Artikel zum Sonntag, 21.6.2020: Corona-Lockdown & Folgen

Der Lockdown hat gewirkt und Leben gerettet. Doch weil Wachstum und Lebenserwartung eng zusammenhängen, hat der Stillstand massive Folgen. Eine ökonomische Analyse kommt zu dem Schluss, dass der Lockdown deutlich mehr Leben kostet, als bewahrt. …

Das Narrativ, dass der Lockdown Leben gerettet habe, weil weniger Menschen erkrankt seien, halte ich für weitgehend falsch. Die Zahl der aktiven Fälle war bereits rückläufig, als der Lockdown ausgerufen wurde. Dennoch ist der Artikel von Dorothea Siems wichtig, weil er die „gewonnenen Lebensjahre“ problematisiert. Rauchen z. B. müsste strikt verboten werden. Damit könnte jeder Ex-Raucher etliche Lebensjahre gewinnen. Warum macht man das nicht? Kein Lockdown wäre nötig. Warum schränkt man bei eine nachweislich für die allermeisten Menschen milden Erkrankung das Leben aller ein. Für ältere vor allem auch das letzte bisschen Lebensqualität, wenn Kinder und Enkel nicht zu Besuch kommen dürfen? Zumal die Großkopferten überhaupt keine belastbaren Erkenntnisse hatte, hat man einfach mal gemacht.

Mehr

Artikel zum Sonntag, 17.5.2020: Die Wege des Virus

 Seit die Anzahl der aktiven Corona-Fälle immer weiter sinkt, …
Mehr

Artikel zum Sonntag, 3.5.2020: Power-to-X

Das Zauberwort heißt “ grüner Wasserstoff“

Der Deutschlandfunk widmet dieser Form eines  tertiären Energieträgers ein halbstündiges Feature. Zur Herstellung von Wasserstoff ist der sekundäre Energieträger „Strom“ notwendig. 

Mehr

 

 

Artikel zum Sonntag, 26.4.2020: Essay – Covid-19 und andere Krankheiten

_________________________

Dieser Essay beruht ausschließlich auf rein logischen Überlegungen.

Zum Verständnis sind keine medizinischen Vorkenntnisse notwendig. Vorausgesetzt wird nur, dass eine Sars-CoV-2-Infektion bei Menschen unter 80 ohne chronisch-schwerwiegende Vorerkrankungen und/oder belastende Therapien  – je nach Alter und Grundkonstitution – in 2 bis 4  Wochen ausgeheilt. Was offensichtlich der Fall ist. Sogar der Virologe Prof. Drosten, Berater der Bundesregierung, bezeichnet Covid-19 als ´milde Erkrankung`. Den Beleg finden Sie im Text

_________________________

Krankheit gehört zum Leben

von Rüdiger Stobbe, Aachen

Jeder Mensch wird krank. Auch wenn es nur ein simpler Schnupfen ist, gegen den es bis heute keine Therapie gibt. Der Körper muss mit den Viren, die den Schnupfen verursachen, fertig werden. Das Immunsystem bekämpft die Viren. Diese Beanspruchung des Immunsystems ermöglicht es Bakterien, eine Halsentzündung zu verursachen. Das Immunsystem bekämpft nun auch noch die Bakterien. Die aber breiten sich Richtung Bronchien aus. Der Mensch leidet unter Bronchitis. Was mit einem harmlosen Schnupfen begonnen hat, führte am Ende zu einer Bronchitis mit eitrigem Auswurf. Jetzt bekommt der Mensch Antibiotika, die den entzündlichen  Prozess stoppen. Mit Hilfe moderner Medizin wird der Mensch wieder gesund.

Mehr

Artikel zum Sonntag, 19.4.2020: Zwangsprostitution

Das Thema ist nicht nur zu Corona-Zeiten wichtig!

Frauen, insbesondere ausländische Frauen und Mädchen, werden mit Versprechungen auf ein besseres Leben allermeistens von ausländischen Banden, ultra-brutalen Männern, nach Deutschland gelockt, um hier unter dem wohlwollenden Auge des Gesetzes zwangsprostituiert zu werden.

Ausführlich habe ich dazu bereits berichtet: Hier klicken

Aktuell greift der Deutschlandfunk das Thema auf.

