belegt der Bericht, den Sie unten lesen/hören können.
Der deutsche Michel– und nicht nur der – wird wohl schamlos ausgenutzt. Wobei wir hier keinen Generalverdacht schüren wollen. Es sind alles nur Einzelfälle, viele, viele Einzelfälle.
Hier ein zunächst ein Ausschnitt:
Den kompletten Bericht lesen/hören Sie, indem Sie auf das Bild unten klicken.
das Interview der Schweizer Rundschau vom 19.10.2016 mit Syriens Präsidenten Baschar – al – Assad, Die Rundschau ist eine Magazinsendung des Schweizer Fernsehens SRF. Da redet man weniger über Assad, wie es in Deutschlands Medien üblich ist.
Ein Mann wird nicht Justizminister, weil er etwas „geliked“ hat, was die AfD gut fand. Bei der Recherche zu diesem Sachverhalt bin ich auf einen m. E. wichtigen Artikel von Nicolaus Fest gestoßen, der in der Jungen Freiheit – sicher keinem Mainstream-Medium – erschienen ist.
… Artikel, dass für Menschen mit Guten Gedanken, die Rechte, welche von Demokratie und Verfassung garantiert werden, nur dann Gültigkeit hätten, wenn es um die Umsetzung ihrer eigenen, ihrer Guten Gedanken, die naturgemäß von Weisheit getränkt sind, ginge.
Bei nach ihrer Ansicht ´bösen` Gedanken, sei der „Kampf gegen …“ angesagt. Eben auch unter Umgehung, Aussetzung, nein, besser Verhinderung der Ausübung, der durch die Verfassung garantierten Rechte.
Als Beispiel nannte ich so genannteGegendemonstranten, die genau das durch ihre Handlungen offen propagieren:
Die Störung und Behinderung von Veranstaltungen Andersdenkender – z. B. der AfD oder Pegida – , wenn möglich sogar gewaltsame Angriffe auf legale, zugelassene Demonstrationen von Menschen, die anderer Meinung sind als sie selber, unsere Menschen mit den Guten Gedanken.
Just am 18.10.2016 erscheint inWeltplus ein Artikel von Henryk M. Broder, der das oben angedeutete „Phänomen“ und anderes auf den Punkt bringt. Lesen Sie seine Meinung, indem Sie auf das Bild klicken:
Vor einigen Tagen nahm ich einen Artikel der WELT in den Blog und setzte das Prädikat ´Islamwissenschaftlerin` in – wie soeben – halbe Gänsefüßchen. Die Ausführungen von Lamya Kaddor – „Deutschland braucht eine neue Identität“ – kommentierte ich nicht.