der massive Anschlag auf die USA, den westlichen Lebensstil und die freie Welt.
Terror
ist seit diesem Tag Begleiter in unserem täglichen Leben. Sei es durch ständige Schreckensnachrichten, die durch die Medien vermittelt werden, sei es durch echte Attentate, Entführungen, Anschläge in aller Welt. In Europa, sogar in Deutschland ist Terror mittlerweile angekommen.
Vor allen der islamisch begründete Terror steht im Vordergrund.
Hier die Analyse eines renommierten Islamwissenschaftlers aus Frankreich:
Klicken Sie auf das Bild: Sie gelangen auf die Seite des DLF. Dort können Sie das Interview nicht nur lesen sondern auch im Original / übersetzt hören.
„Die Politiker haben nach dem Tod meiner Familie gesagt: Nie wieder! Alle wollten angeblich etwas tun wegen des Fotos, das sie so berührt hat. Aber was passiert denn jetzt? Das Sterben geht weiter und keiner tut etwas“, sagte Abdullah Kurdi der „Bild“-Zeitung.
Kurdi hatte auf der Flucht aus Syrien Anfang September 2015 seine Frau und seine beiden Söhne verloren. Die Bilder des ertrunkenen Jungen an einem türkischen Strand lösten eine Welle der Empörung aus.
Trotzdem habe das Bild nicht viel verändert, kritisierte Kurdi. „Ich kann diese Bilder, die mich an unseren Horror erinnern, kaum ansehen. Wie ist es möglich, dass diese Dramen immer und immer wieder passieren?“ sagte Kurdi weiter, der inzwischen in Erbil im Nordirak lebt.
Damals war einer alleine verantwortlich für den Tod seiner Familie:
Der oben zitierte Vater. Er hat die Reise in ein besseres Leben riskiert; er hat seine Frau und zwei Kinder verloren.
Weshalb Reise in ein besseres Leben? Weil der Vater sofort wieder zurück nach Syrien gegangen ist. So schrecklich kann die Kriegshölle also nicht gewesen sein.
Es ist Geschäftsmodell, seeuntaugliche Kähne mit Menschen zu überfüllen. Retter bringen die Menschen dann nach Italien. Kein Retter – Ertrinken wahrscheinlich.
Dieses Modell kann nur dann getilgt werden,
wenn die Geretteten von den Rettern direkt zum Ausgangspunkt nach Nordafrika/ in die Türkei zurückgebracht werden. Dann wird sich innert kürzester Zeit kein halbwegs im Kopf klarer Mensch mehr auf das Meer begeben.
Solange das nicht geschieht, tragen wir Mitverantwortung für jeden einzelnen Toten, der im Meer gestorben ist, stirbt, sterben wird.
Lesen bzw. hören Sie zwei relevante Äußerungen aus der weiblichen deutschen Wissenschaftslandschaft zum Thema. Vielleicht amüsieren Sie sich auch ein wenig. Wie ich es tat. Oder war es eher Entsetzen mit guter Miene zum bösen Spiel? Egal!
Wird doch z. B. festgestellt, dass Frauen und Männer immer noch nicht gleich seien. Dass Männer einen anderen Blick auf Frauen habe, als Frauen auf Männer. Und dass dieser Blick in aller Regel voyeuristisch sei. Weil Männer schließlich Frauen als Sexobjekte betrachteten. Und Frauen durch die Männer praktisch gezwungen würden, sich entsprechend anzuziehen. Natürlich nur im Westen. In der islamischen Welt sei dies eben anders. Da sei es ein Privileg sich so zu verhüllen, dass die niedrigen Instinkte des Mannes erst gar nicht angesprochen würden. Klingt nach Fortschritt!? Nach Vorbild?! …………
Klicken Sie auf den Mediathek-Button, wählen Sie den 21. 8.2016 / 8:11 Uhr an. Sie können das Interview mit Claudia Vinken bis zum 21.2.2017 hören.
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Wichtiger Hinweis:
Wenn Sie Interviews von bestimmten Personen nachhören möchten bzw wissen wollen, ob es beim Deutschlandfunk Interviews mit diesen Personen gegeben hat, öffnen Sie einfach die Mediathek und geben den Namen oben rechts ein. Alles, wo dieser Name vorkommt, wird umgehend aufgelistet.
Gleiches gilt für die Verschriftlichungen. Auf der webseite Deutschlandfunk.de den Namen eingeben. Die Listung erfogt umgehend. Intervies können noch nach beliebig langer Zeit aufgerufen und nachgelesen werden.
Einen wahren Schatz stellt eine Sendung des Deutschlandfunks vom heutigen Samstag dar. Er wiederholte eine Reportage vom 8.8.2015 über den
Beruf: Schäfer
Klicken Sie auf das Bild. Der Artikel zur Reportage öffnet sich. Klicken Sie dort auf AUDIO und hören Sie sich die Reportage an. Es lohnt sich.
Was mich vor allem beeindruckt hat, ist die Wahrhaftigkeit, die ´rübergebracht wird. Von den Protagonisten, aber auch von Reporterin Sabine Demmer.
