Die Linnemann-Debatte ist ein feines Beispiel für böswilliges Missverstehen:

Kinder sollten erst dann eingeschult werden, …

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Klimaschutz und Rassismus

Da hat Herr Tönnies aber was gesagt:

Grün-kursives Zitat & Bericht lesen: Hier klicken

Vor 1600 Gästen kritisierte er als Festredner Steuererhöhungen im Kampf gegen den Klimawandel. Dabei stellte er aber auch einen angeblichen Zusammenhang von Energieversorgung, Klimawandel und Überbevölkerung in Afrika her.

Statt die Abgaben zu erhöhen solle man lieber jährlich 20 Kraftwerke in Afrika finanzieren, sagte er der „Neuen Westfälischen“ zufolge. Und: „Dann würden die Afrikaner aufhören, Bäume zu fällen, und sie hören auf, wenn’s dunkel ist, Kinder zu produzieren.“

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Ja, das ist nicht schön. Vor allem deshalb ist, weil Clemens Tönnies damit indirekt Wirklichkeit beschreibt. Rassismus hin, Rassismus her.

Wobei ich mir nicht sicher bin, ob der ´gemeine` Afrikaner bei genügend Energie aufhören würde, viele Frauen zu haben und diese zu schwängern. Das gehört zum Status eines afrikanischen Mannes. 

Rassist ist heute ohnehin jeder, der nicht unbedingt für die Öffnung aller Grenzen und für die Versorgung der halben Welt durch Deutschland ist. Dieser Mensch meint ja, etwas Besseres zu sein, denn die Menschen, die kommen wollen. Deshalb „schottet“ er sich ab=Rassismus pur!

Ich – selbstverständlich Rassist und rechts* – habe mich bereits mehrfach mit dem Bevölkerungswachstum in Afrika und dessen Einschätzung beschäftigt:

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*Warum ich rechts bin: Hier klicken

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Zum Bevölkerungswachstum generell: Hier klicken

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Guten Morgen, liebe Leser!

Noch immer ist das herausragende Wahlergebnis der Grünen in Deutschland besonders bei der jungen Generation unter 30 in aller Munde. Die Ursachen hierfür mögen schon anderweitig diskutiert worden sein. Als angehende Lehrerin erlebe ich jedoch die Auswirkungen der Biotope Schule und Uni als Mitverursacher eines solchen Wahlergebnisses. Täglich erlebe ich die Ausbildung des neuen pädagogischen Nachwuchses hautnah und wie Indoktrination aufgezogen wird. 

[…]

Unbestritten ist es wichtig, dass junge Menschen dazu angeregt werden, sich mit großen und kleinen Fragen ihrer Zeit zu befassen. Jedoch sind die Methoden und versteckten Ziele dieses Unterfangens sehr fraglich. Willige Hilfe zur Umsetzung der politischen Agenda – so könnte ich das Ziel knapp zusammenfassen. Metaphorisch gesprochen werde ich das Gefühl nicht los, zu einem Softwareingenieur dressiert zu werden, der den Kindern später das allgemeine, gleiche und politisch korrekte Betriebssystem aufspielen soll. […]

Gastautorin Luise Witt ist 20 Jahre alt und studiert Grundschullehramt. Sie ist Autorin des Schülerblogs Apollo News.

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Die Achse-Morgenlage: Hier klicken

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Schönen Mittwoch

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Hochqualifizierte gehen – Analphabeten kommen

In Deutschland und anderen europäischen Ländern …
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Prof. Walter Krämer, der Professor, der …

… die Petition gegen den Gender-Unfug …

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Guten Morgen, liebe Leser!

Zumindest im Raum Aachen werden …

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„Philologenverband fordert schlechtere Noten“

So wird es in den bundesdeutschen Medien …

… kolportiert: Hier klicken

Die ZEIT schreibt  „strengere“ Noten.

Der Philologenverband schrieb bereits 2014:

Der Deutsche Philologenverband (DPhV) befürchtet eine Abwertung des Abiturs durch eine zu gute Notenvergabe. „Diese Noteninflation ist nicht zufällig, sie hat Methode“, so der DPhV-Vorsitzende Heinz-Peter Meidinger am 17. Juli 2014 vor der Presse in Berlin. Quelle: Hier klicken

Heuer wird das Thema wieder hochgekocht: Die Benotung!

Dabei sind die zu guten Noten erst die zweite Folge einer vollkommen verfehlten Bildungspolitik auf breiter Front.

Zunächst ist der Unterricht heutzutage so angelegt, dass auch der schwächste Schüler „mitkommt“. Wirklich intelligente Schüler werden generell unterfordert. Aber:

Keiner soll zurückgelassen werden, so der Gute Gedanke.

