Realsatire: „UN-Sozialrat sieht schwere Defizite in Deutschland“ …

…titelt WELTonline.

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Integration in den Arbeitsmarkt

Ich habe es schon früher gesagt:
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Etwa 20% der Ankommenden sind bereit und fähig, sich in die bundesdeutsche Welt so weit einzuordnen, dass sie wenigstens arbeiten.

Bei einer Million Menschen wären das 200.000.

Nun sind in den letzten Jahren mit Sicherheit mehr als 2 Millionen Menschen bekannt oder unbekannt hier nach Deutschland „zugewandert“. Da verwundert die Nachricht, dass mittlerweile etwa 300.000 in den Arbeitsmarkt integriert seien, nicht wirklich.

Verwundert schaue ich mir den Optimismus (… läuft gut) an, der sich angesichts von faktisch 1.700.000 und mehr Menschen auftut, die auf Kosten der Allgemeinheit hier ein für ihre Verhältnisse angenehmes Leben führen.

Volksberuhigung?

Sorry: Beruhigung der Menschen, die bereits länger hier leben und mit ihren Steuern und Abgaben den Laden am Laufen halten.

Noch am Laufen halten!

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Erstaunt #3: Ach was?! Fachkräfte …

Die Zuwanderung nach Deutschland …

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… zeigt sich aber auch anderer Stelle: Wäre nicht mehr als eine Million Flüchtlinge in den letzten Jahren gekommen, wäre sowohl die Arbeitslosen- als auch die Hartz IV-Quote deutlich niedriger. Zwei von drei Menschen im Hartz-IV-Bezug sind Ausländer. Herbert Brücker: „Es ist so, dass am Anfang bei der Fluchtmigration die Menschen in der Tat in den sozialen Sicherungssystemen landen. Sie beziehen zuerst Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz, später, wenn ihre Asylanträge anerkannt sind, im Bedarfsfall Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch II, also das, was man Hartz IV nennt.“

Wertvoller als das pure Gold!*

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Berufstätigkeit und Kinderarmut

Wenn Vater und Mutter beide arbeiten …

… und das Kind in der Krippe „versorgt“ wird, dann ist es arm.

Arm dran.

Die Bindung zu liebenden, dauerhaften Bezugspersonen und damit die Bindungsfähigkeit wird stark geschwächt.

Dieser Sachverhalt interessiert heute wenig. Heute ist es wichtig, dass die Mutter arbeitet, um Geld – welches auch Kinder nicht glücklich macht – nach Hause zu bringen.

Damit das Kind was bekommt?

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Es spielt überhaupt keine Rolle, wieviel materielle Mittel ein Mensch hat, um glücklich zu sein. Es reicht, wenn er nicht Hunger leiden muss.

Hunger leidet in Deutschland niemand! Jeder kann ein Dach über dem Kopf inkl. Heizung haben. Die medizinische Versorgung ist gewährleistet.*

Was den meisten Menschen/Kindern fehlt, ist die Zuwendung einer geliebten/liebenden Bezugsperson. Und genau die bekommt das Kind von der arbeitenden Mutter viel zu wenig: Erst ist Mutti weg, nach der Arbeit ist Mutti kaputt.

Die Kinder leiden.

Stumm!

Erst wenn sie älter sind und die Symptome seelischer Wracks zum Vorschein treten, dann ist das Gezeter groß.

Dann ist es zu spät!**

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*Wenn nicht – gerade in „armen“ Familien  –  geraucht und getrunken und/oder andere Drogen konsumiert würden, wäre die Zuwendungs- und Teilhabearmut von ganz, ganz vielen Kindern erheblich geringer. Klicken Sie hier!

**Selbstverständlich gehe ich von „normalen/gesunden“ Verhältnissen sowohl in der Krippe, als auch in der Familie aus. Unfähige, nicht liebende Mütter sind bei der Betreuung eines Kindes zu Hause schlimmer, als eine gute mit ausreichend Personal ausgestattete Krippe. Auch eine ideologisch-manipulierend-verblendende Erziehung – z. B. islamisch – ist nicht gut für Kinder. Da wäre gute Krippe m. E. sicher besser. Welche Auswirkung eine islamische Erziehung hat, ist bei vielen Männern, die eine solche genossen haben, zu beobachten. Bei Mutti und Familie im Mittelpunkt allein wegen des Mannsein, haben sie allergrößte Probleme, weil sie mit den einfachsten Anforderungen des zivilisiert-emazipierten westlichen Leben nict zurecht kommen. Und das bei stark eingeschränkter Lernfähigkeit. Man ist ja schließlich ein Mann!

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Die Bertelsmann-Studie: Hier klicken

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Mitleid – Barmherzigkeit – Gesinnungsethik

Niemand darf zurückbleiben! Jeder Mensch muss gerettet werden!

Das hört sich gut an. Das wird jeder unterschreiben.

Jeder?

Nein, nur Menschen, die zu 100% Gesinnungsethik verinnerlicht haben, stimmen uneingeschränkt zu. Sobald auch nur ein Quentchen Verantwortungsethik hinzutritt, wird es schwierig. Dann ist schwarz-weiß Denken nicht mehr möglich*.

100 prozentige Gesinnungsethiker finden sich besonders häufig bei den sogenannten „Aktivisten“, die vordergründig jeden Einzelnen retten und beschützen möchten. Das ist die schöne Geschichte.