Hinzu kommt die Erkenntnis, dass solch ein Leben, solch ein schönes, schweres, reiches Leben wohl immer noch möglich ist, dass diese Lebensweise aber bei weitem nicht ausreichen würde, um 7.300.000.000 Menschen auch nur annähernd zu ernähren.
Ich wünsche der Schäferfamilie, dass ihr Leben wirklich so glücklich ist, so glücklich bleibt, wie es in der Reportage den Anschein hat.
….. praktisch jeder, der mit „Löhnen im Bereich Minijob“ zu tun hat, kennt das Problem:
Eine sachgerechte Aufzeichnung war bisher so ziemlich unmöglich. Die allermeisten Minijobber haben keinen richtigen Arbeitsvertrag. Es existiert lediglich die Vorgabe von Stundenlohn und Höchstarbeitszeit/Monat, welche sich an der Minijobentgeltgrenze 450,- €/Monat orientiert.
Feiertagsbezahlung, Urlaubs- oder Krankengeld werden oft nicht gewährt. Allein deswegen nicht, weil niemand so genau weiß, wie die Entgelte richtig berechnet werden. Die unregelmäßigen Arbeitszeiten machen dies sehr schwierig.
Im Rahmen eines Projektes „Aufzeichnungspflicht Minijob“ für die Fa. Löschmann & Claßen GbR in Aachen hat sich der Betreiber dieses Blogs geraume Zeit mit der Problematik intensiv beschäftigt.
Herausgekommen ist die
Lösung des Problems „Aufzeichnungspflicht Minijob“.
Mit dem Arbeitszeitprogramm Minijob 2016 kann jeder Arbeitgeber, Buchhalter, Steuerberater, Personalsachberbeiter usw.der Aufzeichnungspflicht Minijob problemlos nachkommen. Es ist so einfach wie der Eintrag in ein Datenblatt. Hinzu kommt:
Kostenfreie, uneingeschränkte Nutzung.Mehr Info: Auf Button klicken
2 Varianten (PLUS und VARIOPLUS)
Sehr einfache Bedienung: Wie Stundenzettel z. B. datev
Wobei wir zu Anfang betonen möchten, dass Herr Bolt seine Goldmedaillen selbstverständlich ganz ohne irgendwelches Doping gewonnen hat. Ist doch klar, oder?
Wie gerufen kommt da ein Interview, welches der Philosoph Christoph Quarch gegeben hat. Es erschien am 20.8.2016 in den Aachener Nachrichten. Lesen Sie es komplett hier.
Im Detail ist anzumerken, dass Herr Quarch eine recht verquere Sicht der Dinge hat. Das zeigt sich sehr schön am Zusammenhang von
Sport – Ökonomie – Doping
So meint Herr Quarch
Glaubt der geneigte Leser zunächst, dass Fußball ein schönes Beispiel für die Ökonomisierung von Sport liefert, macht der Philosoph urplötzlich einen „doppelten Rittberger“.
Da wird die „eigene Erfahrung Fussball spielen“ Maßstab für weitreichende Erkenntnis. „Man spielt um des Spielens willen“.
Na, wenn das nichts ist.
Radsport sei hingegen etwas ganz anders. Deshalb gibt es dort auch Doping. Denn da gehe es nur ums Gewinnen. Schneller, stärker, kräftiger – das sei der Humus für Doping.
Schwerathleten und ökonomisches Denken = Doping – Habe ich da etwas verpasst?
Herr Quarch offenbart eine Menge Ahnungslosigkeit. Ist doch gerade der Radsport ein exzellenter Mannschaftssport. Ohne Helfer, ohne Taktik, ohne Zusammenhalt gibt es dort nichts zu gewinnen. Und dass Schwerathleten durch ihren Sport reich werden, ist doch eher die Ausnahme.
Zum Schluss des Interviews gibt Herr Quarch noch einen herrlichen Einblick in die Gedankenwelt eines Menschen mit Guten Gedanken.
über meine Verwendung des politisch ach so unkorrekten Begriffs „Mongolismus“?
Quelle: Google
Dann sind Sie ganz sicher auch gegen die Einführung eines von der Krankenkasse bezahlten Bluttests, der mittels eines Finger-Piks die Erbkrankheit Trisomie 23 sicher feststellt.
Denn bei positivem Befund führt die Erkenntnis, dass das ungeborene Kind diese Krankheit hat, in 90 % der Fälle zu einer Abtreibung.
Motto:
´So was` ist heute doch nicht mehr nötig!
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STOPP!
Ganz so einfach ist die Sache nicht.
Solange innerhalb der PräNatalDiagnostik (PND) durch eine Fruchtwasseruntersuchung das Testen auf Trisomie 23 erlaubt ist, kann der viel einfachere und wesentlich – für das Ungeborene – risikoärmere Test per Finger-Piks nicht untersagt werden.
Deshalb ist für mich ganz klar:
Auch die invasive PND in Sachen Trisomie 23 sollte verboten werden.
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Eine ausführliche Begründung gebe ich im Artikel „Wehret den Anfängen“, den ich bereits 2010 im Rahmen der Sarrazin-Debatte veröffentlicht habe. Klicken Sie auf das Logo.