Sind Sie Rassist?

Die TAZ hat ihn entworfen und veröffentlicht.
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Der

Ultimative Selbsttest

in Sachen Rassismus liegt endlich vor. Seien Sie aber bitte ehrlich. Vor allem zu sich selber. Die Antworten mit den meisten Punkten sind die, die am ehesten auf rassistische Einstellungen hindeuten.

Zur Beruhigung:

In jedem steckt ein kleiner Rassist. Das scheint wohl menschlich zu sein.

 

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Ein typischer „Guter Gedanke“

„Die Menschen, die aus Syrien nach Deutschland kommen, fliehen doch gerade vor Krieg und Terror. Deshalb können es keine Terroristen sein.“

Das oder ähnliches konnten „Rechtspopulisten“ vernehmen, wenn sie vor dem möglichen Einsickern von Menschen warnten, die es nicht gut mit Deutschland und den Menschen hierzulande meinen könnten.

Gut ein Jahr später wissen wir, dass der größte Teil ohne Ausweispapiere nach Deutschland eingereist ist. Wir wissen, dass Teile von vorgelegten Papieren gefälscht ist.

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Keine Anzeige bei Passfälschung: Auf Logo klicken

Neu ist, dass Menschen, die gefälschte Pässe vorgelegt haben, nicht der Strafverfolgung zugeführt werden.

Es wurden vom BAMF keine Anzeigen erstattet.

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Böhmermanns Erguss: „Stürmer“- Niveau

Wer sich das so genannte „Schmähgedicht“ anschaut, wer es aufmerksam Zeile um Zeile liest, wer ein wenig mit gesundem Menschenverstand ausgestattet ist, dieser Mensch stellt relativ schnell fest, dass es sich um

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„Umvolkung“ geht gar nicht, …

… weil es nicht stimmt. Umvolkung ist die Germanisierung anderer Völker. Davon kann in heutigen Zeiten wohl kaum die Rede sein. Umgekehrt wird ein Schuh draus.

„Deutschland schafft sich ab“

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Zu Buch und Kritiken: Auf Titel klicken

Der griffige Titel des absolut lesenswerten Buches von Thilo Sarrazin aus 2010  bringt es richtig auf den Punkt.

Klar, allein der Gedanke ist bereits „rechts“.

Wenn dann noch Begriffe wie Überfremdung, Islamisierung usw. hinzukommen, befindet man sich schon mitten in der Rechtsextremistenhölle.

Deshalb lasse ich es hier dabei bewenden. Lesen Sie bitte meinen Artikel vom 22.9.2016.

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Und die Ausführungen zum Ausspruch der Abgeordneten Bettina Kudla auf:

 

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Wie blöd´ sind unsere Politiker*innen eigentlich?

Die WELT am SONNTAG macht heute mit diesem Bericht auf:

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Ausriss WamS 25.9.2016: Vergrößern? Auf Artikel klicken

Tausende Flüchtlinge will Deutschland zusätzlich aufnehmen.

Vor allem Menschen, deren Familien auf der „Flucht“ von Italien oder Griechenland nach Deutschland „a u s e i n a n d e r g e r i s s e n“  wurden.

Das ist  ein  Scherz, ein ganz schlechter Scherz.

Einer wurde vorgeschickt. Der Rest soll offiziell nachgeholt werden.

Das ist Realität.

Deutsche Politiker*innen, Menschen mit Guten Gedanken, machen da mit.

Bessere Wahlkampfhilfe für die AfD gibt es nicht.

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Eine weitere Realitätserfahrung für Menschen mit Guten Gedanken: Hier klicken! Garantiert stramm ´rechts`. Oh, oh, oh.

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Artikel zum Sonntag 11.9.2016

Exakt 15 Jahre ist er her,

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Nähere Infos: Auf Bild klicken

der massive Anschlag auf die USA, den westlichen Lebensstil und die freie Welt.

Terror

ist seit diesem Tag Begleiter in unserem täglichen Leben. Sei es durch ständige Schreckensnachrichten, die durch die Medien vermittelt werden, sei es durch echte Attentate, Entführungen, Anschläge in aller Welt. In Europa, sogar in Deutschland ist Terror mittlerweile angekommen.

