NZZ: Berlin

Ein Schweizer Blick auf Berlin:

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Arabische Clans bedrohen Autor

Wir wissen, wo Du wohnst, wir kennen die Schule Deiner Kinder …
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Guten Morgen, lieber Leser!

Alles nur ein Spiel,

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… vom Flughafenbau, über lustige Einwegpunkte auf der Fahrbahn für 146.500 Euro (morgenpost.de, 30.4.2019), von spielerischer Einwanderungspolitik über Inklusionsexperimenten und Integrationsträume bis hin zur Energieversorgung – die »Guten« sind schranken- wie grenzenlos, sie spielen heute auch schon mal ein wenig Weimarer Republik, wenn ihnen danach ist (idowa.de, 27.4.2019, Zitat daraus: »Die Kripo hat gesagt, ich solle da nicht nachhaken.«) – und sie tun immerzu so, als wäre alles nur ein Spiel – womöglich glauben sie es sogar selbst.

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Die Achse-Morgenlage: Hier klicken

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Schönen Donnerstag

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Enteignungen und mehr …

Nirgends in Europa ist die Wohneigentumsquote

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Clans in NRW: Innenminister Reul …

… sieht das Problem ´Kriminelle Clans`:

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Artikel zum Sonntag 6.10.2018: Araber-Clans …

… in Berlin und anderswo

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Rechtsbruch mit Ansage

Morgen demonstriert die AfD in Berlin.

Ein Horror für unsere Menschen mit Guten Gedanken. Gilt das Demonstrationsrecht doch auch für die ´Rechten`. Und:

§ 21 des Versammlungsgesetzes lautet:

Wer in der Absicht, nicht verbotene Versammlungen oder Aufzüge zu verhindern oder zu sprengen oder sonst ihre Durchführung zu vereiteln, Gewalttätigkeiten vornimmt oder androht oder grobe Störungen verursacht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

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Was sogenannte ´Linke` in Berlin – m. E. Staatsfeinde – nicht weiter stört. Und eine Uni, deren Schwester-Uni, die einen Bauarbeiter bereits wegen eines nicht genehmen Pullovers quasi rausschmeisst, ebenfalls nicht.

Die Polizei muss an den Symptomen doktern, sprich die Angreifer von Links zurückhalten. Sonst gäbe es Mord und Totschlag.

Die neue SA (Sozialistische Antifa) bleibt unbehelligt. Sie darf sogar trainieren.

Der Staat versagt wieder einmal!

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So weit ist es schon wieder in Deutschland:

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Araberclans

Es gibt sie seit über 20 Jahren in Deutschland.

Arabische Menschen, die vom Staat nichts, von der der Familie alles halten.

Die in  solchen Familienstrukturen organisierte Kriminalität ist in einigen Städten besonders markant.

Berlin, Bremen, Essen u.a. 

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Dort hat der deutsche Staat praktisch nichts mehr zu sagen.

Sehr schön beschreibt dies Peter Huth in seiner Meinung rechts.

Das Problem verschärft sich immer mehr. Mit den aktuellen Migranten kommen eben vor allem Menschen, die eher familien- denn staatsorientiert sind. Aus entstehenden und sich erweiternden Parallelgesellschaften heraus werden Straftaten ohne jegliches Unrechtsbewusstsein begangen.

Ich will das nicht!
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Deshalb hoffe ich, dass flächendeckend die Null-Toleranz-Strategie angewandt wird. Sonst verlagern sich die Probleme nur.

Am wirksamsten wäre eine bundesweit tätige Einheit bestehend aus furchtlosen unabhängigen Männern, die keine Angst haben müssen, wenn jemand sagt: „Wir wissen, wo Deine Familie wohnt!“ Weil sie halt gar keine Familie haben.

Unrealistisch?

Man darf ja wohl mal träumen, oder?

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Der Dämpfer: Hier klicken

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Berlin: Vorbild oder was?

Es tönt etwas Bewunderung heraus, …

aus dem aktuellen Artikel zu Berlin. Hier Berlin-Kreuzberg:

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„Klein ist einer von Kreuzbergs lautesten Gentrifizierungsgegnern. Und das will in dem Revoluzzerbezirk etwas heißen. Bekannt geworden ist er, weil seine Initiative „GloReiche“ die Kreuzberger Bäckerei Filou vor der Zwangsräumung gerettet hat. Der Vermieter war so genervt von den Petitionen, Kundgebungen und eingeschlagenen Scheiben, dass er schließlich aufgab.“ Alle Zitate aus dem Bericht oben rechts

Ich nenne das Stalkterror !

Oder

„Der friedliche Protest vor dem Haus werde Google sicher nicht abhalten, in das Umspannwerk zu ziehen, sagt Koppitsch. „Dafür müsste man die schon persönlich angreifen.“ Wie damals, als in den 80ern einmal ein Edel-Restaurant zur Schließung gezwungen wurde. Autonome hatten literweise Gülle durch die Eingangstür gekübelt. Koppitsch lacht: `Das waren noch Zeiten.` „

Dass im Görli Cannabis wieder legal sei, erfährt der geneigte Leser. 

Und

„Es wäre nicht als erste Mal, dass ein Unternehmen an Kreuzbergs Revolutionsgeist scheitert. 2012 wollte der Autokonzern BMW hier ein zweimonatiges Denklabor eröffnen – und musste es nach massivem Widerstand absagen. Das Labor fand schließlich weitgehend ungestört statt: ein paar Kilometer weiter, im schon nicht mehr alternativen Stadtviertel Prenzlauer Berg.“

Rechtsstaat, Rechtsweg, Kompromisse, Akzeptanz von rechtsstaatlich getroffenen Entscheidungen?

Fremdworte!

In Berlin. Und nicht nur dort. Auch z. B. im Hambacher Forst.

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