… folgender Bericht über Angriffe auf Roma zu lesen.
Wenn es tatsächlich Angriffe in der Form, wie im Bericht behauptet, gegeben hätte, wäre die sofortige und ausführliche Information der bundesdeutschen Bevölkerung durch Menschen undMedien mit Guten Gedankenumgehend erfolgt.
… in Bezug auf das Besuchsverbot für deutsche Abgeordnete abgeliefert hat, war schon beschämend. Schließlich sind die Soldaten auch zum Schutz der Türkei in Incirlik stationiert.
Die förmlich körperlich spürbare Unterwürfigkeit des Außenministers hat nichts mit Diplomatie zu tun. Mehr mit „den Schwanz einziehen“.
Im Übrigen plädiere ich dafür, den sogenannten „Kampf gegen den Terror“in islamischen Ländern sofort einzustellen.
Dieser „Kampf“ beflügelt den Terror hier in Europa. Er liefert eine wohlfeile Legitimation für Anschläge aller Art.
Der „Kampf gegen den Terror“ ist kontraproduktiv.
Wesentlich sinnvoller – und so wird es früher oder später kommen – wäre es, die bundesdeutschen Grenzen zu sichern und Einreisewillige streng zu kontrollieren. Nicht Oma und Opa, die aus dem Urlaub aus Österreich kommen, sondern alle fremdländisch aussehenden Personen (racial profiling) und den gesamten Güterverkehr.
Menschen ohne Einreisepapiere werden in jedem Fall zurückgewiesen.
Asylbewerber werden solange interniert, bis das Asylverfahren abgeschlossen ist.
Das ist Kampf gegen Terror, gegen Sozialmissbrauch, gegen das Ausnutzen des deutschen Sozialstaats allgemein.
Das hat nichts mit Abschottung zu tun.
Menschen mit Einreiseerlaubnis sind in Deutschland weiterhin willkommen.
Alle Staaten der Welt halten das so.
Wenn wir uns nicht bald besinnen, können wir nämlich zumachen in Deutschland!
Auch Deutschland hat über 2 Billionen Euro Staatsschulden. Doch es hat ein wesentlich höheres Bruttoinlandsprodukt. Ist pro Kopf nicht ganz so hoch verschuldet wie Italien.
Ist die hohe Staatsverschuldung Italiens eine Gefahr für den Euro? Für die EU?
Selbstverständlich.
Hoffentlich haben kluge Leute bereits einen Plan, wenn es knallt.
Die Partei „Die Rechte“ hatte eine Demonstration in Karlsruhe angemeldet. Geplant 900 Teilnehmer.
Das sickert natürlich durch.
Es formiert sich die Gegendemonstration.
2.000 (zweitausend) Menschen, die gegen 300 (dreihundert) Rechte – mehr waren es dann doch nicht – antraten. Das nahm die Polizei zum Anlass ein Großaufgebot zu entsenden.
3.000 (dreitausend) Polizisten schützten die „Rechten“. Denn sonst wäre diese wahrscheinlich nicht nur angegriffen, sondern am Ende auch totgeschlagen worden.
„Oberbürgermeister Mentrup wertete die große Anzahl von friedlichen Gegendemonstranten als ein starkes Zeichen für eine tolerante Gesellschaft.“ Quelle:Hier klicken
Da frage ich mich, was Herr Mentrup so unter Toleranz versteht. Wenn 3.000 Polizisten 300 Männeken schützen müssen. Vor den so genannten Gegendemonstranten.
´Wenige Probleme`
„´Wir haben Hand in Hand gearbeitet`, resümierte Wolfram Jäger, erster Bürgermeister von Karlsruhe, in einem Video-Statement direkt nach den Demonstrationen. ´Wir können eine positive Bilanz ziehen und haben wenige Probleme gehabt. Es gab ganz wenige Festnahmen(…) Soweit sind wir zufrieden mit dem Verlauf`, so Jäger weiter.“ Quelle: Hier klicken
19 Festnahmen
„19 Personen – darunter auch drei aus der rechten Szene – wurden wegen Körperverletzung, Beleidigung, Sachbeschädigung, Widerstand gegen Beamte, Verstößen gegen das Vermummungsverbot und Landfriedensbruch vorübergehend festgenommen, waren am Abend aber wieder auf freiem Fuß.“ Quelle:Hier klicken
100 Verletzte
„Die Proteste gegen den „Tag der Deutschen Zukunft“ in Karlsruhe wurden u. a. von der Sanitätsgruppe Süd-West in Kooperation mit anderen Organisationen sanitätsdienstlich begleitet. Lena Schmidt, Pressesprecherin der Sanitätsgruppe Süd-West fasst zusammen: „Im Laufe des Tages mussten ca. 100 Patienten versorgt werden. Eine genaue Zahl konnte aufgrund der unübersichtlichen Situationen nicht dokumentiert werden.“ Insgesamt mussten laut der Sanitätsgruppe Süd-West vier Patienten an den Rettungsdienst übergeben werden, da eine Behandlung im Krankenhaus notwendig war.“ Quelle :Hier klicken
War also alles in Ordnung?