Folge 1, das Unterrichtsniveau sinkt. Doch auch dann kommen nicht alle mit. Jetzt tritt Folge 2 in Kraft: Die Noten der schlechteren – nein, es sind keine schlechten Menschen, es sind nur schlechte Schüler -, die Noten (5&6) der schlechten Schüler werden so hochgepimpt (4), dass sie nicht zurückgelassen werden müssen.

Damit die Verhältnisse wieder stimmen, verbessern sich alle anderen Noten entsprechend. So wird aus dem guten Schüler der sehr gute. Aus dem mit „Vierer“ ein „Dreier“ usw. Der Supergute wird der Einsnuller.

Natürlich brauchen wir uns um die guten und sehr guten Schüler nur wenig Sorgen machen. Die machen in der Regel ihren Weg. Wenn auch vielleicht nur als Studienabbrecher.

Die schlechten Schüler sind die gelackmeierten. Auch der – pfui, pfui – Lehrherr weiß um den Sachverhalt der Benotung, um den Wert des Abiturs.

Spätestens, wenn der erste geschäftliche Brief, der etwas komplexere Dreisatz in der Ausbildung geschrieben, berechnet werden muss, dann ja dann macht sich das Schreiben lernen nach Gehör „bezahlt“, genau wie das Rechnen lernen mit dem „TipTipHurra“ = Taschenrechner.

Trotz niedrig gehaltenem Stoffniveau in Deutsch die beste 4, ist nicht gerade der Ausweis einer gelungenen Schullaufbahn.

Ach ja, wir reden vom Abitur!?

Meine Meinung:

Vollkommen entwertet!

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Bemerkenswert an der neuerlichen Debatte ist, dass nur über Noten geredet wird. Auch in den Medien.

Dass das Niveau in der Schule angehoben wird, dass die Noten auch dann nur dem Leistungsstand entsprechend vergeben werden sollten, das ist kein Thema. Da würden ja womöglich Kinder zurückgelassen.

Das wäre ja Bildungsrassismus.

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Deutschland schafft sich ab: Zug-um-Zug !

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Die zehn populärsten Irrtümer zur Pädagogig: Hier klicken. Bitteschön, geht doch, liebe Philologen! Nun müsst Ihr nur noch dazu stehen.

Mit Rückgrat!

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Terror: Amberg – Bottrop

Das Jahr 2019 fing so an:

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Ein fünzigjähriger Deutscher fuhr mit einem Kombi in verschiedene Menschengruppen. In Bottrop, in Essen. In der Silvesternacht. Es waren vor allem Ausländer, von denen n. m. K.  8 Menschen – davon eine Syrerin schwer – verletzt wurden.

Gab es da doch endlich mal einen Deutschen ohne Migrationshintergrund, der terroristisch handelte=Angst und Schrecken verbreitete,  und kein(e) Ausländer oder gar Asylbewerber.

Der Deutsche wurde zwar bereits wegen einer Schizophrenie behandelt und war des Öfteren in einer Anstalt. Doch immerhin. Es ist ein richtiger Deutscher, der darüber hinaus auch noch fremdenfeindliche Motive darbot.

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Die Geschichte hat allerdings einen Wermutstropfen.

Wer B, wie Bottrop sagt, musste  schließlich auch A, wie Amberg sagen. Das A mberg  allerdings war bis B ottrop  gar kein Thema in den Mainstream-Medien:

Dass am Samstag, den 29.12.2018 vier – angeblich – Jugendliche, junge Männer, genauer gesagt Asylbewerber, durch Amberg zogen und Bürger prügelten, auf Bürger eintraten. Sie waren alkoholisiert und machten das, wie wir später in den Medien erfuhren, was alkoholisierte männliche Jugendliche überall eben so tun. Dass es im Amberg Asylbewerber waren, sei insofern nichts Besonderes.

Claus Kleber (Der gute Claus) sah sich im heute-Journal vom 2.1.2019 genötigt, über beide Untaten zu berichten. Darüber hinaus interviewte er den Oberbürgermeister von Amberg:

Was besonders bemerkenswert war, dass plötzlich wieder eine Debatte über die Abschiebungsgesetzgebung, ihre Schärfe und Durchführung aufbrach: Hier klicken.

Es war im Grund wie immer:

  • Asylbewerber begehen ein kriminellen Akt:
  • Das Gezeter ist groß:
  • Geschehen tut nichts:
  • Außer, dass nach wie vor jeden Monat 12.000 bis 15.000 „Goldstücke“ einfach mal so zusätzlich nach Deutschland kommen. Beispiel Goldstücke: Hier klicken*
  • Plus Familiennachzug. Nicht nur der subsidiär Geschützten, sondern vor allem die Familien der anerkannten Asylanten.

