Stromversorgung Belgien: Alegro

Deutschland baut eine 1 GW Stromleitung …

… (Alegro) aus dem Braunkohlegebiet, zu dem auch der Hambacher Forst gehört, nach Belgien.

Hier Bilder zum Baufortschritt an der Monschauer Straße südlich von Aachen kurz vor der belgischen Grenze:

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Belgien: Es besteht noch Hoffnung, …

… zumindest für Belgien.

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Tihange: Wie trotzige Kinder

Meine Meinung ist mittlerweile die:

Von mir aus können Tihange und Doel sofort abgeschaltet werden! Bei mir kommt der Strom aus der Steckdose, ähh …, vor allem aus dem Braunkohlekraftwerk Weisweiler.

Was nichts daran ändert, dass ein Abschalten von Tihange und Doel aus Sicherheitsgründen nicht nötig ist.

Das bestätigt die Reaktorkommission (RSK) aus Deutschland: Hier klicken

Die Reaktion der „Gegner“ und „Aktivisten“:

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Mir war klar, dass es zu dieser Reaktion kommen musste:

Ideologisch Verblendete haben vielleicht etliche Fähigkeiten. Einsicht und ein realistischer Blick auf die Dinge gehören sicherlich NICHT dazu.

Diesen Sachverhalt fasst sehr schön der Sprecher der belgischen Atomaufsicht FANC, Eric Hulsbosch, zusammen:

„Wer glaubt, dass AKW generell schlecht sind, wird sich nie mit einer Erklärung von uns zufriedengeben.“

Wie trotzige Kinder eben, Jörg Schellenberg & Co. Die ideologische Verblendung macht es noch schlimmer.

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Mehr zu Tihange:

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Besonders den Bericht zum Vortrag (im zweiten Teil des Artikels) des Lehrstuhlinhabers für Reaktorsicherheit der RWTH Aachen, Prof. Dr. Allelein,  lege ich Ihnen an´s Herz:

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Träumer

Belgien ist weltweit neben der Schweiz und natürlich …

Hauptsache man hat mal drüber geredet. Bericht vergrößern: Hier klicken

… Deutschland ein Land, welches den Atomausstieg beschlossen hat.

2003 war das in Belgien. Für das Jahr 2025.

Nun ist es bald soweit. Getan hat man allerdings nichts: Um den Stromausfall zu ersetzen.

Belgien bezieht 50% seines Strombedarfs (6 MW) aus 7 Kraftwerksblöcken. 3 davon, die in Tihange liefern jeweils 1 Megawatt. Die 4 Blöcke in Doel erzeugen den Rest.

Tihange 2 und Doel 3 sollen 2022 bzw. 2023 abgeschaltet werden. Das ist so gut wie morgen. Gleichwohl hat NRW mit dem Bau der unterirdischen Stromleitung mit 1 MW Kapazität erzeugt aus Braunkohle !! noch nicht mal begonnen.  Eine zweite Leitung mit 1 MW ist wohl „angedacht“. Ersetzt werden müssen bis 2025 nun aber 6 MW.

Wie das geschehen soll ist das Geheimnis der Politik.  Aber Abschalten will man.

Auf jeden Fall.

Wie in Deutschland. 2022 soll hier kein KKW mehr am Netz sein.

Träumer halt.

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Strom aus Wind und Sonne in Deutschland Januar und Februar 2018:

Quelle: Hier klicken

Wind und Sonne werden die wegfallende Kernenergie wohl kaum ersetzen. Das ist offensichtlich, oder? Oder muss man dafür studiert haben?

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Mehr zum Thema: Hier klicken

Mehr zu Tihange: Hier klicken

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Tihange: Ein schöner Rückblick, …

… geliefert von den AN, namentlich Madeleine Gullert.
Rückblick lesen: Hier klicken

Sehr schön werden die sachlichen Schwierigkeiten des Atomausstiegs in Belgien offensichtlich, wenn man aufmerksam liest.

Spätestens 2025 soll es soweit sein. NRW will „Ersatzstrom“ liefern. Der aber kann und wird – so er denn überhaupt rechtzeitig kommt – mittels Braunkohleverbrennung hergestellt.

CO2 arme AKW werden abgeschaltet, CO2-intensiver Strom wird geliefert.

Nun glaube ich ja ohnehin nicht an den Klimawandel durch menschengemachtes CO2 als Hauptursache (Ich bin ein Klimaleugner:Hier klicken). Doch unsere Klimagläubigen müssen sich schon fragen lassen, was das soll.

Naja, wir müssen Aachen und NRW retten, denn Tihange 2 könnte ja jederzeit wegen der ´Risse`, der Bericht spricht richtigerweise von eingelagerten „Wasserstoffflocken“, also die gern als „Riss- oder Bröckelreaktoren“ bezeichneten Meiler könnten ja jederzeit schmelzen, explodieren oder sonst was und damit die Region auf Jahrzehnte, wenn nicht Jahrhunderte unbewohnbar machen.

Unsere Was-auch-immer-Retter müssen eine Risikoabwägung vornehmen:

Region retten und Tihange2 abschalten,  dafür aber die Welt mit CO2 verseuchen und untergehen lassen, oder umgekehrt?