Nein, das war es nicht.
Die friedlichen Teilnehmer der Gegendemo sind im Prinzip die Melange, die diejenigen Menschen („Linksautonome“) unterstützt, die diesen Staat zerstören wollen.
Sie nehmen billigend in Kauf, dass über ein Drittel der Demonstranten – ein paar kann man nie vermeiden -, die sogenannten „Linksautonomen“, den Demonstranten der Rechtspartei an den Kragen wollten.
Deshalb war ein Polizeiaufgebot von 3.000 Mann notwendig. Sonst hätte es Mord und Totschlag gegeben.
Diese Masse an Polizei war nötig, um eine angemeldete, rechtmäßige Demonstration, die der „Rechten“ zu schützen.
Das ist ein Skandal!
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Natürlich ist das jetzt ganz sicher rechtsextrem. Das, was ich gesagt habe, was ich gleich schreibe.
Denn ich stelle mich auf die Seite der „Rechten“.
Ja, das tue ich.
Nicht, dass ich unbedingt deren Ansichten teile. Aber dieses Häuflein Menschen (Keine 1000 Mitglieder bundesweit) hat genau so ein Recht auf Meinungs- und Versammlungsfreiheit, wie jeder andere Mensch in Deutschland.
Wenn die ersten Demos nicht mehr stattfinden, weil die Demonstranten fürchten, dem Mob – egal ob von rechts oder von links – schutzlos ausgeliefert zu sein, dann, ja dann ist es wieder so weit …
Einfach mal drüber nachdenken, liebe Großkopferten …
… in Karlsruhe.
Und alle Anderen selbstverständlich auch.
Vor allem unsere Menschen mit Guten Gedanken.
Sonst ist man schnell ein Teil von jener Kraft, die stets das Gute will und doch das Böse schafft (frei nach Goethe).
… für die Grünen fast ohne Unterbrechung im Bundestag und ist Osteuropa-Sprecherin der Fraktion. Nun will sie nicht mehr.
Für den neuen Bundestag kandidiert sie nicht.
Sie hinterlässt ein veritables Streitgespräch mit dem Vorsitzenden der AfD Niedersachsen, Armin-Paul Hampel, das während einer Phönix-Runde am 8.2.2017 stattfand.
Schauen Sie sich das Video an.
Es geht um die deutsche Vergangenheit, die EU, den Brexit und natürlich Donald Trump.
Einige unter ihnen sind etwas Besonderes. Sie leben Fußball.
Das sind die Fans.
Die ´wahren` Anhänger eines Vereins, der deutschen Nationalmannschaft. Politisch korrekt und nicht „rechts“ neuerdings
„Die Mannschaft“
genannt.
Dieser Fan merkt besonders bei Anlässen wie dem Pokalfinale in Berlin, dass er lediglich Spielball anderer in Bezug auf seine Träume und Wünsche ist.
Seine Sehnsucht nach Gemeinschaft nach wirklicher Identifikation wird enttäuscht.
Im wahrsten Sinn des Wortes.
Er sieht, „sein Verein“ ist lediglich eine hochbezahlte, im Prinzip jederzeit austauschbare Legionärstruppe, die sich für ihn, wenn überhaupt, nur am (Spielfeld-) Rand interessiert.
Kommen dann noch solche „Experimente“ wie in Berlin hinzu, eskaliert die Situation – siehe Halbzeit – „Feuerwerk“ – schnell.
Wo ist die Kontrolle?
Wobei ich mich frage, wer wie was kontrolliert.
Sicher der 65 Jahre alte Rentner muss sich quasi ausziehen.
-zig Bengalos werden dagegen nicht entdeckt.
Es könnte ja auch mal ein getarnter Religionsfanatiker und eine richtige Bombe und dabei sein.
Daran halten sich nur wenige. Die meisten – auch Deutschland – leisten weniger. Die USA viel mehr. Sie bringen viel mehr Geld, aber vor allem auch Soldaten ein, die ihr Leben für den Westen riskieren.
Die USA hat die meisten Kriegstoten zu beklagen.*
Das ist FAKT!
Deshalb habe ich keine Verständnis für die Schlagzeile rechts. Es ist keine Forderung, es ist eine Absprache, die gebrochen wird.
Das Rumgeeiere ist widerlich.
Die Staaten sollen das einbringen, was vereinbart wurde. In welcher Form auch immer. Wenn Deutschland nicht mehr Geld in den eigenen Verteidigungshaushalt einbringen kann/will, dann sollen sie es eben den USA, der NATO geben. So einfach ist das.
