Kategorie: Artikel zum Sonntag
Artikel zum Sonntag 21.8.2016
Ist er ein Terrorist von morgen?
Oh, oh, und das am Sonntag.
Ich spüre förmlich, wie Abscheu, Unverständnis und Empörung ob dieser Frage beim – ist er noch ein geneigter? – Leser hochsteigen.
Die Frage ist legitim. Aus Kindern werden Jugendliche, Erwachsene. Während dieser Entwicklung sind sie weich wie Wachs. Sie werden geformt. Sozialisiert. In welche Richtung zeigt beispielhaft der nachfolgende Beitrag – auf Bild unten klicken – , der im ZDF und Phönix gezeigt wurde, und jetzt auf Youtube zur Verfügung steht.
Bereits zu Beginn des Berichtes wird deutlich, wie Kinder, junge Menschen von Beginn ihres Lebens konditioniert werden. Im Falle Gazas (Hamas) gegen Israel (Juden).
Schauen Sie sich den Bericht an. Zumindest den Anfang.
__________________________________________
Die sogenannten Rebellen könnten sofort kapitulieren.
Das Leiden der Bevölkerung hätten zumindest in Aleppo ein schnelles Ende.
Das fällt niemandem ein. Diese nahe liegende Forderung sehe ich weder in Medien, noch höre ich von westlichen Politikern etwas in diese Richtung.
Es geht weiter wie damals beim ´Führer`:
Bis zur letzten Patrone.
Weil Zivilisten egal sind: Allen.
Das ist die Wahrheit.
__________________________________________
Die wöchentliche Feuerpause von 48 Stunden
verlängert die Kämpfe, verlängert das Leiden der Zivilbevölkerung.
__________________________________________
Artikel zum Sonntag 7.8.2016
Polen
ist gerne Zielscheibe der EU und ihrer m. E. weitgehend unfähigen, um nicht zu sagen drittklassigen Politakteure.
Da trifft es sich gut, dass Henryk M. Broder die Dinge mal kurz und knackig – so kennen wir ihn – zurecht rückt und dem geneigten Leser wichtige Hintergründe offenbart:
Danke Herr Broder!
_________________________
Artikel zum Sonntag 31.7.2016
Artikel zum Sonntag 24.7.2016
Brandaktuell:
„Das sind Leute, die diese Gesellschaft vernichten wollen“
Lesen Sie auf www.welt.de den Bericht über Heinz Buschkowsky, einen erfahrungsgestählten Realisten, welcher die Stadt Berlin, aber auch Deutschland bachab gehen sieht.
_____________________________________________
Im Editorial der Schweizerischen WELTWOCHE kommentiert Roger Köppel, Chefredaktor und Nationalrat die Vorgänge in der Türkei und anderswo.
Einen angenehmen Sonntag wünscht Ihnen
Artikel zum Sonntag 17.7.2016
Nizza 14. Juli 2016
Beim Anschlag von Nizza war nach belastbarer Erkenntnis wieder ein Einzeltäter Verursacher von Terror, Mord und Elend. Abgesehen von einer langen Vergehensliste galt er als „unauffällig“ (´Kleinkrimineller`). Er trank Alkohol und war nicht religiös.
Warum diese grausame Tat?
Im Islam gibt es die Möglichkeit, auf jeden Fall das Himmelreich zu erlangen. Wenn man als Märtyrer im Kampf gegen Ungläubige sein Leben lässt, warten sofort die berühmten Jungfrauen – oder sind es Fruchtkörbe? – im Paradies.
Egal, wie sündhaft das Leben vorher war.
_______________________
Ich schenke mir eine Kommentierung dieser Gedanken, Ideen oder wie man es nennen will. Der Glaube an so etwas fällt schließlich unter die Religionsfreiheit.
Gleichwohl eröffnet diese Möglichkeit eine ´geniale` Gelegenheit, in´ s Paradies zu kommen. Wenn man denn dran glaubt. Der Attentäter tat es offensichtlich.
Ich bin sicher, dass diese Interpretation des Anschlags in Politik und Medien generell nicht erwogen wird.
Denn das Attentat hat mit dem Islam natürlich nichts zu tun.
_________________________
Ergänzung 17.7.2016, 8:55 Uhr
Gerade lese ich den Artikel in der WELT AM SONNTAG
Leben verpfuscht? Dschihad hilft
Florian Flade ist auf der richtigen Spur. Zum Kern der Sache kommt er leider nicht.
Ist es fehlende Sachkenntnis? Oder politische Korrektheit?
Wie auch immer. Dem Leser wird das vorenthalten, was kein Islamgläubiger bestreiten wird:
Wer im Dschihad – genau das ist der Anschlag von Nizza für den Täter – sein Leben lässt, kommt unbedingt in´ s Paradies.
