverantwortung für den Terror der Hamas

von Michael Thaidigsmann 25.10.2023 16:32 Uhr

2005 räumte Israel seine Siedlungen im Gazastreifen und zog seine Truppen ab. 2006 ging die Terrororganisation Hamas aus den Wahlen in den Palästinensergebieten als stärkste Kraft hervor. 2007 kam es zur »Schlacht um Gaza«, zu einer militärischen Auseinandersetzung. Nicht etwa zwischen Israel und den Palästinensern, sondern zwischen der Hamas und der Fatah von Palästinenserpräsident Mahmud Abbas.

Weil die Fatah dabei den Kürzeren zog und weil die Hamas mächtige ausländische Unterstützer hat, konnte Letztere seitdem ihre Macht in der Küstenenklave zementieren. Und sich auch auf das konzentrieren, was ihr eigentlicher Sinn und Zweck ist: Israel zu zerstören, Juden zu vertreiben und so Palästina zu »befreien«.

Seit mehr als 15 Jahren beschießen die Hamas und ihr nahestehende Terrorgruppen israelisches Territorium mit Raketen. Seitdem gräbt sie immer wieder neue Tunnel, um israelische Orte in der Nähe des Grenzzauns anzugreifen. Zuletzt massakrierte die Hamas in einem minutiös geplanten Terrorangriff mehr als 1400 israelische und ausländische Zivilisten.

Hatte UN-Generalsekretär António Guterres das im Hinterkopf, als er […]

Quelle Ausschnitt, Zitat & kompletter Kommentar

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Der israelische Botschafter Ron Prosor im WELT-Interview

Israels Botschafter Ron Prosor hat Äußerungen des Chefs der Münchner Sicherheitskonferenz, Christoph Heusgen, als «ungeheuerlich» bezeichnet. Heusgen habe den «bestialischen Terrorangriff der Hamas» verharmlosend und kaltherzig als «Hamas-Aktion» bezeichnet und mit keinem Wort verurteilt, erklärt Prosor am Mittwoch. Prosor kritisierte, dass Heusgen von Israel gefordert habe, auf die Bodenoffensive im Gazastreifen zu verzichten. Dieser «sprach Israel damit das Selbstverteidigungsrecht ab». Heusgen hatte sich am Dienstagabend im «Heute-Journal» nach umstrittenen Äußerungen des UN-Generalsekretärs António Guterres zum Gaza-Krieg an dessen Seite gestellt. Heusgen erklärte zudem: Man müsse «verhindern, dass es einen Flächenbrand gibt, also keinen Einmarsch der israelischen Truppen im Gazastreifen». Er forderte eine Rückkehr zu einer Zwei-Staaten-Lösung. Dabei soll ein unabhängiger Staat Palästina neben Israel entstehen. Die Hamas spricht Israel allerdings das Existenzrecht ab. Heusgen bezeichnete die Massaker der Hamas mit mindestens 1400 Toten als «Hamas-Aktion».

«Besserwissern wie Herrn Heusgen, die sich berufen fühlen, Israel nicht nur zu belehren, sondern uns auch ungefragt Ratschläge zu erteilen, wie wir auf den blutigsten Angriff auf Juden seit der Shoa auf unserem Staatsgebiet zu reagieren haben, möchte ich folgendes entgegnen», so Prosor und fügte hinzu: «Israel braucht keine Relativierungen. Israel braucht keine Belehrungen. Und vor allem brauchen wir sie nicht von Ihnen, Herr Heusgen. Schämen Sie sich!»

Quelle Video & Text

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Heusgen – Guterres bei Google

 

Strom & Energie & Wirtschaft & Deutschland aktuell: Jürgen Großmann – Ein Industriekapitän rechnet ab …

Wird Deutschland zur Schrumpf-Nation?

Die Generation unserer Väter (und später im geringeren Maße auch meine) haben unser Land nach dem Krieg aufgebaut und an die Weltspitze geführt: Mit „Made in Germany“ wurden wir Exportweltmeister. Deutscher Stahl, deutsche Technik, die deutsche chemische Industrie und der Maschinenbau, deutsche Autos haben unseren Wohlstand begründet.

Doch jetzt schlingert Deutschland in die De-Industrialisierung.

