absichtliche Missachten von wesentlichen Vorgaben der Straßenverkehrsordnung Indiz für den Verfall nicht nur verkehrspolitischer, politischer, sondern von Kultur allgemein ist.
Das hört sich groß an.
Ist es auch.
Neben vielem Anderen hat sich die Gesellschaft eine Straßenverkehrsordnung gegeben, um den Verkehr in Deutschland insgesamt so zu gestalten, dass es „läuft“ und die Menschen vor „stärkeren“ Verkehrsteilnehmern geschützt werden.
Diese selbst gegebenen Regeln werden mehr und mehr nicht eingehalten.
Es fängt an bei so „Kleinigkeiten“ wie dem Nichtsetzen des Fahrtrichtungsanzeigers bis hin zu erheblich schnellerem Fahren als erlaubt, womöglich unter Alkoholeinfluss.
Entscheidend bei einem Verkehrsvergehen ist die freie Wahl des Verhaltens.
Selbstverständlich machen Menschen Fehler. Auch im Straßenverkehr.
In den letzten Jahren gewinne ich hingegen immer mehr den Eindruck, dass Vorgaben dort absichtlich missachtet werden.
Entscheidungskriterium werden immer mehr Fragen, wie z. B.:
Werde ich erwischt? Wie hoch ist das Risiko für mich?
Ob andere Menschen geschädigt werden können, ist für viele Verkehrsteilnehmer kein Kriterium.
Das, genau das signalisiert den Verfall von Kultur, die den Anderen achtet.
„Unter´ m Strich zähl´ ich.“
Der Rest: Egal!
Anything Goes: Die Folgen sehen wir bereits im Straßenverkehr.
Dennoch: Strafen sind das Eine, die Einstellung das Andere.
An dieser Einstellung hapert es. Bei immer mehr Menschen. Daran müsste gearbeitet werden.
Im Elternhaus, im Kindergarten, in der Schule. Später nutzt es nichts mehr. Denn:
Unsere Medien, Politiker wollen vor allem über den Mann herziehen. Ihn der „Lüge“ überführen. Ihm „böse“ Kontakte zu Russland nachweisen. Und vieles mehr. Denn er ist das personifizierte Böse. Im Prinzip kann nur ein Amtsenthebungsverfahren die Welt retten. Meint man.
… folgender Bericht über Angriffe auf Roma zu lesen.
Wenn es tatsächlich Angriffe in der Form, wie im Bericht behauptet, gegeben hätte, wäre die sofortige und ausführliche Information der bundesdeutschen Bevölkerung durch Menschen undMedien mit Guten Gedankenumgehend erfolgt.
Deshalb möchte ich Madeleine Gullert entschieden widersprechen, wenn Sie in einem Kommentar der AN vom 30.5.2017 meint:
„Förderschulen nicht zu schließen, was Schwarz-Gelb nun ankündigt, ist nicht die Lösung des Problems. Im Gegenteil. Behinderte und nicht behinderte Kinder haben das Recht, gemeinsam zu lernen. Das ist nicht verhandelbar.“
Jedes Kind hat das Recht bestmöglich nach, in seinen Möglichkeiten und Talenten gefördert zu werden.
Gemeinsames Lernen kann da sehr hinderlich sein.
Sowohl für die gesunden Kinder, als auch für die mit Handicap.
Solange nicht in jeder Schule und jeder Klasse die Anzahl von Sonderpädagogen usw. anwesend ist, um die Kinder mit Handicap individuell zu betreuen, bleibt Inklusion das, was es zur Zeit ist.
Stückwerk. Auf Kosten der Kinder.
Allein aus Personal- und Kostengründen muss es Stückwerk bleiben.
Förderschulen bieten den Kindern die ideale Bildungsgrundlage. Für jeden Einzelfall.
Die Welt beneidet uns um die Förderschulen genau wie um das duale Ausbildungssystem.
Es ist eine typische Idee der Menschen mit Guten Gedanken.
