Nur zur Information: Ausländerverurteilungen NRW

Kriminalstatistik: In den LogoAN (AN) gab es am 25.5.2016 folgenden Bericht:

Strafverfolgung NRW 10 Jahre
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Bemerkenswert sind 2 Aspekte

  • Das Erwähnen der Zahlen zur Ausländerkriminalität in NRW
  • Das Fehlen jeglicher Zahlen zum Einbruchdiebstahl in NRW
Spiegel 212016
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Der Punkt Einbruch ist nicht so dramatisch. Der Spiegel hat in seiner Ausgabe 21/2016 eine Titelgeschichte dem Thema gewidmet. Auch wenn naturgemäß nicht alle Einbrüche auf das Konto ausländischer Banden bzw. von Ausländern gehen,

plädiere ich allein deshalb für die Wiedereinführung von Grenzkontrollen. Das kriminelle Europa lacht uns aus ob unserer Naivität!

Ich lebe seit 1959 in Aachen, im Dreiländereck Holland-Belgien-Deutschland, und kann gerne versichern: Vor dem Schengener – Abkommen 1990 ist die Welt wirtschaftlich auch nicht untergegangen.

Verurteilungen von Ausländern in NRW
Wappen NRW
Wappen NRW

Dieser Aspekt der Kriminalstatistik wird gerne unter den Teppich gekehrt.

Lautet  doch das Credo (Credo = „Ich glaube“), dass unsere ausländischen Mitbürger nicht krimineller seien, als deutsche Staatsbürger.

Umso erfreulicher, dass in  obigem Artikel erwähnt wird, dass das falsch ist.

Nicht direkt. Man muss etwas rechnen. In NRW leben etwa 18.000.0000 Menschen. Davon sind 2.200.000 Menschen Ausländer = Menschen ohne deutschen Pass. Das macht gut 12% Bevölkerungsanteil. Auf diese 12% entfallen 27,5 % aller Verurteilungen (Quelle: Siehe Bericht AN oben):

„Die Zahl ausländischer Verurteilter stieg von 22 auf 27,5 Prozent. Diese Tendenz entspricht der steigenden Kriminalitätsrate von Ausländern, die auch die Polizeistatistik ausweist.“

Ich wollte das nur mal angemerkt haben. Auch wenn Besserwisser einwenden werden, dass zu den Verurteilten auch Ausländer zählen, die nicht zur Wohnbevölkerung NRW gehören. Geschenkt!

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bka

Die Tabellen des BKA  zu deutschen und nichtdeutschen Tatverdächtigen finden Sie ganz aktuell  bis einschließlich 2015 hier

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Glyphosat – Krebserregend? Nicht wirklich!

GlyphosatFormel
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Glyphosat  ist momentan in aller Munde.

Hoffentlich nicht wirklich. Jedenfalls nicht in großen Mengen.

Trinken sollte man Glyphosat besser nicht. Genauso wenig wie eine 20 %-ige  Kochsalzlösung. Oder Essig unverdünnt. Oder, oder, oder.

Die Menge macht das Gift.

Seit über 40 Jahren wird Glyphosat in der Landwirtschaft, aber auch im Garten verwendet. Man sollte es nicht versehentlich  auf den Rasen aufbringen. Der ist dann weg. Genau wie Unkraut. Das ist der Sinn der Sache.

Dass plötzlich Bedenken auftauchen verwundert nicht. Angstmache ist ein probates Mittel der grün lackierten Linken, von träumenden Umwelt- und Klimarettern.

Mal unter uns:

Wo sind die Krebsfälle, denen ein Glyphosatkontamination zu Grunde liegt? Seit 40 Jahre wird der Unkrautvernichter auf die Felder ausgebracht. Der gesunde Menschenverstand sagt, dass da nichts ist, weil nichts da ist.

Lesen wir ein Interview mit einem Mediziner, der gegen die Weiterzulassung von Glyphosat ist. Vielleicht hilft das weiter.

Glyphosat
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Da steht so ein Satz: „Fest steht aber: Glyphosat ist ein Giftstoff, der in hohen Dosen auf jeden Fall giftig für den menschlichen Körper ist.“ 

Das hatten wir schon oben. Man sollte Glyphosat  nicht trinken.