Das ist keine Idee von irgendwelchen Verirrten, vom IS, von Terroristen oder sonstigen „anerkannten“ Feinden des Westens.
Das ist Islam pur.
Artikel zum Sonntag 10.7.2016
Die Panik um den Brexit nimmt ab.
Das Pfund verliert an Wert, die Wirtschaft Großbritanniens wird wettbewerbsfähiger. Klar, die Deutschen Exportfirmen jaulen. Werden
ihre Produkte doch teurer. Um weiterhin im Wettbewerb bestehen zu können, müssen sie ihre Preise anpassen. Besser die halbe Marge, als keine Marge.
Was das Schweizerische Nationalratsmitglied Roger Köppel in Sachen Brexit so erlebt hat. Hier ist es:
Jordans Angriff meint Thomas Jordan, den Präsidenten der Schweizerischen Nationalbank.
Spiegel meint unseren SPIEGEL in Deutschland, der mit dem Leitartikel „Plebiszit des Grauens“ den Negativ-Knaller der Woche landet.
Findet übrigens auch Roland Tichy in seinem „Einblick“
Einen schönen Sonntag wünscht Ihnen allen
Rüdiger Stobbe
Artikel zum Sonntag 3.7.2016
Artikel zum Sonntag 26.6.2016
Vor allem sollten sich alle Guten Menschen in Politik und Medien mal überlegen, ob es auf Dauer sinnvoll ist, diejenigen, die nicht mit dem vermeintlichen Mainstream konform gehen, als Rechtspopulisten oder schlimmer zu diskreditieren. Das wirkt langsam peinlich und ist im Endeffekt kontraproduktiv.
Ansonsten ist der Ausstieg Großbritanniens aus der EU allein wegen folgender Erkenntnis, welche ich zum Zitat der Woche küre, sinnvoll:
„So wie bisher kann es mit der Europäischen Union nicht weitergehen.“
Artikel zum Sonntag 19. 6. 2016
Heute gibt es 2 ´Artikel zum Sonntag`.
Der erste ist zum „Hören“. Ein Feature zur Windkraft.
Der zweite befasst sich in angemessener Kürze mit der Verlängerung der Sanktionen gegen Russland und Elmar Brok.
_________________________
Windkraft
Das Thema ist höchst umstritten. Keiner will einen Windpark vor der eigenen Haustür haben. Es sei denn er gehört ihm. Ganz oder anteilig.
Menschen, die mit Ornitologie sonst nichts am Hut haben, werden ganz plötzlich zum Fan des „Roten Milan“. Wird ein solcher Vogel entdeckt, ist diese Gegend in aller Regel für Windkraftanlagen tabu.
Lesen Sie das Feature des und staunen Sie.
Rufen Sie das Feature auf, indem Sie hier klicken.
________________________
Elmar Brok
Elmar Brok ist der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses des Europaparlamentes. Er sitzt seit über 30 Jahren im EU-Parlament.
Das sind m. E. seine Verdienste.
Immer wenn ich ihn beobachte, in Talkshows, auf Konferenzen oder auch im Radio höre, zeichnet sich Elmar Brok durch Arroganz, wenig Sachkenntnis und – wenn er nur ein wenig unter Druck gerät – Hilflosigkeit aus.
Nun meint Herr Brok seinen Senf zu den Sanktionen gegen Russland beisteuern zu müssen.
Lesen Sie den Bericht dazu in der NOZ, indem Sie auf das Logo klicken.
Elmar Brok wettert gegen Russlandpropaganda, weil die Leute dort in Russland das, was ich unten schreibe natürlich glasklar erkannt haben.
Die Sanktionen
sind m. E. vollkommen sinnlos. Reiche Russen interessieren sie nicht sonderlich. Sie haben genug Ausweichmöglichkeiten. Arme Russen sind Mangel ohnehin gewohnt. Am meisten schaden die Sanktionen den Mitgliedsländern der EU, dem Westen.
Der Milchpreisverfall wurde auch, nicht nur, durch den weggefallenen Russlandmarkt bewirkt. Das politische Verhältnis zu Russland wird zu Ungunsten des Westens geschädigt. Dass dann noch Manöver der NATO in Polen unter Beteiligung der Ukraine stattfinden, dass zusätzlich an Russlands Grenze Truppen stationiert werden , das Alles verschärft die Lage ohne Not.
Wer glaubt, dass sich die Sanktionen positiv auf die Entwicklung in der Ukraine auswirkten, oder gar eine Krimrückgabe ermöglichten, ist ein naiver Träumer.
Elmar Brok gehört dazu.