Wenn dann noch der Nachzug in die Sozialsysteme erfolgt, ist dies ein feiner Beleg dafür, dass die Erstangekommenen ebenfalls nur im Sozialsystem angekommen sind. Dafür spricht auch die Explosion der Anzahl der Kinder, deren Eltern wohl Hartz IV beziehen. Während die Zahl der deutschstämmigen Hartz IV – Kinder um 144.000 gesunken ist, stieg die Zahl der Hartz IV – Neuankömmlingskinder massiv an (Quelle: AN-Kommentar links).
Dass Horst Seehofer seinen rigiden Kurs im Hinblick auf die Landtagswahl in Bayern fährt, steht außer Frage.
Dass er scheitern wird, für mich auch.
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*Zum Familiennachzug:
Weil Eva Quistorp zwar gezeigt wurde, aber im Zusammenschnitt oben nicht zu Worte kam, schauen Sie die ersten 1 1/2 Minuten dieses Videos:
Knapp 350 Millionen € zahlen die Kindergeldkassen für Kinder, deren Eltern, zumindest ein Elternteil, hier leben, die Kinder aber zu Hause gelassen haben.
Das ist m. E. nicht in Ordnung.
Zumal das Kindergeld kaufkraftmäßig die Höhe eines Durchschnittslohnes, z. B. in Rumänien oder Bulgarien, erreicht.
Zusammenhang natürlich vollkommen Recht, dass der Islam nicht zu Deutschland gehört. Und selbstverständlich nicht zu Europa. Bereits Karl Martell hat die islamischen Eroberer zurückgeschlagen. Auch die Türken vor Wien hatten keinen Erfolg. Dass nun seit einigen Jahren der Islam einfach so nach Europa hereingelassen wurde und wird, begründet absolut keine Zugehörigkeit.
Die Aussage Jens Spahns, dass Hartz 4 zum Leben in Deutschland ausreicht und niemand hungern müsse, auch wenn es keine Tafeln gäbe, ist ebenfalls vollkommen richtig. Wenn allerdings über 50% der Hartz 4-Empfänger ihre Stütze in Alkohol, Nikotin oder andere Drogen „investieren“, dann haut das natürlich nicht hin mit dem Geld. Dann wird auch der Betrag der Kindern zuseht pulverisiert. Doch kann ja nun Herr Spahn nichts dafür.
Deshalb sind Kommentare wie der von Madelaine Gullert höchst fragwürdig.
Schließlich kann er nichts dafür, dass viele Leute nicht mit Geld umgehen können, dass ein Großteil der Stütze – auch der Kinderanteil – für Alkohol, Tabak und sonstige Drogen draufgeht.
Man gebe jeder Bedarfsgemeinschaft pro Person eien Hunni mehr pro Monat: Das Geschrei wäre genauso groß wie jetzt. Und die Tafeln hätten weiter Zulauf.
So blieb der Talk (Video anschauen: Hier klicken) im Bereich des politisch gerade noch Tragbaren, im Bereich des Politisch Korrekten.
Keine Rede von dominant-unverschämten Islamgläubigen. Dafür das angebliche Ausschließen von Ausländern. Was übrigens schlicht falsch ist. Ausländer werden weiter bedient. Zu 75%. Nur mehr sollen es halt nicht werden. In Essen. Deshalb der Aufnahmestopp. Und eben kein Ausländerausschluss.
Solche Details stören nur.
Politische Kultur vom Feinsten: Hier klicken Das Gleiche von einem AfD-Politiker Richtung Grünen-Chefin: Die medial-politische Hetzjagd bis zu seinem Rücktritt wäre gewiss!
Genau wie die Meinung vonPaul Ziemiak, CDU, der Tafeln allein schon deshalb gut findet, weil weniger Lebensmittel in den Container gekloppt werden. Was unseren Containerern wahrscheinlich nicht gefällt. Genauso wenig, wie die Umstellung auf Sachleistungen für Bedürftige. Was ihm den Stinkefinger von der Grünen-Chefin Annalena Baerbock einbrachte.
