Meinhard Miegel zu „Bildung“

Nichts wird von Politikern aller Couleur mehr gefordert als

„Bildung“

für unsere Kinder und Jugendlichen. Nein, auch Erwachsene können, sollen sich noch (weiter-) bilden.

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Bildung sei das Allheilmittel gegen Arbeitslosigkeit, gegen „Rechts“ gegen alles Schlechte in der Welt.

Ein seit Jahrzehnten ,zuletzt etwas aus der Öffentlichkeit geratener Intellektueller, ein mit höchst vernünftigen Einsichten hervortretetender Professor, Meinhard Miegel, hat sich zum Thema Bildung geäußert.

These: Es wird über Bildung geredet, Politik wisse aber gar nicht, was das sei. Lesen Sie den Bericht rechts.

Und weil er so markant und punktgenau meine Meinung trifft, hier noch ein Leserkommentar zum Bericht.

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Die Bücher von Meinhard Miegel: Hier klicken

Besonders zu empfehlen, weil extrem „hellsichtig“: Die deformierte Gesellschaft, Berlin-München, 2002

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Eine Meinung, geschrieben nach Gehör

Schon des Öfteren …

… habe ich mich über die vollkommen unzureichende und für unsere Kinder m. E. absolut schädliche „Schreiblern-Methode“  Schreiben nach Gehör ausgelassen.

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Zuletzt war ein Lichtblick am Ende des Horizonts zu erkennen, als die aktuelle Vorsitzende der Kultusministerkonferenz , Susanne Eisenmann, für „ihr“ Bundesland Baden-Württemberg die „Methode“ ausgesetzt hat.

Rechts lesen Sie eine Meinung, die nach Gehör geschrieben wurde.

Ich stimme dieser Meinung vollumfänglich zu.

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Artikel zum Sonntag, 26.11.2017 & Essay: Islam – Koran – Politik

Einen bemerkenswerten Artikel liefert ZEIT-ONLINE …

… am 19.11.2017. Es geht um die wissenschaftliche, die historisch-kritische Betrachtung des Islam.

Artikel lesen: Hier klicken //Alle Zitate aus dem Artikel

Bis Mitte des 19. Jahrhunderts …

galt „der Koran […] als schlicht gefährlich“. In Europa.

„Erst Mitte des 19. Jahrhunderts wagte es Abraham Geiger, ein junger Rabbiner aus Frankfurt, den Koran wissenschaftlich in den Blick zu nehmen.“

Das ist bemerkenswert. Ein jüdischer Rabbiner begründet die historisch-kritische Islamwissenschaft.

Zwar hat bereits Goethe mit der Gedichtsammlung West-östlicher Divan einen Blick auf Orient und Islam geworfen. „Doch Goethes Divan allein hätte die theologisch-ideologische Front gegen den Urtext des Islams schwerlich aufbrechen können.“

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Eine feine Analyse – nicht ironisch – …

… der Bildungspolitik liefert Heike Schmoll.

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„Hinzu kommt, dass Eltern und Schulabsolventen des mittleren Abschlusses und des Gymnasiums so lange die Überlegenheit des Studiums nahegebracht wurde, dass nun jeder den politischen Slogan von der Gleichwertigkeit beruflicher und akademischer Bildung für Propaganda hält. Der Fachkräftemangel wird unterdessen größer und muss auch durch Zuwanderung gedeckt werden, sofern das überhaupt möglich ist. Während das Berufsbildungssystem mit über 300 Ordnungen auskommt, hat die Bologna-Reform dazu geführt, dass es inzwischen 18.000 Studienordnungen gibt. Der berufsqualifizierende Charakter des Bachelors sorgt seinerseits für eine unheilvolle Konkurrenz zum Berufsbildungssystem.“

Das Studium ist – ähnlich wie das Gymnasium – zu einem Berufsvorbereitungwerk abgesunken. Die wirklichen berufsbildenden Abschlüsse werden dadurch faktisch entwertet. Ein wissenschaftliches Studium findet praktisch kaum noch statt. Entwertung und Verschwendung von Bildungskapazitäten überall. Kein Wunder, wenn jeder zweite Grundschüler auf das Gymnasium geht. Das muss zum Anspruchs- und Leistungsabbau führen. In der Bildungswelt Deutschlands passt nichts mehr. Anything Goes. Alle sind gleich. Gleich schwach.