Die Ide(e)ologie, alle Menschen seien gleich und müssten deshalb auch gleich behandelt werden, diese Idee steckt hinter dem Begriff „Inklusion“.
Menschen sind nicht gleich.
Im Gegenteil. Jeder Mensch ist einzigartig. Es gibt ihn nur einmal.
Selbstverständlich muss jeder Mensch die gleichen Rechte, Chancen und Möglichkeiten – durch Gesellschaft und Staat – erhalten, seine ihm innewohnenden Talente in bestmöglicher Art und Weise zu entwickeln. Ob er das macht oder nicht, ob er viel an sich und seinen individuellen Talenten arbeitet oder wenig, ist ein anderes Feld. Aber die besten Möglichkeiten müssen ihm offen stehen.
Dass Menschen vor dem Gesetz alle gleich sein sollten, gleich behandelt werden sollten, ohne Ansehen der Person, ist eine Binse. Zumindest in Deutschland, in der westlichen Welt.
Nun meinen ideologisch verblendete Erziehungswissenschaftler, Politiker und viele andere „Berufene“, dass Menschen mit Handicap am besten geholfen wäre, wenn sie in den Schulunterricht der Menschen ohne Handicap inkludiert würden. Weil alle Menschen gleich seien. Weil für alle Menschen das Gleiche das Beste ist.
Wie immer das Gleiche auch aussehen mag, eine generelle Differenzierung von relativ homogenen Lerngruppen in unterschiedlich ausgestalteten Schulen – vom Gymnasium bis zur Förderschule- , in Klassen bzw. Stufen, wie bisher üblich, das soll weitestgehend ausgeschaltet werden.
So die Idee:
Möglichst lange gemeinsam lernen
Möglichst keine Altersdifferenzierung (JüL=Jahrgangsübergreifendes Lernen)
Möglichst Menschen mit und ohne Handicap in der gleichen Schule, im gleichen Raum. Der Begriff „Klasse“ passt nicht mehr.
Möglichst alles ohne ´Rassismus` und mit ganz viel Courage
Möglichst weitgehende individuelle Förderung.
Möglichst kein Kind soll zurückbleiben.
Kurz: Alle sind gleich, deshalb machen prinzipiell alle das Gleiche. Wer nicht mitkommt, wird individuell gefördert. Wenn viele nicht mitkommen, wird das Niveau angepasst. Nach unten.
Keiner bleibt zurück.Aber niemand kommt richtig voran. Viel Potential nach oben wird vergeudet. Ob eines Dogmas, dass im Begriff „Inklusion“ seine Zusammenfassung findet.
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Bereits im Juli 2014 berichtet der Deutschlandfunk über Inklusion an den 2014 ist das Jahr in welchem Inklusion auch an Schulen Nordrhein-Westfalens eingeführt wurde. Lesen Sie den Bericht oben rechts.
Hier drei brandaktuelle Artikel über Inklusion im Jahr 2017 zum lesen/hören. Dank dem Deutschlandfunk.
Klicken Sie auf das jeweilige Bild:
Ich plädiere dafür, es so zu handhaben, wie es in der Langversion des AfD-Programms ausgeführt ist:
„„Viele Flüchtlingslager sind Konzentrationslager – wegen der Menge an Menschen darin.“„
Das meint Papst Franziskus behaupten zu müssen.
Konzentrationslager …
… waren nicht deshalb so grausam und furchterregend, weil sie überfüllt waren, sondern weil die Menschen dort bis zur Erschöpfung arbeiten mussten und anschließend getötet wurden. Wenn sie denn nicht – weil in den Augen der Schergen ohnehin nutzlos – sofort getötet wurden.
Aktuell überrascht Herr Herzinger mit einem Artikel über so genannte Wutbürger – Verhinderer und Zerstörer des Neuen – , die sich nach seiner Meinung vor allem aus (Früh-) Ruheständlern rekrutieren.