Dann kommt die „Globale Perspektive“: In Südamerika wird der Stoff großflächig mit dem Flugzeug aufgebracht. Behinderungen bei Kindern (Wie viele Kinder? Was für Behinderungen?) seien angestiegen. Es wird ein Zusammenhang hergestellt, der vermutet wird. Belastbar ist das sicher nicht.

Deutschland ist nicht Südamerika. Sondern ein hochreguliertes Erstweltland. Ich kann davon ausgehen, dass verantwortungsbewusst mit dem Stoff umgegangen wird.

Ansonsten verliert sich der Doktor in die übliche Gentechnik-Schelte, singt das Loblied auf BIOentwickelt Ressentiments gegen die Industrielle Landwirtschaft. Dass diese Landwirtschaft z. B. zum massiven Absinken des Hungers in der Welt seit dem Jahr 1990 (Milleniumsziel: siehe unten) geführt hat, dass 7,3 Milliarden Menschen auch ernährt werden wollen, darüber verliert der Doktor kein Wort.

Milleniumsziel Hunger
Der gesamte Bericht der WorldFoodProgramme: Auf Bild klicken

Schilda in Aachen

Am Samstag, den 14.5.2015 machen die LogoAN den Lokalteil mit

Grüne schaffen Fakten am Krugenofen

auf. Ich persönlich wohne genau da. An der Ecke Krugenofen/Eynattener Str. in Aachen, der schönen Domstadt. Es gibt nach der Sanierung und Neugestaltung dieses Teiles der B 57 (der Straße genannt Krugenofen) Karte Krugenofenin der Tat ein Hin und Her wegen der Geschwindigkeitsbegrenzung. Werden es 30 km/h oder 50 km/h. Tempo 30 ist auf Bundesstraßen nicht erlaubt. Es müsste eine Ausnahmegenehmigung her. Wäre aber vielleicht machbar. Wer weiß? Dass die Grünen nach dem Motto „Je langsamer,desto besser“ denken, wissen wir nicht nur aus der Verkehrspolitik. In Sachen Krugenofen ist es allerdings völlig belanglos, wie schnell gefahren werden darf. Es gilt:

Was geht, wird gefahren. 

Tagsüber geht nicht viel. 2 regelmäßig betätigte Fußgängerampeln dämpfen das Tempo. Mehr als 30 ist ohnehin nicht drin.

Abends und des Nachts gehen bis zu 100 km/h und mehr.

70-80 km/h sind die Regel.  

Ich habe mich an die Polizei gewendet. Es kam ein netter Hauptkommissar zu mir nach Hause. Der hat meiner Frau und mir etwa eine dreiviertel Stunde erklärt, weshalb keine Maßnahmen zur Geschwindigkeitsüberwachung (z. B. Starenkasten, Ampel Dauerrot bis Fahrzeug 50 m vor der Ampel) möglich seien. Es müsse halt erst was passieren, am besten mit Todesfolge, dann würde man (Politik/Ämter/Polizei) vielleicht etwas in Erwägung ziehen können.

Deshalb  nenne ich die Diskussion 30 oder 50  km/h auf dem Krugenofen

Schilda in Aachen

Noch ein paar Worte zu den von unseren Grünen so geliebten Radfahrern:

  • Rücksichtslos
  • Frech
  • Fahren, wo und wie sie wollen
  • Fußgänger stören
  • Rot ist nur ein Vorschlag
  • Fußgängerzonen, Bürgersteige ebenfalls
  • Beleuchtung an eher selten, wenn denn überhaupt vorhanden
  • Helm verknittert die Frisur
  • usw.

Gilt natürlich nicht für alle, nur für etwa 75 % nach meiner Erfahrung als Vielfußgänger ohne Kfz. 

Asylgeschäftsstatistik März 2016

Diese Seite wird aus Gründen der Systematisierung heute nochmals veröffentlicht. In Zukunft sind diese Infos gebündelt über die Seite  Statistik/Asylgeschäftsstatistik zusammengefasst und abrufbar.

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Die Asylgeschäftsstatistik März 2016 des BAMF und viele weitere aktuelle Zahlen zur Flucht nach Deutschland finden Sie hier.

Auszug aus der Statistik 3/2016:

Gesamt032016
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Zur Verteilung von Asylbewerbern erhalten Sie hier wichtige Informationen.

Viele weitere Informationen zum Thema Asyl und Migration in Deutschland allgemein finden Sie im Kompendium vom 8.4.2016

Aktuelle Zahlen zu Asyl 8.3.2016Einfach auf das Logo oben klicken.