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Dass da eine AfD im Osten, aber auch im Westen immer mehr Zulauf gewinnt, gewinnen wird, ist da nur eine Frage der Zeit.

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Dass der Amokfahrer aus Bottrop womöglich einem rechtsextremen, nationalsozialistischen Netzwerk angehört, sozusagen dessen Vorhut bzw. die Nachhut des NSU ist, diese Theorie schaffte es selbstverständlich auch in die Medien.  Wahrscheinlich hat er schon die Waffen (Luftgewehr(e)) der rechtsextremen Chemnitzer Ümstürzler transportiert. Was noch ermittelt werden muss, ob er Kontakt zu den 5 rechtsradikalen Polizisten in Hessen hat.

Im Gegensatz zum nächsten Kommentar in der Süddeutschen bin ich der Meinung, dass es sehr wohl einen Unterschied von praktisch unorganisierten rechten Spinnern – hier ist es gar ein kranker Mensch – aus einem 65 Millionen-Volk gibt und Menschen, die die nach Deutschland gekommen sind, die Hilfe erhalten, und im Verhältnis zu ihrer Gesamtzahl sehr überdurchschnittlich kriminell und terroristisch auffallen. Menschen, die glauben, wegen ihres islamischen Glauben anderen, den Ungläubigen – das ist die ganz große Mehrheit in Deutschland – , in jeder Hinsicht überlegen zu sein und dies auch gerne heraushängen lassen.

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Grün-kursives Zitat & Kommentar lesen: Hier klicken /// Kommentar unten hören

Deutschland spricht heute über zwei Gewalttaten. Doch wer Amberg mit Bottrop vergleicht, vergleicht Äpfel mit Birnen. Vergessen wir kurz die Herkunft der Täter. In Bottrop und Essen hat ein Mann offenbar versucht, viele Menschen zu töten. Was er getan hat, das nennt man Terror. Käme er aus Syrien, ja hätte man in seiner Wohnung nur eine einzige abgewetzte Reclam-Ausgabe des Koran gefunden, in Deutschland wäre der Teufel los.

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Die Presseschau des Dlf vom 3.1.2019 zum Thema:

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Grün-kursives Zitat & Meinung lesen: Hier klicken

Der Fall des Bottroper Attentäters dagegen wurde in der Öffentlichkeit eher entpolitisiert: ein 50-jähriger Einzeltäter, offenbar ohne Verbindung zur rechten Szene, mit psychischen Problemen. Auch da zeigte sich Horst Seehofer „betroffen“ und plädierte für Härte. Vorschläge, wie dieser Gewalt zu begegnen sei, hatte er gerade keine parat – wie auch, bei einem solchen Einzelfall?

Diese Entpolitisierung rechter Gewalt – und die Amokfahrt des Mannes aus Bottrop war eine politisch motivierte Tat – ist aber alles andere als ein Einzelfall. Die Bundesregierung selber teilte im Juni mit, seit dem 3. Oktober 1990 seien 76 Menschen durch rechte Gewalttäter ums Leben gekommen, andere Berechnungen gehen von mehr als 150 aus. Mit weitem Abstand hat keine andere politisch motivierte Gewalt in der Geschichte der Bundesrepublik so viele Opfer gefordert wie die von rechts. Nur wurde und wird sie immer noch oft nicht als politisch motivierte Gewalt angesehen: War halt eine Kirmesschlägerei, sind irgendwelche Idioten aneinandergeraten, war ein Totschlag im Suff.

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*Ich habe immer betont, dass von einer Million Migranten etwa 200.000 intellektuell in der Lage und willens sind, in Deutschland ein normales, integriertes Leben zu führen. 800.000 hingegen sind m. E. dazu nicht in der Lage. Die Gründe sind vielfältig.

Der „günstigste“ Fall besteht darin, dass jemand, dass eine Familie  nur Stütze bekommt und nicht durch kriminelle Handlungen auffällt. Der schlechteste Fall ist der Gefährder, der sich vom verhassten Westen durchfüttern lässt und Subversives plant.

Ein Beispiel aus Aachen, wie eine engagierte Zahnärztin es schafft, Leute aus der Gruppe der 200.000 Willigen mit extrem viel Aufopferung zu motivieren, ein Beispiel, wie es dieser Frau gelingt, Flüchtlinge, Migranten oder wen auch immer in die Gesellschaft über den Beruf zu integrieren: Hier klicken.

Hut ab, Frau Dr. Heinen!

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Alan Posener und die Waldorfschule

Eine Waldorfschule in Berlin…

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