Wobei er einem fundamentalen Irrtum unterliegt:
„Die Möglichkeit zum frühzeitigen Ausstieg aus dem Berufsleben bietet sich aufgrund der entsprechenden Rentenabschläge grundsätzlich weniger den „einfachen“ Arbeitnehmern, sondern vor allem jenen, die über die Jahrzehnte hinweg besser verdient haben, insbesondere Akademiker.“
Das kann so nicht sein.
Denn dann müssten alle Akademiker ihr Studium bereits mit 18 Jahren abgeschlossen haben. Nur so könnten sie bis zum 63. Lebensjahr 45 rentenversicherungspflichtige Arbeitsjahre hinter sich bringen. Was kaum der der REalität entspricht. Auch Studienabschlüsse mit 20 oder 22 Jahren mag es geben, sie sind aber eher selten.
Die abschlagfreie Rente mit 63 nach 45 Versicherungsjahren dürfte eher vom normalen, gut verdienenden Arbeitnehmer aus dem Facharbeiterbereich und Angestelltenbereich angenommen werden.
Menschen, auf die Betriebe und Industrie – Alter hin, Alter her – am wenigsten verzichten wollen.*
In einem Punkt liegt Richard Herzinger vollkommen richtig:
„Internet und soziale Medien ermöglichen es den Einzelnen indes, sich in erheblich höherem Maße an den meinungsprägenden politisch-gesellschaftlichen Diskursen zu beteiligen und sie zu beeinflussen, als das je zuvor der Fall war. In früheren Jahrzehnten gab es eine stärker hierarchische Rollenteilung zwischen der in Parteiapparaten organisierten politischen Klasse und der Wählerbasis.“
Die Möglichkeiten, das Grundrecht auf Meinungsfreiheit nicht mehr nur am Stammtisch, im persönlichen Gespräch oder – wenn in einer Partei – im ´Ortsverein` wahrzunehmen, haben durch die Neuen Medien für den einzelnen Bürger – egal ob jung oder alt – massiv zugenommen.
Das ist zu begrüßen und hat nichts Ehrenrühriges.
Meinungsfreiheit heißt Meinungsfreiheit:
Wenn ich poste, dass ich der Meinung bin, dass Fliegen 7 Beine haben sollten, dann ist das mein gutes Recht.
So einfach ist das, Herr Herzinger.
Diese Meinung mögen Sie absurd finden, sie ist es womöglich auch. Sie deswegen zu beschneiden, verstieße gegen mein Recht auf Meinungsfreiheit.
Richard Herzinger hat eine neue Kategorie in der politisch-gesellschaftlichen Diskussion ausgemacht:
„Der heutige Protestbürger wird eher vom Wunsch nach Bewahrung gewohnter Strukturen und Verhältnisse getrieben – wenn nicht von der Sehnsucht nach der Rückkehr zu vermeintlich intakten Zuständen der Vergangenheit, wie man sie sich mittels verklärter Erinnerung zurechtmacht. Es ist eher ein Aufstand von Verhinderern und Destrukteuren des Neuen als von revolutionären, zukunftstrunkenen Schwärmern.“
Das wundert mich.
Es mag ja sein, dass es in der Vergangenheit Vieles gab, was vielleicht nicht so toll war. Ich rede nicht von Krieg oder Armut. Das gibt es auch heute noch zur Genüge.
Ich rede davon, dass z. B. Frauen generell zu Hause bleiben, sich um die Kinder kümmern und den Haushalt in Ordnung halten sollten. Einer Zeit als Berufstätigkeit von Frauen als Makel galt. Der Mann verdiente nicht genug. „Sie ´muss` wohl arbeiten.“
In dieser Zeit bin ich groß geworden. Meine Mutter kümmerte sich um mich und meine Schwester. Nach 3 Stunden Kindergarten, später nach der Schule, stand das Mittagessen auf dem Tisch.
Vati kam in der ausreichend bemessenen Mittagspause nach Hause und es wurde gemeinsam gegessen. Vati, Mutti, Sohn und Tochter. Der Haushalt war immer Tip-Top in Ordnung.