Die Zusammenfassung der Internationalen Zahlen  bis 3/2016 inkl. Gesamtsumme  2015 sind   in dieser Tabelle zusammengestellt:

Übersicht2015 bis 032016 Europa
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Achten Sie auf die Zahlen zu Ungarn. Entgegen allen Berichten in Presse, Funk und Fernsehen Deutschlands sind in Ungarn 2015 mehr Asylanträge gestellt worden, als in Schweden, das in unseren Medien Asylmusterland war. In Ungarn regiert halt das/der Böse. Da sind Realitäten nicht so wichtig, oder?

Die Asylgeschäftsstatistik des BAMF 12/2015 mit den kumulierten Zahlen des Jahres 2015   hier.

8.5.2016 Artikel zum Sonntag

Heute geht es um Informatik.

Wo liegen die Ursprünge? Wozu ist sie gut? Taugt sie für den Alltag?

Prof. Dr. Hromkovic lehrte u. a. an der RWTH Aachen – dort habe ich ihn persönlich als fachlich höchst kompetenten und dennoch maximal sympathischen Menschen kennengelernt –  bevor er dem Ruf der ETH Zürich folgte. Den Artikel öffnen Sie per Klick auf das Bild

Deckblatt

Grenzsicherung

In Tunesien bildet Deutsche Bundespolizei tunesische Grenzschützer aus.

Eine gute Grenzsicherung sei notwendig, um Terroristen und Kriminelle außerhalb des Landes zu halten. Dies sei wichtig,  um das zarte Pflänzchen der Demokratisierung in Tunesien nicht sofort sterben zu lassen.

Hören Sie den Bericht des Deutschlandfunks:

Klicken Sie auf das Logo rechts und Logo DR Mediathekwählen Sie Freitag, den 6.5.2016 , 8:25 Uhr an.

Ok, in Deutschland ist die Demokratie eine starke Pflanze. Ich habe gleichwohl bis heute nicht verstanden, dass keine Grenzsicherung erfolgt. Schengen ist offensichtlich gescheitert. Deshalb sollten – wie früher – generell Grenzkontrollen eingeführt werden. In Deutschland. An jedem Schlagbaum. Auch nach Deutschland sollten Kriminelle und Terroristen nicht unbehelligt einreisen dürfen.

Islam – Islamkritik – Islamophobie (2)

In Teil 1 des Artikels wurde auf unabdingbare Grundzüge des Islamischen Glaubens eingegangen. Es fand eine Islamkritik dahingehend statt, als dass diese Grundzüge  mit demokratischem Denken nichtvereinbar sind.  Gottesherrschaft und Volksherrschaft schließen sich aus. Deshalb ist der Islam mit dem Grundgesetz nicht kompatibel. Wäre er es, handelte es sich nicht mehr um Islam.

Bleibt die Frage, weshalb viele Menschen, insbesondere solche, welche individuelle Freiheitsrechte, Emanzipation, Gleichheit und Gerechtigkeit auf ihre Fahnen geschrieben haben, jegliche – auch gut begründete – Kritik am Islam als „islamophob“ bezeichnen.

Phobien sind Ängste krankhafter Natur. Den Menschen, die in irgendeiner Form als ´….. phob` bezeichnet werden, wird generell etwas Krankhaftes unterstellt. Krankhaft, gestörtes Angstverhalten in Bezug auf einen Sachverhalt, eine Eigenschaft u.a. .

Politischer Gegner
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Islamophob bedeutet krankhafte Angst vor dem Islam und ist ein  ´Totschlagargument`. Genauso verhält es sich mit homophob, xenophob und vielen weiteren angeblichen Phobien bzgl. eines von Guten Menschen für ´gut` befundenen Sachverhalt. Größtmögliche Toleranz vereint sich mit größtmöglicher Ablehnung. Das für „gut“ Befundene ist in jeder Hinsicht und immer gut. Die, die dagegen sind, sind krank. Sie wissen nicht, was sie tun;  Krankheit ist unwillkürlich.

Den Begriff Islamophob verwendet Joachim Zinsen nicht.