Deutschland soll bitteschön seine freiwillig eingegangenen seine Verpflichtungen erfüllen. Denn im Ernstfall halten die USA – wieder mal – ihren Kopf hin. Für Europa.
Ich kann Donald Trump verstehen und finde es richtig, dass er die Nato-Großkopferten wie Schulbuben aussehen lässt. Denn so verhalten sie sich auch!
In diesem Zusammenhang möchte ich noch mal erwähnen, dass der über 70-jährige Frieden nicht dank des „Friedensprojektes“ EU gehalten hat, sondern durch die Bereitschaft der USA, mit Truppen einzugreifen ggf. sogar einen Atomschlag gegen die Sowjetunion zu führen, falls diese Westeuropa angreifen sollte.
Ich bin es leid, diese unsägliche Geschichtsklitterung in Sachen EU zu hören, zu lesen und zu sehen.
Die EU ist kein Friedenprojekt, sondern mittlerweile ein Bürokratiemoloch mit überbezahlten Mitarbeiternund Parlamentariern, die dazu noch praktisch machtlos sind.
Die EU-Kommision hat faktisch keine demokratische Legitimation, denn die Ernennung des Kommissionspräsidenten durch den EU-Rat ist oft lediglich zweifach mittelbar. Die Kontrolle der Kommission durch das EU-Parlament ist ein schlechter Witz, weil faktisch nicht vorhanden.
Juncker ist mit seinen Apparatschiks ein kleiner Diktator.
Das Europaparlament zieht jeden Monat mit Sack und Pack für Millionen Euro nach Straßburg und wieder zurück nach Brüssel. Die Parlamentarier und Angestellten kassieren jedesmal Riesensummen.
Allein dieser Sachverhalt belegt die schwachsinnige Struktur der EU, die mit Europa so viel zu tun hat, wie eine Sau mit Hochsprung.
Die berühmte „Wertegemeinschaft“ der EU dient nur dazu, die Menschen bei der Stange zu halten, denn gegen „Werte“ zu sein ist „rechts …“, ist böse.
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*Zyniker sagen jetzt, die USA sollten sich halt nicht überall einmischen. Sie sollten das mal den Familien der Toten offen in´ s Gesicht sagen. Doch dazu sind sie zu feige. Bestimmt.
überhaupt alle Begriffe, die mit „Rechts …“ beginnen, werden von Menschen mit Guten Gedanken gerne und häufig verwendet, um Andersdenkende zu diffamieren und zu diskreditieren.
Der Begriff des Rassisten, des Rassismus …
wird in der oben beschriebenen Form ebenfalls diffamierend verwandt.
Wer es auch nur wagt, irgend jemand Fremden als eben fremd zu bezeichnen,
wer die so genannte „Flüchtlingspolitik“, die ohne jegliche parlamentarische Legitimation durchgeführt wird, in ihrer Sinnhaftigkeit oder gar Richtigkeit anzweifelt,
wer behauptet, dass etliche sogenannte Flüchtlinge Menschen sind, die aus rein wirtschaftlichen Gesichtspunkten nach Europa, nach Deutschland kommen,
wer fordert, dass alle, die keinen Aufenthaltsstatus besitzen sofort in ihre Heimatländer zurückgeführt werden sollen, kurz,
wer nicht jeden Fremden freudig begrüßt und sofort seine Hilfe anbietet,
der ist in den Augen unserer Menschen mit Guten Gedanken ein Rassist. Was selbstverständlich hanebüchener Unsinn ist. Aber …
Nur so ist zu erklären, dass Frau Dr. Käßman, …
… Botschafterin der EKD in Sachen Reformation und ehemalige Oberhirtin der Evangelischen, dass also diese Frau Dr. Käßmann in einem Interview des Deurschlandfunk folgenden Satz raushaut:
„Ich kann nicht verstehen, dass Christen die AfD wählen, weil die AfD andere Menschen herabsetzt, wenn ich das Parteiprogramm lese, Menschen, die aus anderen Ländern kommen, werden als nicht, so zu sagen, sinnvoll angesehen, hier Familien zu gründen, und diese Herabsetzung, dieser Rassismus der sich da äußert, das halte ich für Christen nicht akzeptabel.“
Ich halte das für sehr verwegen, nein, ich halte es sachlich für vollkommen falsch.
Es ist nämlich keine Meinungsäußerung, die Frau Käßmann tätigt. Es ist eine Tatsachenbehauptung. Die falsch ist!
Frau Dr. Käßmann hat das Programm der AfD gelesen. Dieses setze Menschen herab und es äußere sich im Programm Rassismus.
Sagt Frau Dr. Käßmann. Im Deutschlandfunk.
Frau Dr. Käßmann diffamiert und diskreditiert. Oder nicht?
Ich habe Frau Dr. Käßmann aufgefordert, den Nachweis für ihre Behauptung zu führen.