Leistungswille und Know-how gehen den Bach hinunter, seit Dilettanten mit der ökonomischen Kompetenz von Schulabbrechern die Rahmenbedingungen der Wirtschaftspolitik setzen. …

Selbsternannte Weltretter führen uns in den Ruin

Bis 2008 lag der Industrieanteil an der deutschen Wirtschaft noch bei rund 25 Prozent, inzwischen sind wir bei rund 20 Prozent angekommen. Entsprechend stehen immer mehr Mittelständler als Zulieferer und Dienstleister vor dem Aus.

Die deutschen Unternehmen kämpfen dabei nicht mehr allein gegen Billig-Konkurrenz aus Übersee.

Unser ärgster Gegner sind die Ritter der Apokalypse im eigenen Land.

Sie wollen die ganze Welt retten, aber uns reiten sie geradewegs in den Abgrund. Diesen Rittern müssen wir die Zügel aus der Hand reißen!

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Quelle Ausschnitt, Zitat und kompletter Artikel

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Jürgen Großmann & sein aktuelles Buch

Bundestag 18.10.2023 & Gender & Trans & Ideologie aktuell: AfD-Antrag zur Genderideologie wird ´verrissen` …

Schauen Sie sich die Rede von Dr. Carolin Wagner (SPD) an

Die Rede oben war die Antwort auf die Eröffnungsrede von Dr. Götz Frömming (AfD), der den TOP Gender eröffnete:

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Der Bundestag hat am Mittwoch, 18. Oktober 2023, erstmals einen AfD-Antrag mit dem Titel „Genderideologie – Gefahren von Bildung, Wissenschaft und Kultur abwenden“ (20/8862) beraten. Nach der Aussprache überwiesen die Abgeordneten die Vorlage zur weiteren Beratung in den Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung. …

Komplette Debatte ohne Unterbruch
… Antrag der AfD

In dem Antrag fordert die AfD-Fraktion die Bundesregierung auf, in Zusammenarbeit mit den Ländern dafür Sorge zu tragen, dass die Sexualerziehung in den Schulen „auf Grundlage der biologischen Zweigeschlechtigkeit des Menschen erfolgt“ und nicht dazu genutzt wird, traditionelle Geschlechterrollen in Frage zu stellen. Auch soll die schulische Sexualerziehung nach dem Willen der Fraktion auf Werte und Überzeugung des Elternhauses Rücksicht nehmen, in „angemessener und altersgerechter Weise“ erfolgen und Kinder nicht mit „verstörenden Praktiken der Erwachsenensexualität“ konfrontieren. „Echte Inter- und Transsexualität“ soll im Unterricht laut Vorlage als das behandelt werden, „was sie ist: ein seltener Ausnahmefall, dem gleichwohl mit Respekt und ohne Stigmatisierung zu begegnen ist“.

Zugleich wird die Bundesregierung in dem Antrag aufgefordert, im Rahmen der Kultusministerkonferenz (KMK) auf die Länder einzuwirken, dass auf eine Verankerung der Genderperspektive als verbindlichem Standard in den Bereichen Lerninhalte, Unterricht, Schulentwicklung, Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen verzichtet und durch die Perspektive der biologischen Zweigeschlechtlichkeit ersetzt wird. Ebenso soll die Bundesregierung der Vorlage zufolge im Rahmen der KMK darauf hinwirken, dass externe Bildungsträger, Vereine und Aktivisten vom schulischen Sexualkundeunterricht ausgeschlossen werden.

Daneben dringt die Fraktion darauf, „die Pflicht zur Einhaltung der Perspektiven des Gender-Mainstreaming bei der Vergabe von Fördergeldern aufzuheben, um dadurch die Wissenschaftsfreiheit zu gewährleisten“. Zudem macht sie sich dafür stark, die Vorgaben für die Förderrichtlinien der außeruniversitären Forschungseinrichtungen „von der Genderideologie zu befreien“. Des Weiteren fordert sie die Bundesregierung unter anderem auf, die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung anzuweisen, „ihre Arbeit der Sexualaufklärung auf die biologische Zweigeschlechtlichkeit des Menschen auszurichten“. (sto/vom/18.10.2023)

 Quelle Videos, Ausschnitt, Text Bundestagsverwaltung, alle  Reden und Dokumente 

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Original-Antrag der AfD