Er stellt „ganz einfach“ Behauptungen auf. Begründen tut er sie nicht:

„Ganz einfach: Der AfD geht es nicht um eine seriöse Beschäftigung mit dem Islam. Ihr geht es um Ausgrenzung, Hass und den Versuch, wieder ein völkisches Weltbild in die Köpfe zu pflanzen.“

Wie kommt der Mann darauf? Weil die AfD meint, Islam und Grundgesetz seien nicht kompatibel? Wo sieht er den Hass? Bei den Kundgebungen, auf denen herausgestellt wird, dass man keine Islamisierung wünsche? Wo ist das „Völkische Weltbild“?

„Die  [völkische] Bewegung strebte auf rassenideologischer Grundlage (antisemitisch, antislawisch, antiziganistisch, antiromanisch) nach einer antiegalitären, militaristischen, männerzentrierten, (berufs‑)ständisch organisierten Gesellschaft, die in einer „germanischchristlichen“ oder neuheidnischen „arteigenen“ Religion fundiert sein sollte. Sie hatte in vielen Fällen – basierend auf einem germanenideologischen Wertesystem – einen „Rassestaat“ mitteleuropäischen oder einen Staatenbund pangermanischen Zuschnitts zum Ziel.“ Quelle: Wikipedia

Wo sieht Joachim Zinsen solch ein Weltbild bei der AfD? Die Behauptung, dass die AfD den Menschen ein völkisches Weltbild in die Köpfe pflanzen wolle, ist böswillig. Oder der Mann hat keine Ahnung.

Wo sieht Herr Zinsen das Opium für das Volk ? So ist sein Kommentar in den Aachener Nachrichten vom 30.4.2016 betitelt. Wenn  Marx, dann bitte im richtigen Kontext. Marx meint Religion. Weitergedacht ist folgerichtig der Islam das Opium für´s Volk. Damit das Volk ruhig bleibt. Angesichts des Elends. Davon gibt es in der islamischen Welt reichlich. Die Kluft zwischen Arm und Reich in Deutschland bewegt sich hingegen auf einem recht hohen Niveau, oder?

Ich will es kurz machen. Die Argumentation von Herrn Zinsen ist dünn. In Teilen falsch, in Teilen schlicht behauptet.

Betrachten wir zum Schluss das „fatale Zusammenspiel“ von „Rechten und Dschihadisten“:

„Auf der einen Seite versuchen radikale Djihadisten uns in einen Kampf der Kulturen hineinzubomben. Wie die Attentäter von Paris oder Brüssel haben die meisten dieser Typen jedoch keine religiöse, sondern eine kriminelle Vergangenheit. Auf der anderen Seite versuchen uns Rechtspopulisten in einen Kampf der Kulturen hinein zu schwadronieren. Ihre Protagonisten sitzen übrigens nicht nur in der AfD. Ihr fatales Zusammenspiel muss mit aller Kraft begegnet werden. Im Fall der Dschihadisten sind dafür vor allem die Sicherheitskräfte zuständig. Im Fall der Rechtspopulisten sind alle gefordert, für die Weltoffenheit und Menschlichkeit zentrale Werte sind.“

Gäbe es die Dschihadisten nicht, wäre alles gut. Gäbe es die Rechten nicht, wäre alles gut. Die Welt nicht so einfach. Der Dschihadist ist dem Islam immanent. Der islamische Märtyrertod ermöglicht den sofortigen Eintritt in das Paradies. Mit allem drum und dran. Das ist Islam. Das glaubt der Moslem. Glaubt er es nicht, ist er kein Moslem.

Zu einfach?

Bestimmt nicht. Der Mensch, der weder lesen noch schreiben kann, muss das verstehen. Das mit dem Koran, dem wahren Wort Gottes und den Dingen, die daraus folgen. Religion ist nicht für Wissenschaft da, sondern für den ganz einfachen Menschen.

Die Rechten sind nötig, um dem FriedeFreudeEierkuchen-Denken einen Gegenpol zu liefern. ´Rechts` bedeutet übrigens nicht, dass Islamgläubige in Lager sollen. Sie sollen nicht umgebracht zu werden. Vertreibung aus Deutschland ist nicht vorgesehen. Rückführung ja. Nach Recht und Gesetz. Gerne mit Freiflug und Übergangsgeld.  Den Dritten Weltkrieg wollen Rechte übrigens auch nicht anzetteln.