Wenn Vati abends nach Hause kam, wurde gemeinsam zu Abend gegessen, danach Zeitung gelesen, Radio gehört oder gemeinsam etwas gemacht. Oder wir Kinder gingen in unser gemeinsames Kinderzimmer und spielten dort.
Unsere Familie war sicher kein Einzelfall. Für die allermeisten Menschen war diese bürgerliche Lebensform erstrebenswert. Frauen wollten gar nicht berufstätig sein. Sie wollten gut heiraten, Kinder kriegen, sich um den Haushalt kümmern … .
Nun haben sich die Zeiten geändert. 60 Jahre später werden Frauen schief angeguckt, wenn sie sich zu Hause um Haushalt und Kinder kümmern möchten. Ab 12 Monate in die Krippe, das soll der Nachwuchs, damit die Mutter weiter arbeiten kann.
Gemeinsam im Familienrahmen essen. Was ist das denn?
Frauen sind heute meist gut ausgebildet und stehen der Wirtschaft praktisch immer zur Verfügung. Teilzeitarbeit wird ihnen bestimmt auch noch ausgetrieben von unseren Verfechtern der uneingeschränkten Berufstätigkeit im Namen der Emanzipation, in Wahrheit im Namen einer familienfeindlichen, profitorientierten Wirtschaft, die das Narrativ der „Emanzipation“ geschickt mit trägt, um eine riesige Arbeitskraftreserve, Frauen, für ihre Zwecke zu nutzen.
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Ich bin 63 Jahre alt und präferiere das alte Modell. Denn ich hatte damit eine glückliche Kindheit.
Das aktuelle Modell kann ich nicht wesentlich beeinflussen. Nur gut finden muss ich es auch nicht, Herr Herzinger.
So ist das mit vielen anderen Dingen.
DieNeuen Medien z. B. sind Fluch und Segen zugleich.
Menschen hängen zwanghaft am Smartphone, Kinder sind bereits spiel- und internetsüchtig. Es wächst eine Generation von Menschen heran, die meinen, nichts mehr auswendig im Kopf haben, nichts mehr wissen zu müssen, weil ja Alles im Internet stehe. Da wundert es nicht, dass es so viele Abiturienten gibt. Diese Art zu lernen, ist die Egalisierung von Bildung. Welche relevante Teile der Politik wünschen.
Alle wissen wenig, Hauptsache keine Eliten.
Wie komme ich auf solche Gedanken?
Ja, ich habe Lebenserfahrung und Zeit. Ich habe eine akademische Ausbildung (Sozialwissenschaften und Germanistik). Ich habe die Rente mit 63 mit Abschlag 9,6 % in Anspruch genommen.
Ich äußere meine Meinung hier in meinem Politikblog. Eine Meinung, die in vielen Dingen kontrovers zum Mainstream steht.
Das ist Meinungsfreiheit und die Wahrnehmung derselben.
Bin ich deswegen ein Verhinderer und Zerstörer?
Vielleicht, weil ich – wie viele ältere, aber auch jüngere Menschen – das bevorzuge:
Bürgerliche Familie, Mann-Frau-Kinder. Kein Regenbogen als neues gesellschaftliches Regelmodell. LBGT sind LGBT, aber nichts Besonderes.
Normales Mann – Frau – Geschlechterbild. Kein Geld für irgendwelche Genderlehrstühle, Beauftragtinnen und, und, und … Ansonsten darf jeder glauben, was er will, wenn es die Gemeinschaft, den Staat nichts kostet.
Heimat, die nicht mehr Zug-um-Zug von fremden Menschen aus fremden Kulturen überschwemmt wird. Weil Grenzen angeblich nicht zu schützen seien. Eine Heimat ohne Furcht und Terrorismus.
Differenzierende Bildungssysteme unter Beibehaltung von Förderschulen.
Abtreibungsverbot – Staatliche Aufnahme und Verteilung von ausgetragenen Abtreibungskindern.