Lesen Sie die Meinung von Frau Schmoll.

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Ergänzend hier noch eine Einschätzung zum Studium/wissenschaftlicher Nachwuchs in Deutschland:

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Meine Meinung:

Viel Geld für Bildungsresistente, die nach Deutschland illegal einreisen; wenig Geld für die Menschen, die Deutschland weiterbringen könnten.

Deutschland schafft sich ab.

Details können Sie hier nachlesen.

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Lobo sein Abschluss

Er habe seinen Abschluss gemacht,

betont Blogger Lobo.

Das war so:

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Zum Ende des 38. Semesters hat sich ein Proff erbarmt und Lobo den Abschluss nachgeworfen.

Nein, nicht richtig.

Es wurde eine halbe Stunde in einer Wirtschaft kommuniziert. Dann bekam Lobo den Abschluss.

Damit die Uni nicht mehr von Lobo behelligt und seines Anblicks entledigt wird.

Der Proff der die Wirtschaftsprüfung abgenommen hat, wurde kurz danach zum

Ehrenproff der Uni

ernannt.

Nun quält Lobo Deutschlands Bürger.

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Das Ende einer spinnerten Idee …

 … Hoffentlich!

Quelle: Hier klicken

Ganz versteckt, so nebenbei, wird wohl eine Idee begraben, die von linken Spinnern* aufgegriffen wurde und Generationen von Grundschulkindern an den Rand der Verblödung gebracht hat.

Schreibenlernen nach Gehör

Das allerschlimmste ist gleichwohl, dass die große Masse der vermeintlich „vernünftigen“ Pädagogen den Spinnern hinterhergelaufen ist bzw. noch hinterherläuft.

Wobei es überhaupt keine Rolle spielt, ob die Spinner in den hohen Positionen sitzen. Sonst sind Pädagogen doch auch gerne „GEGEN“ etwas.

Sei es Atomkraft, sei des Braunkohle, sei es die monogame Ehe von Mann und Frau mit eigenen Kindern natürlich und vor allem „gegen rechts“. Plus vielem, vielem mehr.

Man hat halt Gute Gedanken.

Doch „Schreibenlernen nach Gehör“,  das wurde durchgezogen.

Ich hoffe und wünsche von ganzem Herzen, dass der Erlass und der Einsatz der aktuellen Vorsitzenden der KMK und Kultusministerin für Baden-Württemberg, Susanne Eisenmann, wirkt.

In Baden-Württemberg und dann hoffentlich bald in allen Bundesländern!!

Ganz schnell. Bitte!

In Interesse unserer Kinder und Enkelkinder.

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Weitere Infos zur Qualitätsoffensive in BW: Hier klicken

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*Linke Spinner: Wirkmächtige Minderheit,  die glaubt, dass alles und alle Menschen gleich sein müssen, weil sie gleich seien. Und wenn sie auf einem niedrigen Niveau stattfindet, die „Gleichheit“. Schreiben nach Gehör ist das Einschleusen des „Anything goes“ durch die pädagogische Hintertreppe.

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Europäische Identität

In Brüssel

gibt es ein Haus der Europäischen Geschichte.

„Sie (die Ausstellung)  ist das Gegenteil von Vielfalt und keine Darstellung

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verschiedener Standpunkte. Stattdessen erhält der Besucher ein stark ideologisiertes Narrativ, das sich auf eine neomarxistische Vision der Geschichte Europas stützt. In deren Sinne befindet sich Europa seit der Französischen Revolution auf dem Weg eines unaufhaltsamen Fortschritts mit Richtung auf eine ideale, klassenlose und der Nationen entledigte Gesellschaft.“

Das verwundert nicht wirklich. Steht hinter einem modern-gutgedanklichen Geisteskonstrukt doch die Idee eines humanitären Universalismus.

Alle Menschen sind halt Menschen und deswegen gleich.

Nicht gleichberechtigt, …

… sondern gleich. Alle Menschen sind gleich. Mann und Frau sind gleich. Alle sind gleich. Alle haben den Anspruch auf Alles.

Dieser m. E.  verqueren Weltsicht ist auch die unbegrenzte Zuwanderung immanent. Schließlich holen sich die Menschen, die zuwandern, nur das zurück, was ihnen gestohlen wurde (´Kolonialismus`) und noch gestohlen wird.

