´Goldstücke` wären ja genug da, …

… nur wollen/können die meisten nicht. 

Auch wenn es im „Hintergrund des Dlf“ geschönt wird. 25.000 Auszubildende im Jahr 2020 sind bei der Menge der insgesamt „Zugewanderten“ doch recht wenig. Deshalb sind 400.000 geforderte Zuwanderer pro Jahr auch nur dann sinnvoll, wenn sie ausgebildet sind. Wobei die Herkunftsländer ihrer gut ausgebildeten Kräfte beraubt würden.

Quelle

Ansonsten wandern die Zuwanderer zu 90% direkt in die Sozialsysteme.

Außerdem:
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Grüne Jugend = Verzogene Blagen* …

… Meine Meinung!

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Hieß es früher …

Neger stinken

ist heute die

Weiße Mehrheitsgesellschaft eklig
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Der Schul-Horror geht weiter …

Generationen werden mit Angst sozialisiert. 

Hören Sie den Vorbericht des Dlf vom 6.9.2021:

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Schule in NRW bleibt der Horror – Masken, Testen, Lüften …

Hauptlehrziel: Du musst Angst haben!

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WELT-plus – Andreas Rosenfelder zur Impfung von Jugendlichen

Zurzeit herrscht in der Politik die Meinung vor, … 

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Die Ferien gehen zu Ende: Wie geht es weiter mit Schule & Co?

An Deutschlands Schulen soll es nach den Ferien …

Grün-kursives Zitat & komplettes Interview lesen

… wieder mit Präsensunterricht weitergehen – trotz neuerlich steigender Corona-Fallzahlen. Die Schulen seien darauf jedoch nicht ausreichend vorbereitet, warnte die Bundesvorsitzende der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Maike Finnern, im Deutschlandfunk. Es sei viel Zeit ungenutzt geblieben und es fehle an mehreren Dingen, um einen sicheren Schulbetrieb zu gewährleisten. Teststrategien würden aktuell zurückgefahren, Luftfilter werde man nicht in genügend großer Zahl bis zum Herbst haben und auch in der Digitalisierung der Schulen sei man nicht weit genug gekommen. Zudem habe sich der Lehrkräftemangel in der Pandemie noch verschärft. …

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Maike Finnern (GEW) im Dlf-Interview vom 3.8.2021

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… Neben besserer Ausstattung bräuchten Schulen nun auch Richtlinien, die festlegten, wann welche Maßnahmen zu ergreifen seien. Im vergangenen Schuljahr habe es eine „Von-jetzt-auf-gleich-Politik“ gegeben, in der die Schulen gezwungen gewesen seien, spontan und schnell auf neue Anweisungen zu reagieren. „Das ist auch etwas, was dieses letzte Schuljahr für alle Beteiligten so extrem anstrengend gemacht hat“, sagte Finnern.

[…]

Offener Brief zum Gesundheitsschutz von Kindern

Grün-kursives Zitat & kompletten Artikel lesen
Eine Gruppe renommierter Ärzte und Wissenschaftler findet, …
…die Corona-Politik mute jüngeren Jahrgängen zu viel zu – erkennbar an steigenden Zahlen bei Störungen, Depressionen und Suizidgedanken. Sie will Schulen und Kitas mit Hygieneschutz offen lassen – im Regelbetrieb.

In einem offenen Brief wenden sich Kinder- und Jugendärzte, Virologen und Epidemiologen an Bundestag, Bundesregierung und Landesregierungen, um für mehr Freiheiten für Kinder und Jugendliche zu werben – unter anderem für einen Regelbetrieb mit Hygienekonzepten an Schulen. Die „Gesamtsituation des alltäglichen Lebens“ in der Pandemie sei für diese Altersgruppen „besorgniserregend“, heißt es in dem Brief, zu dessen Unterzeichnern prominente Namen wie der Epidemiologe Klaus Stöhr und der Virologe Jonas Schmidt-Chanasit gehören. Insgesamt habe man Unterschriften von über 300 Fachleuten gesammelt, schreibt die Initiative Familien.

„Seit Wochen“, heißt es, bemerkten unter anderen Kinderärzte und Psychiater aus dem Kreis der Unterzeichner einen „starken Anstieg“ von „Angst- und Schlafstörungen, Depressionen und Suizidgedanken unter Kindern und Jugendlichen“. Die „negativen Langfristfolgen“ durch Unterrichtsausfall seien „umfassend dokumentiert und belegt“. Zudem seien „Bewegung und gemeinsame Aktivität“ für junge Menschen „elementar“.

Man wende sich daher vor allem gegen die automatische, inzidenzabhängige Schließung von Schulen und Kitas, aber auch gegen das Verbot von Gruppensport unter freiem Himmel.

[…]

Der offene Brief der Initiative Familien im Original

Corona – Die Verfraulichung der Ahnungslosigkeit

Anfang der Woche hat Anja Karliczek …

… – ihres Zeichens Bundesbildungsministerin – einen groß angekündigten „Corona-Leitfaden“ vorgelegt. Thema: „Maßnahmen zur Prävention und Kontrolle der SARS-CoV-2-Übertragung in Schulen.“ …

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Interview mit Birgit Kelle

Quelle grün-kursives Zitat: Hier klicken

„Noch normal?“ – Ulrike Stockmann spricht mit Birgit Kelle

Die Publizistin Birgit Kelle spricht über ihr aktuelles Buch „Noch normal? Das lässt sich gendern!“, in dem sie die aktuelle Gender- und Transpolitik kritisiert. Vor allem bemängelt sie eine allzu leichtfertige Auflösung der Geschlechtskategorien, besonders bei Kindern und Jugendlichen. Denn aus ihrer Sicht hat dies gravierende gesellschaftliche Probleme zur Folge, über die sich viele nicht bewusst sind. Der Trend, sich bereits im Teenageralter für eine Geschlechtsumwandlung zu entschließen und in diesem Zuge entwicklungshemmende Pubertätsblocker einzunehmen, ist eine davon.

Kürzlich war Birgit Kelle in Folge 61 des Podcasts „indubio“ der „Achse des Guten“ zu Gast, um über ihr Buch zu sprechen. Diese Folge wurde bei Spotify gelöscht, mittlerweile sind alle Teile der Podcast-Reihe bei Spotify nicht mehr zu finden. Selbst moderate Kritik an der Trans-Politik scheint auf dieser Plattform nicht erwünscht. Über die Löschung bei diesem Streaming-Dienst und den Zustand der Meinungsfreiheit habe ich mit Birgit Kelle ebenfalls gesprochen.

Der „indubio“-Podcast zum Thema „Trans-Babys und Pubertätsblocker“ ist aber weiterhin direkt auf Achgut.com zu hören. Das Buch „Noch normal? Das lässt sich gendern!“ ist ab sofort überall erhältlich. Bestellungen beim Verlag hier. Mehr Informationen zu Birgit Kelle gibt es auf ihrer Website.

Foto: Birgit Kelle, Ulrike Stockmann

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Der Podcast Indubio 61 – Trans-Babys und Pubertätsblocker: Hier klicken

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Birgit Kelle bei MEDIAGNOSE: Hier klicken

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Schulleiter oder Hausmeister?

Auf jeden Fall ist der Mann sehr nett und hilfreich.

Ich befürchte, eingedenk der vielen organisatorischen und technischen Probleme, hat man den Hausmeister einfach mal zum stellvertretenden Schulleiter ernannt. Oder macht ein Mann mit langem Studium und 2 Staatsexamen = (Ober-) Studiendirektor = um die 5.000 € netto wirklich den Hausmeisterjob? 

Ein guter Schachzug. 

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