Einschränkung der Reproduktionsmedizin. Nicht aus religiösen Gründen. Weil es widersinnig ist, auf der einen Seite ungeborene, gesunde Kinder zu vernichten, auf der anderen Seite krampfhaft zu versuchen, unfruchtbaren Menschen auf den abenteuerlichsten Wegen zu Kindern zu verhelfen. Weil Gene ja angeblich keine Rolle beim Menschen spielen, können die Abtreibungskinder ja ausgetragen und an die Unfruchtbaren gegeben werden. Zum Beispiel.
Ein Europa, dass der unterschiedlichen Leistungsfähigkeit der Nationen gerecht wird und den ungerecht nivellierenden EURO durch Landeswährungen, die auf- und abgewertet werden können, ersetzt. Ein Europa, dass den Bürokratiemoloch EU abschafft und durch eine schlanke Vereinigung souveräner Staaten ersetzt
Weg vom Dogma der Ursache CO2als Ursache des Klimawandels. Neubau von modernen Atomkraftwerken. Erst dann Abschaltung der alten.
und vieles mehr, was nicht „Neu“ ist, aber neu sein kann …
Die ´Argumentation` von Richard Herzinger ist abstrus. Es kommt mir so vor, als versuche er krampfhaft, „progressiv“ und natürlich gegen die AfD zu sein. Begründungen liefert er keine. Im Gegenteil. Er diskriminiert.
Richard Herzinger diskriminiert mit seinem Kommentar einen immer größer werdenden Teil der Bevölkerung. Denn alte Menschen sind vor dem Gesetz genau gleich wie junge Menschen. Rentner sind Berufstätigen gleich. In ihren Rechten, Grundrechten. Egal wie alt. Sie können erzählen, was sie wollen. Im Rahmen des geltenden Rechts. Das zu bemäkeln ist kleingeistig.
Anerkennung für so genannte „professionelle Politiker“ zu fordern, ist in Ordnung. Die indirekte Idee, dass man ihnen uneingeschränkt folgen solle, weil sie eben hauptberuflich Politiker seien, hingegen nicht.
Es werden Mehrheitsentscheidungen getroffen und in Gesetze gegossen.
Das ist, die sind verbindlich. Der einzelne Politiker ist im Prinzip Werkzeug der Verfassung. Halten sich diese gewählten Vertreter selber nicht an die Gesetze, die Sie selber verabschiedet haben, ist Widerstand, gewaltfreier Widerstand geboten.
Deshalb schreibe ich z. B. gegen die „Flüchtlingspolitik“, die in Wahrheit ein – meine Meinung – gewaltiges Migrationsprogramm zwecks Umbau der bundesdeutschen Gesellschaft ist. Das Gerede von der Integration ist Gerede.
Integration kann nur funktionieren, wenn die Zuwanderer sich integrieren wollen. Die aber wollen nicht, sondern unter sich, unter sich in Deutschland bei Inanspruchnahme aller Vorteile, bleiben.
Das weiß man, das will man.
Wenn konkrete Aspekte aus Politik oder Gesellschaft zur Diskussion stehen. Dann darf, dann muss – am besten konstruktiv – kritisiert werden.
Ich erwarte z. B. nicht, dass jeder meiner Meinung – oben- ist.
Doch dann erwarte ich Argumente und keinen diffusen Unsinn.
Meine Meinung, die Meinung von älteren Menschen egal ob Rentner oder nicht, diese Meinung mit Alter und „Gegen das Neue“ sein in Verbindung zu bringen, diese Meinung so zu erklären, …
… ist einfach nur schlicht.
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*Weshalb die Einführung der abschlagfreien Rente ab 63 und 45 Pflichtversicherungsjahren volkswirtschaftlich ein gewaltiger Fehler war.
Wunder über Wunder, plötzlich galt dieser Mann und seine Mannen als Garant für Rechtsstaatlichkeit, die nun aber wirklich in der AfD nicht mehr zu finden sei. In der AfD mit Frauke Petry als Parteivorsitzender.
Was geschieht? Frauke Petry war, wenn man unseren Medien glauben soll, die Galionsfigur, welche den Rechtsruck verhindern wollte, um die AfD für bürgerliche Wähler akzeptabel zu halten.