Bedenklich ist, dass viele Menschen dieser Weltsicht unreflektiert nachhängen. Es hört sich ja auch zu schön an.

Friede, Freude, Eierkuchen.

Dabei liegt in dieser Weltsicht das Verderben einer leistungsfähigen Gesellschaft, einer hochentwickelten Zivilisation.

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Es geht wieder um Bücher …

Nicht genehme Literatur …

wird bekämpft. Wie im Dritten Reich!

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Von den Leuten, die glauben, dass alles, was sich nicht auf ihrer grünlinken Visions-Linie bewegt, ´rechts` sei. Und damit direkt zum Führer führe.

Dass ein Mann wie Björn Höcke da angegangen werden muss, versteht sich von selbst.

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Dass Herr Höcke und der Stand, wo er ein Buch vorstellen und daraus lesen will, nicht so geschützt werden kann, dass die Veranstaltung ebenso wie die Lesung der Identitären (Bücher) nicht stattfinden kann, ist  mehr als bedenklich.

Sind da bereits wieder „Sympathisanten“ am Werke, die die Untaten sich wacker —> Richtung Terrorismus <— zubewegenden linker „Demonstranten“ klammheimlich unterstützen? Indem sie nichts gegen den euphemistisch „Tumult“ genannten Verhinderungsterror unternehmen? Wo bleibt die Polizei? Soll sie nicht den Rechtsstaat schützen? Vor gewalttätigen Linksfaschisten?

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Zum Verlag Antaios : Hier klicken

Artikel zu den Identitären: Hier klicken

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Was ist ein Nazi? Hier klicken

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Im August letzten Jahres verfasste ich …

den Artikel

Lesen, Schreiben, Rechnen, …..

Nach nochmaligem Lesen dieses Artikels (auf Lesen, Schrei … klicken) wird Sie nicht wundern, dass die

Zum Bericht der Kultusministerkonferenz (KMK): Hier klicken

Da wird inkludiert, da wird sozial gelernt – natürlich ohne Rassismus -, da wird alles Mögliche gemacht.

Doch Grundschule  leistet offensichtlich nicht mehr das, was sie soll:

Allen Schülern Lesen, Schreiben, Rechnen beizubringen.

Lesen und lösen: Hier klicken

Das ist nicht in Ordnung. Ist es doch das, was Thilo Sarrazin bereits 2010 prophezeite. Unabhängig vom puren Grauen in der ein oder anderen Grundschule.

 Zuwanderung durch Islamgläubige senkt das Bildungsniveau. Jetzt ist es Fakt; nicht „rechts“.

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Grundschule heute: Das pure Grauen

Diesen Eindruck bekomme ich, …

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… wenn ich den Bericht der

Aachener Nachrichten (AN)  rechts lese.

Die Leser der AN sehen es offensichtlich genau so:

Peter Heidemann aus
Aachen beschäftigt der Artikel ´Verzweifelt, ausgebrannt, hoffnungslos`, der Erfahrungsbericht
einer  Grundschullehrerin:
Mit Erschrecken und aufkommender Wut habe ich sehr interessiert Ihren Artikel gelesen. Mein Enkelchen wurde gerade eingeschult in einer Schule mit einer hohen Anzahl von Kindern mit Migrationshintergrund, und es stellt mich (vor allem aber die Eltern) vor die Frage: Wie schütze ich
mein Kind? Und letztlich auch: Wie unterstütze ich das Lehrpersonal? Es kann doch nicht sein, dass Eltern ihrer Pflicht, die Kinder richtig und umsichtig zu erziehen, nicht nachkommen, aufgrund ihrer Herkunft das Lehrpersonal als „Freiwild“ betrachten und die lieben Kleinen in ungehöriger Art und Weise mit verbalen Äußerungen glänzen, ohne Repressalien fürchten zu müssen. Hier entsteht Handlungsbedarf seitens der Schulbehörde– so schnell als möglich.“ Quelle und weitere Leserbriefe zum Thema: Hier klicken
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Es ist schon erstaunlich, wie gutgläubig der Leserbriefschreiber auf die „Schulbehörde“ hofft.  Ich bin da weniger optimistisch.
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