Renten-Unfug
Vorschlag von Lindner und Heil ist eine Renten-Missgeburt – Börsen geraten ins Stottern
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Habeck bei MEDIAGNOSE
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Vorschlag von Lindner und Heil ist eine Renten-Missgeburt – Börsen geraten ins Stottern
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Das hat Kanzler Scholz offensichtlich nicht gesehen, diese freimütige Interview, in dem Herr Koch aus dem Nähkästchen plaudert.
Auch dies ist dem Mann wohl entgangen:
Deutschland & Migration & Wirtschaft aktuell: Dr. Dorothea Siems erklärt in gut 6 Minuten …
Anders ist nicht zu erklären, dass der Kanzler dies hier verlautbart:
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… dem Vorsitzende der Bundesvertreterversammlung der Deutschen Rentenversicherung, am 25.06.2020: Die jährliche Rentenanpassung könnte 2021 im Westen Deutschlands ausfallen. Im Osten soll es vermutlich eine Mini-Anhebung um 0,7 Prozent geben. Quelle: Hier klicken
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Die Corona-Krise wirkt sich auch auf die Entwicklung der Altersbezüge aus. Die Prognose der Rentenversicherung macht aber Hoffnung auf ein kräftiges Plus für das Folgejahr.
BERLIN Die Corona-Pandemie geht auch an der gesetzlichen Rentenversicherung nicht spurlos vorüber. Nach einer kräftigen Erhöhung ihrer Bezüge im Juli müssen sich die Senioren deshalb im kommenden Jahr auf eine Nullrunde einstellen. 2022 soll es aber wieder spürbar aufwärts gehen. Das machte der Vorstandschef der Deutschen Rentenversicherung, Alexander Gunkel, am Mittwoch auf einer Videokonferenz in Berlin deutlich.
„Die Rentenversicherung ist in Krisenzeiten gut aufgestellt“, erklärte Gunkel. Auch deshalb werde der Beitragssatz zur Rentenversicherung (18,6 Prozent vom Bruttolohn) im nächsten Jahr stabil bleiben. Gunkels Prognose im Hinblick auf das Rentenniveau klang ebenfalls positiv. Für 2021 rechnet man mit einem Anstieg von 48,2 auf 49,8 Prozent. Tatsächlich bringt das den Rentnern aber keinerlei Vorteil. Denn im konkreten Fall erhöht sich dieses Niveau nicht aufgrund steigender Altersbezüge, sondern wegen krisenbedingt sinkender Löhne.
Das Rentenniveau beschreibt das Verhältnis einer gesetzlichen Durchschnittsrente nach 45 Beitragsjahren zum jeweils aktuellen Durchschnittslohn. Wegen der deutlich verschlechterten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen durch die Corona-Pandemie wird die Gesamtlohnsumme in diesem Jahr zurückgehen. Das hat vor allem mit der massenhaft genutzten Kurzarbeit zu tun. Im Ergebnis wirkt sich der Lohnfaktor dämpfend auf die Rentenanpassung im kommenden Jahr aus. Hinzu kommt ein weiterer Aspekt: die 2020 absehbar höhere Arbeitslosigkeit. Wenn die Zahl der Beschäftigten und damit der Beitragszahler im Verhältnis zur Zahl der Rentner sinkt, dann wirkt sich das im Folgejahr ebenfalls negativ auf die Rentenanpassung aus.
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Ab 1.1.2020 wird ein genereller Krankenversicherungsfreibetrag für Betriebsrenten eingeführt. Damit werden bis zu 25,- € mehr Rente pro Monat fällig.
Bisher musste der Betriebsrentner sowohl den Arbeitnehmer-, als auch den Arbeitgeberanteil (jeweils fiktiv), also den Kompletten KV/PV-Beitrag bezahlen.
Sehen Sie sich das Video an. Es wurde dieser Webseite entnommen: Hier klicken. Sie finden dort weitere Informationen.
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