Weil nicht der Hauch von irgendwelchen verfassungsfeindlichen, rassistischen oder sonstigen „bösen“ Ansätzen in den Programmen zu finden ist. Weil sie auf Parteitagen nach langen Meinungsbildungsprozessen verabschiedet wurden.
Die Programme gefallen vielen Menschen – vor allem unseren Menschen mit Guten Gedanken – selbstverständlich nicht*. Viele Menschen haben sich – das behaupte ich einfach mal – überhaupt nicht mit den Programmen beschäftigt. Sie hören nur, was von Medien kolportiert wird. Und das ist alles, nur nicht unabhängig oder gar überparteilich.
Warum?
Weil in den Redaktionsstuben allermeistensMenschen mit Guten Gedanken sitzen, die das „Böse“ verhindern wollen. Die über einseitige Berichterstattung die Leser, Hörer, Zuschauer erziehen wollen.
… Chef desZentralrats der Muslime in Deutschland, rechtzeitig und bestimmt nicht das letzte Mal zum Rückzug von Frauke Petry und den anstehenden Wahlen seine Stimme erhebt, verwundert nicht. Nein, es ist unvermeidlich:
Was wohl ein starker Hinweis auf Rechtsradikalismus und Islamfeindlichkeit sein soll.
Herr Mazyek hat es immer wieder meisterlich verstanden, Terror durch Muslime in seinem Sinn umzumünzen. Es seien eben Terroristen, die mit dem wahren Islam nichts zu tun hätten, so sein Mantra.
„Aus diesem Grunde haben Wir den Kindern Isrāʾīls vorgeschrieben: Wer ein menschliches Wesen tötet, ohne (daß es) einen Mord (begangen) oder auf der Erde Unheil gestiftet (hat), so ist es, als ob er alle Menschen getötet hätte. Und wer es am Leben erhält, so ist es, als ob er alle Menschen am Leben erhält. Unsere Gesandten sind bereits mit klaren Beweisen zu ihnen gekommen. Danach aber sind viele von ihnen wahrlich maßlos auf der Erde geblieben.“
Schauen Sie sich das Video an. Besagte Zitation beginnt etwa mit Minute 18:20 mit anschließender deutscher Übersetzung durch einen Imam.
Das Zitieren von Vers 32 der Sure 5interessierte Niemanden von den Anwesenden. Mehrfache Hinweise mit Belegen an diverse Medien interessierten auch Niemanden.
Es ist alles Gut.
Oder?
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*Wie das nun mal so ist. Sonst würden ja alle eine, dieselbe Partei wählen.
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Ein erhellender Artikel über die zwei Seiten des Koran: Hier klicken
Hört man der Schulministerin aus NRW so zu, ist alles paletti:
Probleme genannt, Probleme gekannt, Probleme gebannt.
Wenn es doch so einfach wäre. Dabei ist es ganz schlicht der ideologische Hintergrund, der Schule heute unbeherrschbar macht:
Das linke Gesetz der Gleichheit aller Menschen. Nur die soziale Situation sei entscheidend für ihre Entwicklung.
Es sind aber nicht alle gleich, gleich schlau, gleich weit in der Reifeentwicklung.
Deshalb wird sich – damit kein Kind zurückgelassen wird – an den schwächsten, bedeutet übrigens nicht wertlosesten, Kindern orientiert. Was weder diesen, noch den stärkeren hilft. Diese werden vernachlässigt. Und bleiben zurück, bleiben hinter ihren Möglichkeiten.
Meine Meinung:
Eine möglichst genaue Differenzierung , keine Vereinheitlichung des Unterrichtes ist vonnöten.
Jedem Kind die Möglichkeit in relativ homogenen Gruppen seine Fähigkeiten bestmöglich zu entwickeln.
Keine Inklusion, sondern Ausbau des bewährten Förderschulsystems. Das hilft den schwachen Kindern am besten.
Das Interview mit der NRW-Schulministerin: Hier klicken.