Vor allen der islamisch begründete Terror steht im Vordergrund.

Hier die Analyse eines renommierten Islamwissenschaftlers aus Frankreich:

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Klicken Sie auf das Bild: Sie gelangen auf die Seite des DLF. Dort können Sie das Interview nicht nur lesen sondern auch im Original / übersetzt hören.

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Der kleine, tote Aylan – Sind wir mitverantwortlich?

Der Vater von Aylan heute:

„Die Politiker haben nach dem Tod meiner Familie gesagt: Nie wieder! Alle wollten angeblich etwas tun wegen des Fotos, das sie so berührt hat. Aber was passiert denn jetzt? Das Sterben geht weiter und keiner tut etwas“, sagte Abdullah Kurdi der „Bild“-Zeitung.

Kurdi hatte auf der Flucht aus Syrien Anfang September 2015 seine Frau und seine beiden Söhne verloren. Die Bilder des ertrunkenen Jungen an einem türkischen Strand lösten eine Welle der Empörung aus.

Trotzdem habe das Bild nicht viel verändert, kritisierte Kurdi. „Ich kann diese Bilder, die mich an unseren Horror erinnern, kaum ansehen. Wie ist es möglich, dass diese Dramen immer und immer wieder passieren?“ sagte Kurdi weiter, der inzwischen in Erbil im Nordirak lebt.

Quelle: web.de

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Damals war einer alleine verantwortlich für den Tod seiner Familie:

Der oben zitierte Vater. Er hat die Reise in ein besseres Leben riskiert; er hat seine Frau und zwei Kinder verloren.

Weshalb Reise in ein besseres Leben? Weil der Vater sofort wieder zurück nach Syrien gegangen ist. So schrecklich kann die Kriegshölle also nicht gewesen sein.

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Heute sieht die Welt anders aus:

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Artikel zum Sonntag 28.8.2016

Frauen – Burka – Männer

DeutschlandfunkLesen bzw. hören Sie zwei relevante Äußerungen aus der weiblichen deutschen Wissenschaftslandschaft zum Thema. Vielleicht amüsieren Sie sich auch ein wenig. Wie ich es tat. Oder war es eher Entsetzen mit guter Miene zum bösen Spiel? Egal!

Bild Burkaträgerin
Vergrößern: Auf Bild klicken / Quelle: epa / Yahya Arhab / dpa

Wird doch z. B. festgestellt, dass Frauen und Männer immer noch nicht gleich seien. Dass Männer einen anderen Blick auf Frauen habe, als Frauen auf Männer. Und dass dieser Blick in aller Regel voyeuristisch sei. Weil Männer schließlich Frauen als Sexobjekte betrachteten. Und Frauen durch die Männer praktisch gezwungen würden, sich entsprechend anzuziehen. Natürlich nur im Westen. In der islamischen Welt sei dies eben anders. Da sei es ein Privileg sich so zu verhüllen, dass die niedrigen Instinkte des Mannes erst gar nicht angesprochen würden. Klingt nach Fortschritt!? Nach Vorbild?!  …………

Lesen, hören Sie die beiden Interviews.

Interview mit Claudia Schmölders

Überschrift Schmölders

Interview mit Barbara Vinken

Klicken Sie auf den Mediathek-Button, wählen Sie den 21. 8.2016 / 8:11 Uhr an. Sie können das Interview mit Claudia Vinken bis zum 21.2.2017 hören.

Logo DR Mediathek

 

 

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Wichtiger Hinweis:

Wenn Sie Interviews von bestimmten Personen nachhören möchten bzw wissen wollen,  ob es beim Deutschlandfunk Interviews mit diesen Personen gegeben hat, öffnen Sie einfach die Mediathek und geben den Namen oben rechts ein. Alles, wo dieser Name vorkommt, wird umgehend aufgelistet.

Gleiches gilt für die Verschriftlichungen. Auf der webseite Deutschlandfunk.de den Namen eingeben. Die Listung erfogt umgehend. Intervies können noch nach beliebig langer Zeit aufgerufen und nachgelesen werden.

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