Die wahre Geschichte ist, dass die Menschen, die ihre Guten Gedanken umsetzen wollen, sehr oft gleichzeitig radikale Systemfeinde sind. Denn das System sei – nach Meinung unserer 100-prozentigen Gesinnungsethiker –  die Ursache für alle Ungerechtigkeiten der Welt.

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Seit Tagen beschäftigt die Lifeline die Gazetten. Aktuell erscheint entgegen den Gepflogenheiten eine spezielle Meinung von Jaques Schuster auf WELTonline:

Zur Tradition des Abendlandes gehört die Barmherzigkeit. Sie gilt allen Menschen, die in Not geraten sind – gleichgültig woher sie stammen und wie sie aussehen.

Die Organisationen und Vereine, die auf dem Mittelmeer Flüchtende retten, berufen sich auf diese Barmherzigkeit. Zu Recht. Was wären Europas Gesellschaften, fehlte sie?

Doch das Mitempfinden darf nie einseitig sein. Es genügt nicht, die Hilfe als solche zu einer Ideologie verkommen zu lassen und sich der Bedenken aller anderen im eigenen moralischen Größenwahn zu versperren.

Abstrakte Ethik mag Handlungen nach ihrer Übereinstimmung mit dem Sittengesetz beurteilen. Politische Ethik beurteilt Handlungen nach ihren politischen Folgen. Mit anderen Worten: Die Massenaufnahme von Flüchtlingen gehorcht nicht nur den Regeln der abstrakten Ethik, sie ist hochpolitisch.

Wem nützt die grenzenlose Aufnahme fremder Menschen, wenn darüber die europäischen Gesellschaften zu zerbrechen drohen? Genügt es nicht, dass fast überall die Rechtspopulisten so stark sind wie nie zuvor?

[…]

Die Hilfsorganisationen betreiben einseitige Barmherzigkeit. Sie blenden aus, dass grenzenlose Aufnahme fremder Menschen zum Zerbrechen von Gesellschaften führen kann. Es muss alles getan werden, um diese Transfers nach Europa zu beenden.

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Deutschland ist ganz sicher nicht gemeint!

Die UNO, sprich die WHO, verbreitet gerne mal Schauermärchen.
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Dass z. B. 9 von 10 Menschen verpestete – was ist eigentlich verpestet? – Luft einatmen. 7 Millionen Menschen würden daran sterben.

7 Millionen Tote bei 6,4 Millarden Menschen, die verpestete Luft einatmen?

Schauen wir uns die Hauptursache für den Tod durch verpestete Luft an:

Die WHO unterscheidet zwischen schlechter Luft drinnen und draußen. Rund drei Milliarden Menschen hätten keine Möglichkeit, in ihren Unterkünften ohne eine belastende Rauchentwicklung zu kochen. Das offene Feuer bei der Essenszubereitung trage wesentlich zu Millionen Todesfällen bei, die auf verschmutzte Luft in Wohnungen und Unterkünften zurückgingen.

Ja, daran kann man sterben. An offenen Feuerstellen mit schlechtem Abzug.

Das Ganze hat mit Deutschland jedoch recht wenig zu tun.

Abgesehen davon, dass die Deutschen Schuld daran sind, dass das Elend auf der Welt so gewaltig ist, oder?

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Artikel zum Sonntag 7.4.2018: Rettung der Welt

Aber wie?

Zwei Leserbriefe aus den Aachener Nachrichten liefern eine Spur:

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Nun wissen wir ja bereits seit Anfang der 70er Jahre, dass die Welt wie wir sie kennen untergehen wird. Der Ostblock, in dem unter Führung der Sowjetunion die Wirtschaft geplant wurde, hat bereits ein feines erstesUntergangsbeispiel geliefert. Nun müsste sich doch endlich die kapitalistische Wirtschaftsordung verabschieden.

Komplettes Interview aus dem alle grün-kursiven Zitate stammen lesen: Hier klicken

Deshalb ist mal richtig spannend, wie ein verhältnismäßig  junger Weltenretter, der 36-jährige Politologe Norbert Nicoll aus Belgien, die Sache sieht. Dass er einen Nerv getroffen hat, belegen die Leserbriefe oben.

Credo: Nicht immer Mehr,  sondern ausreichend – Suffizienz/für früher: Nur die ´wahren`Bedürfnisse befriedigen – soll das Motto des  Wirtschaftens sein. Es gebe halt Grenzen des Wachstums.

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Familiennachzug

Nach meiner Meinung ist der Familiennachzug …

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… ohnehin nicht integrationsfördernd*.

Wenn dann noch der Nachzug in die Sozialsysteme erfolgt, ist dies ein feiner Beleg dafür, dass die Erstangekommenen ebenfalls nur im Sozialsystem angekommen sind. Dafür spricht auch die Explosion der Anzahl der Kinder, deren Eltern wohl Hartz IV beziehen. Während die Zahl der deutschstämmigen Hartz IV – Kinder um 144.000 gesunken ist, stieg die Zahl der Hartz IV – Neuankömmlingskinder massiv an (Quelle: AN-Kommentar links).

Dass Horst Seehofer seinen rigiden Kurs im Hinblick auf die Landtagswahl in Bayern fährt, steht außer Frage.

Dass er scheitern wird, für mich auch.

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*Zum Familiennachzug:

Weil Eva Quistorp zwar gezeigt wurde, aber im Zusammenschnitt oben  nicht zu Worte kam, schauen Sie die ersten 1 1/2 Minuten dieses Videos:

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