Mit Ersatzstrom aus NRW ist es allerdings nicht getan. Wenn alle AKW in Belgien abgeschaltet werden, reichen die 2 jetzt noch nicht vorhandenen Leitungen aus dem NRW-Braunkohlegebiet, das z.B. von unseren „Freunden“ vom Hambacher Forst vehement mit allen ungesetzlichen Mitteln bekämpft wird, bei weitem nicht aus.

Deshalb ist es sehr wahrscheinlich, dass es zu der im Bericht angedeuteten  Laufzeitverlängerung der bestehenden AKW in Belgien kommt. Auch wenn angeblich 46 % einer Onlinebefragung in Belgien die Stärkung von Versorgungssicherheit nicht als so wichtig ansehen. Man hätte vielleicht fragen sollen, ob es dem Befragten egal wäre, wenn alle paar Wochen der Strom für einige Zeit (Stunden bis Tage) ausfällt und er sein Smartphone nicht merh nachladen kann und sein Wlan-Router nicht mehr funktioniert. Das ist heute wichtiger als Essen und Trinken. Kurz: Lebensmittel können ruhig vergammeln.

War nur Spaß!

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Was sagt der Professor für Reaktorsicherheit der RWTH Aachen?

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Alarmierendes Signal! – Was denn eigentlich?

„´Wenn sich so viele Menschen Sorgen machen …

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… und sofort losgehen und sich Jodtabletten holen, dann ist das schon ein alarmierendes Signal`, sagte der Sprecher der Städteregion, Detlef Funken.“ Quelle: Meldung der AN rechts

Da fragt sich der geneigte Leser, was denn da „alarmierend“ ist.

Ich z. B. finde es höchst alarmierend, dass die Angstkampagne – auch mitgetragen von den Aachener Nachrichten – doch immerhin 40.000 Menschen bewogen hat, einen Antrag auf Tablettenversorgung zu stellen.

Auf der anderen Seite ist die große Mehrheit der anspruchsberechtigten Bürger nicht auf die Angstmache angesprungen. Vernünftig.

Ein klares Signal!

Da gibt es noch viel zu tun, liebe Medienmacher in Aachen und Umgebung.

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Mehr zur Angstkampagne in Sachen Tihange II: Hier klicken

Bericht zum Vortrag Prof. Dr. Allelein, Lehrstuhlinhaber u. a. für Reaktorsicherheit an der RWTH Aachen: Hier klicken

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Volksbefragung in Belgien zur Atomkraft?!

Es wäre sehr zu begrüßen, …

Bericht lesen: Hier klicken

wenn die betroffenen Menschen befragt würden, ob sie sich von relativ unsicheren Kohlestromimporten aus Deutschland abhängig machen wollen.

Oder eben auf eine ausgereifte und sichere Atomtechnologie setzen, die vor allem deshalb so gefährlich ist, weil es aus bestimmten wirkmächtigen Kreisen dauernd behauptet wird.

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Mehr zum Thema Tihange: Hier klicken

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Tihange 2: ´Daten werden zurückgehalten`, …

… so die neueste „Alarmmeldung“  zu Tihange. 

Daten werden zurückgehalten
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Es scheint aber wohl absolut unüblich zu sein, die sogenannten ´Quellterme` zu veröffentlichen.

Bis auf die Schweiz hat diese Daten bisher kein Land bekanntgegeben.

Das, obwohl sie doch – angeblich – so wichtig seien:

„Quellterme sind Datensätze, die eine Aussage über die Freisetzung von Radioaktivität bei einem Atomunfall ermöglichen. Sie dienen als Planungsgrundlage für den Katastrophenschutz.“ Quelle: Bericht AN oben.

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Ein Spitzengeschäft für Lannacher, …

…dem österreichischen Pharmahersteller

der für eine Jodblockade notwendigen, hochdosierten Kaliumiodid-Tabletten.

Lannacher
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Erinnern Sie sich noch an die Schweinegrippe? Der in gewaltigen Mengen eingelagerte Impfstoff für die Bevölkerung wurde inzwischen vernichtet.

Das Haltbarkeitsdatum war abgelaufen. 

Das gleiche wird mit den verteilten Jod-Tabletten geschehen. Sie werden mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht gebraucht werden, können also nach Ablauf weggeworfen werden.

Was auch nicht schlimm ist. Denn:

Die Tabletten sind lediglich ein wesentlicher Bestandteil der

Verängstigungsstrategie

unserer Antiatomfreunde, die Tihange 2 und Doel 3 als „Paradebeispiel“ für die Unsicherheit der Kernenergietechnik auserkoren haben.

Und sie sind ein gutes Geschäft für den Hersteller Lannacher in Österreich.

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Die Menschen, für die keine Tabletten vorgesehen sind, weil sie „zu alt“ sind, die dennoch lieber die Nebenwirkungen einer Jodblockade in Kauf nehmen, statt womöglich doch an Schilddrüsenkrebs zu erkranken, hier eine Bezugsadresse. Hier klicken.

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Weitere Artikel zu Tihange 2: Hier klicken

Bitte beachten Sie vor allem auch den Bericht zum Vortrag des Lehrstuhlinhabers für Reaktorsicherheit und -technik an der RWTH Aachen, Prof. Dr. Allelein.

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