Weiße Männer – Weiße Frauen

Das sind die Menschen, die Deutschland aufgebaut haben.

Deshalb halte ich es für sehr verwegen, diese Menschen nun in eine Ecke zu stellen, in die sie nicht gehören. 

Deutschland war einmal das Land der weißen Männer und Frauen. Aus diesen Menschen bestand die deutsche Bevölkerung.

Heute ist das anders.

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Erst die Armut, dann das Klima, jetzt der Kolonialismus, …

kolonialismus
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… dabei ist es vor allem das vermeintlich bessere Leben, was die Menschen nach Deutschland, vor allem nach Deutschland, zieht.

Wirklich politisch verfolgt wird kaum einer der Neuankömmlinge.

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Das Tragische ist, dass diese Menschen, die politisch verfolgten Menschen, in den Gefängnissen und Folterkellern ihrer Heimatländer verrotten.

Um diese Menschen kümmert sich kaum jemand.

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Bewegt sich was …

… bei den Medien? Im Mainstream?

prinzipienreiterei
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Torsten Krauel, Autor der WELT-Gruppe, den ich in einem Artikel neulich noch fragte, wie tief er gesunken sei, genau dieser Torsten Krauel fordert:

„Die legalistische Prinzipienreiterei muss aufhören.“

Es ginge um robuste Tatkraft.

Klicken Sie auf das Bild rechts. Lesen Sie den Artikel.

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groko-kolhoff
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Werner Kolhoff, der mit seinen Kollegen Vetter und Strauß etliche Lokalblätter („Unser Mitarbeiter …“) mit Informationen aus Berlin versorgt, analysiert zumindest ansatzweise die Koalitionsmöglichkeiten jenseits einer GroKo. Da taucht die AfD plötzlich als eine Partei neben anderen auf. Ohne den Zusatz rechtspopulistisch. Einfach nur so.

Herr Kolhoff hat vielleicht mal nachgerechnet, dass die allermeisten bisherigen Umfragen rechnerisch nur eine CDU/AfD ggf. plus FDP Koalition eine Mehrheit neben einer GroKo ergibt. RotRotGrün hat keine Mehrheit.

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Matthias Kamann hat es vor kurzem geschafft, ein normales Interview mit Alexander Gauland zu führen. Lesen Sie meinen Artikel vom 23.12.2016. Klicken Sie hier.

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Was ist ein Berliner? Was tun gegen Anschläge?

Nein, ich meine nicht das Fettgebäck.

Ich meine den typischen Berliner, …

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… der in Berlin wohnt. Der „nüscht“ statt „nichts“ sagt.

Der Berliner, der in aller Regel nicht auf den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche geht.

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Quelle: Wikipedia

 

Wenn überhaupt Weihnachtsmarkt, dann der im Kiez.

Klar, diese Menschen gibt es. Diese Menschen, die von Heinrich Zille liebevoll und treffend gezeichnet, beschrieben und fotografiert wurden, sind in aller Regel die Menschen, deren Familien schon länger, seit Generationen,  in Berlin wohnen.

Dann gibt es noch die vielen  anderen – vielleicht sogar die Mehrheit – die zugezogen sind, die noch nicht so lange in Berlin wohnen.

Aus aller Herren Länder. Auch aus Westdeutschland. Zu Personen diesen gehört wahrscheinlich auch der YouTuber Rayk Anders, der meint sagen zu müssen:

„An das feige Stück Scheiße, das am Lenkrad saß: Egal, wo du herkommst, egal, wo du bist, du hast dir die falsche Stadt ausgesucht, Bruder.“

Hass, Hasstiraden, Beleidigungen sind offensichtlich immer dann gesellschaftsfähig, wenn es um die Richtigen, d. h. die Anderen geht. Es ist schon bedenklich, dass die WELT meint, solch´ einen Hassspruch veröffentlichen zu müssen.

Sehr, sehr bedenklich.

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Ansonsten möchte ich anmerken, dass es selbstverständlich ganz normal weitergeht. Im täglichen Leben. Für alltägliche Menschen.

Nicht so in den Medien.

kerzen
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Für Medien ist so ein Anschlag Weihnachten und Ostern zusammen*. Die Bevölkerung muss schließlich informiert werden. Auflagen und Quoten steigen.

Spezialseiten müssen her. Brennpunkte.

Über Trauergottesdienste und das Mitgefühl der Menschen für die Opfer. Die Trauerpappen (Warum?), die 24-Stundenbrenner, die Blumen. Über die Jagd nach dem Täter. Über Pannen und die Instrumentalisierung des Anschlages.

Über Konsequenzen:

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Gedanken zum Heiligen Abend

Meine Kindheit…

… habe ich bis zum 6. Lebensjahr in den heute ach so geschmähten 50-er Jahren verbracht. Ich erinnere mich gerne. Mit 3 Jahren kam ich in den Kindergarten ( 4 Stunden, von 8:00 bis 12:00 Uhr). Als ich „sauber“ war. Gut, „sauber“ war ich schon mit  2 1/2 Jahren, doch in den Kindergarten ging es erst mit 3.

Krippe, die Anstalt, in der die Kinder unter 3 hingebracht wurden, war, man würde heute sagen, „asi“.

Bis zum Ende des dritten Lebensjahr  war ich also bei Mutti. Als ich alt genug war, durfte ich alleine = ohne Aufsicht auf der Straße spielen. Andere Kinder gab es genug. Autos waren noch selten.

Vieles von dem, was heute im Überfluss vorhanden ist, gab es nicht. Und schon gar nicht so einfach zwischendurch. Kein Spielzeug, keine Süßigkeiten*.   Mit einer Ausnahme**:

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