Prostituierte und Corona 

Vorab ergänzen möchte ich, dass die Frauen ganz sicher auch in Corona-Zeiten gezwungen werden, die Beine breit zu machen und vieles mehr zu tun, um Kohle heranzuschaffen. Den männlichen Verbrechern – Beschützer genannt –  ist es vollkommen egal, ob sich die Mädchen mit Corona anstecken oder das Virus weiter geben.

Das, was in diesen Kreisen abgeht, ist um ein Vielfaches schlimmer, als die ganze Corona – Hysterie.

Deutschland: Der Puff Europas!

Geld, Gewalt, Herrschaft ist die Devise.

Mehr

Artikel zum Sonntag, 5.4.2020: Die gesinnungsethische Büchse des Zeitgeists

Walter Moers brachte es mit dieser Anekdote …

… vom Kleinen Arschloch und dem Alten Sack auf den Punkt:

Das Kleine Arschloch schiebt den Alten Sack im Rollstuhl an einem Friedhof vorbei. Der Alte Sack: „Ich will nicht sterben!“ Darauf das Kleine Arschloch: „Für Dich machen sie bestimmt eine Ausnahme.“

Genau da liegt das Problem. Die Ausnahme gibt es nicht. Nahezu niemand will, doch jeder muss sterben. Irgendwann. Unausweichlich. Der eine früher, der andere später. Der einzige Trost, der bleibt, ist das Unwissen über den Zeitpunkt des eigenen Todes. Er könnte jeden Moment eintreffen, der Tod. Unfälle, Gewalt, Krankheit inkl. unzureichender Gesundheit und, und, und … können von einem Augenblick auf den anderen ein, das eigene Leben beenden. Das Leben ist gefährlich. Bis hin zum unerwarteten Ableben.

Mehr

Artikel zum Sonntag, 29.3.2020: Döpfner – Zweifel

Bei WELTonline hinter der Bezahlschranke

Auf der Achse gratis. Die differenzierte Meinung des Vorstandsvorsitzenden des Springer-Konzerns, Mathias Döpfner:

Grün-kursives Zitat & Meinung komplett lesen: Hier klicken

Mehr

Artikel zum Sonntag, 1.3.2020: Corona & Wirtschaft

Ich rücke von meiner Meinung nicht ab:

Mehr

Artikel zum Sonntag, 23.2.2020: Hetze gegen Andersdenkende

Björn Höcke ´darf ` ein Faschist genannt werden.

Gerichtlich besiegelt.!? Was aber noch lange nicht heißt, dass er einer sei.

Nur die Meinungsäußerung im Rahmen der Meinungsfreiheit wurde als legitim erachtet. Vom Gericht: Hier klicken

Wer tiefer in die Materie und den Unsinn mit dem Höcke ist ein Faschist einsteigen will: Hier klicken

Egal:

Überall wird Björn Höcke als Faschist bezeichnet. Weil er angeblich einer ist. Vom Gericht bestätigt.

Passt schon!

Mehr

Artikel zum Sonntag, 19.1.2020: Bundestag 17.1.2020 – Organspende

Zunächst möchte ich betonen, dass …

… das Thema „100.000 Abtreibungen gesunder Kinder“ pro Jahr in Deutschland ungleich skandalöser ist, als es eine Widerspruchslösung bei Organspenden, welche nunmehr nicht kommt, gewesen wäre. Da wird ein lediglich gesellschaftlich relevanter, nach meiner Meinung sekundärer Aspekt der „Selbstbestimmung der Frau“ gegen das Recht auf Leben und der allgemeinen Menschlichkeit  in den Vordergrund gerückt. Selbstbestimmung der Frau, deren höchste und erste Aufgabe es zunächst ist, durch ihre Gebärfähigkeit für den Erhalt der Gattung Mensch zu sorgen.

Keiner Frau steht es m. E. zu, einfach nach Gusto zu entscheiden, ob sie dieser Aufgabe nachkommen will oder nicht. Jedenfalls dann nicht, wenn der kleine Mensch bereits in ihrem Körper heranreift.

Da sollte der Deutsche Bundestag um Lösungen ringen. Doch da geht eher ein Kamel durch´ s Nadelöhr.

Der Bundestag debattierte am 16.1.2020 zur Organspende:

Mehr