Das mit den Sachleistungen finde ich übrigens eine gute Idee.
Flüchtlinge bekommen ihre Lebensmittel bei den Tafeln. Nur noch bei den Tafeln! Ihre Klamotten beim Roten Kreuz. Nur noch beim Roten Kreuz! Und kein Geld mehr. Ok, von mir aus noch 20 € Taschengeld. … Pro Monat!
Dafür bekommen die notleidene Omi, die Alleinerziehende einen Hunni mehr im Monat, damit sie nicht mehr auf den Tafelrest angewiesen sind.
Das würde die 15.000 Menschen Zuzugrate nach Deutschland pro Monat schlagartig verringern. Und viele der Hiesigen wollten dann sehr schnell und freiwillig mit ein paar tausend Rückreisehilfe zurück in die Heimat. Familiennachzug würde kaum noch stattfinden.
Aber wie gesagt: Ein AfD-Mann, eine AfD-Frau waren nicht dabei.
Ich weiß auch, warum:
Das würde unheimlich viel zusätzliche Zustimmung für die Partei bringen.
Da sind die Öffentlich-Rechtlichen nun aber so was von dagegen.
… redet im Bundestag zur Problematik der Verbeitragung (Kranken-, Pflegeversicherung) von Renten und Kapital, welche aus einer ablaufenden Direktversicherung geriert werden.
Intensive Landwirtschaft weltweit sorgt dafür, dass die Menschen auf dem Planeten Erde immer mehr werden. Ohne diese Landwirtschaft würden die Menschen in Afrika verhungern, weil sie nicht genug Nahrung herstellen können, um den jährlichen kommenden Nachwuchs zu ernähren.
Deshalb halte ich das Gerede von der „Einschränkung“ für populistischen Unsinn. Oder will man, dass sich der Westen abkoppelt und nur noch für sich produziert? Klar, dann würden weniger Kühe pupsen und selbstverständlich würde auch weniger Dünger gebraucht. Und der Bevölkerungszuwachs würde weltweit verlangsamt.
Gerechtigkeitsdebatten werden mit Hilfe von Statistiken geführt. Eine Studie zeigt, wie wacklig die Zahlenwerke sind.“ Quelle: Bericht FAZonline unten
Es dürfte allgemein bekannt sein, dass in Deutschland Menschen dann „arm“ sind, wenn sie weniger als 60% des Durchschnittseinkommens zur Verfügung haben. Die Grenze lag 2016 bei 1.064 € für einen Alleinlebenden.
Allein dieser Sachverhalt bewirkt, dass immer mehr Menschen arm werden, wenn das Durchschnittseinkommen steigt. Denn die unteren Einkommen, oft ganz oder teilweise Transfereinkommen steigen bei guter wirtschaftlicher Prosperität nicht so stark wie der Durchschnitt. So kann es zu der absurden Situation kommen, dass Menschen zwar mehr Geld in der Tasche haben und dennoch unter die Armutsgrenze rutschen. Und dann gibt es noch das Problem mit den Prozenten und den absoluten Zahlen.
Ein Beispiel:
Nehmen wir die 60% = 1.064 € netto Armutsgrenze 2016.
Macht ein Nettodurchschnittseinkommen in Höhe von 1.733 €
Diese 1.773 erhöhen sich um 3% = 1.826 €
Davon 60 % ergibt 1.096 €
Die Differenz zu 1.064 beträgt 32 €. So weit so gut.
Das Problem liegt darin, dass der Lohnzuwachs in den unteren Lohngruppen, bei Minijobbern und bei Transferleistungen diese 32 € nur selten hergibt. Und schon gar nicht jährlich. Also rutschen immer mehr Menschen statistisch in den Armutsbereich. Obwohl sie mehr verdienen, als die Armutsgrenze 2016 hergibt.
Gelöst werden könnte das Problem z. B., wenn einmalig die Armutsgrenze