Rechtes Gedankengut ist z. B. im Grundsatzprogramm der AfD nachzulesen. Man kann dies ablehnen, Ganz oder teilweise. Aber es hat seine Berechtigung. Weil es die Gedanken und Ansichten vieler Menschen widerspiegelt. Die dann die AfD wählen. Das nennt man übrigens Demokratie.  Was ist dagegen zu sagen?

Isofern ist das ´fatale Zusammenspiel` eine Schimäre. Wer den Islam will, muss auch den Dschihadisten wollen. Oder will jemand einem Menschen das Himmelreich verunmöglichen. Den Widerspruch zu unserer freiheitlich-demokratischen Ordnung habe ich belegt. Also: Ran an die Islamkritik. Nicht alles schönreden. Weil das Gegenteil angeblich rechtspopulistisch ist. Die Dinge sind wie sie sind. Bewegung kommt durch Diskurs in die Sache. Niemals durch Verunglimpfung. Oder totschweigen.

Dass z. B. Volker Kauder, Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, einfach mal wissen will, was in deutschen Moscheen gepredigt wird, ist ein wichtiger und richtiger Gedanke. Dann wissen wir mal, worüber wir reden. Auch die Würdigung der dort ausgelegten Schriften wäre sinnvoll. Der Aufschrei (… Generalverdacht) der Moscheegemeinden belegt die Notwendigkeit. Wer nichts zu verbergen hat, braucht nichts zu befürchten. Vielleicht liegt neben jedem Koran ein Grundgesetz auf türkisch und/oder arabisch. Wer weiß?

Resümee: Der Kommentar ist in weiten Strecken unsachlich, manchmal sogar falsch. Es ist das, was ich Propaganda nenne. Die Propaganda des Guten Menschen. Gleichzeitig schwitzt er vor Angst. Der Angst, dass die „Gute Sache“ auf der Strecke („Österreichische Zustände“) bleiben könnte. Ich hoffe es. Allein die Rückkehr zu den rechtlich vorgegebenen Verfahrensweisen wäre bereits sehr erfreulich. Käme noch offene Diskussion hinzu, um so besser. Allein die bisherige Berichterstattung der Konsensmedien (Konsens: Die AfD ist rechts und muss verhindert werden) über den Programmparteitag der AfD macht in diese Richtung  wenig Hoffnung.

 

Islam – Eine politische Ideologie?

Die Wellen schlagen hoch. Der kritische Betrachter kommt gar nicht nach; so viele Einlassungen und Beurteilungen gibt es. Auch von ´rassistisch` und anderen Dingen aus der Giftkiste der Antifa ist die Rede.

Da kommt in einem Interview der CSU-Politiker Thomas Goppel daher und sagt im Deutschlandfunk:

„Er (der Islam) ist eine politische Ideologie, dort, wo er so ausgelegt wird, wie er im Koran steht.“

Nachzuhören in der Logo DR MediathekGehen Sie auf den 20.4.2016, 8:15 Uhr. Ab Minute 3 kommt der  zitierte Satz.

Ich behaupte, ein Islam, der nicht so ausgelegt wird, wie es im Koran steht, ist kein Islam. Im Koran, so der Glaube, steht das wahre Wort Gottes. Dieses, so der Glaube, ist nicht interpretier- oder verhandelbar.

Oder kann mir irgendjemand einen relevanten Islamgelehrten bringen, der das Gegenteil sagt. 

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In den nächsten Tagen werde ich mich mit der Analyse der Ethnologin Prof. Dr. Susanne Schröter aus Frankfurt beschäftigen, welche heute in den Gazetten zu lesen ist. Die Autorin Anne-Beatrice Clasmann jedenfalls schlussfolgert, die Meinung der AfD bestünde aus „Vorurteilen und dramatischer Unkenntnis“.

Da wollen wir mal schauen.

Das Land der Diskriminierten

Ist es ein totalitäres Land? Ist es ein Land mit Staatsreligion?

Nein, es ist Deutschland. Deutschland hat eine Antidiskriminierungsstelle. LogoAntidiskriminierungsstelleBund

Wovon lebt eine Antidiskriminierungsstelle?

Von möglichst vielen Diskriminierten!

Da wundert es nicht, dass diese auch gefunden werden müssen. Am besten mit einer Umfrage. Das Ergebnis finden Sie hier

Jeder dritte Deutsche fühlt sich diskrimiert.

Ausgegrenzt.

Das ist bitter. Da muss dran gearbeitet werden. Da muss Integration ansetzen.

Wir schaffen das.