Nein, nicht Beate Uhse.
Das Verkehrssünderverzeichnis in Flensburg feiert 60-jähriges Jubiläum.
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Meine Meinung zum Verhalten im Straßenverkehr: Hier klicken
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Nein, nicht Beate Uhse.
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… dass sie zur Verschärfung des Problems (Pull-Faktor) der gefährlichen Flucht über das Mittelmeer beitragen und damit den Tod vieler Menschen mit zu verantworten haben.
Auch ich vertrete diese Meinung und stehe dazu.
Das kann aber nicht bedeuten, dass die Schiffe der NGO nicht mehr in libyschen Gewässern Menschen retten dürfen. So aber sieht es wohl der so genannte Verhaltenskodex Italiens vor.
Das würde bedeuten, dass Schlauchboote, die in libyschen Gewässern kentern, dass die Menschen in diesen Boote hilflos ertrinken müssten.
Selbstverständlich dürfen und müssen Rettungsschiffe die Menschen da retten, wo sie in Seenot geraten.
Doch dann müssen sie die geretteten Menschen an die Küste zurückbringen, von wo sie gestartet sind.
Nun ist Libyen kein „schönes“ Land für Migranten. Lager schlecht, Menschenrechte unbekannt. Dafür Menschenverachtung und Gewalt zuhauf.
Dank EU und USA wurde das Land in die Steinzeit – zumindest was staatliche Strukturen anbelangt – zurückgebombt.
Dennoch: Menschen aus Schwarzafrika machen sich auf den Weg nach Lybien.
Weil sie für eine Überfahrt nach Europa Alles in Kauf nehmen.
Wenn die Menschen hingegen wissen, dass es keine Überfahrt nach Europa gibt, werden sie in ihren Ländern bleiben. Zumindest in der Mehrzahl.
Deshalb ist es notwendig, Menschen, die bereits in Libyen waren, nach der Rettung aus selbstverantworteter Seenot zurück nach Libyen zu bringen.Schlimm für die Betroffenen; doch ohne schlimme Bilder für eine gewisse Zeit geht es leider nicht.
Nach einigen Wochen wird die Mittelmeerroute als Fluchtweg Vergangenheit sein. Menschen werden nicht mwhr ertrinken.
Ist doch eigentlich gar nicht so schwer, oder?
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Mit Einführung des Zentralabiturs auch in Hamburg werden Lern- und Bildungslücken offensichtlich.
Falsch verstandene „Solidarität“ mit schwachen Mitschülern führt dazu, dass die Schüler insgesamt nicht so vorbereitet werden, dass alle eine „echte“ Prüfung auch schaffen könnten. Der Schuss geht nach hinten los.
Es sind – linke Ideologie hin oder her – eben nicht alle gleich. Es gibt intelligente und weniger intelligente Menschen. Händisch Begabte und Kopftypen. Und, und, und.
Und auch mehr oder weniger dumme Menschen. Die deshalb keine schlechten oder wertlose Menschen wären. Auch sie können ihren Platz in unserer Gesellschaft finden. Nur zum Abitur sollte man sie nicht zwingen.
Es ist nicht sinnvoll, dass man nur die Anforderungen herunterschraubt, damit alle haben am Ende ein Abiturpapier in der Tasche haben.
Irgendwann kommt die Stunde der Wahrheit.
Viele Hamburger Schüler haben sie bereits erlebt. Zum Glück kann noch nachgebessert werden. Es können Alternativen eruiert werden.
Ein Scheitern im „echten Leben“ wäre viel traumatischer.
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Das Umweltbundesamt reklamiert Urheberrechte an den Grafiken, die im Artikel unten integriert waren.
Die Grafiken hatten den Zweck, die Manipulationsmöglichkeiten mittels gleicher Farbgebung bei unterschiedlichen Werten NO2 (Echter Grenzwert/Wunschgrenzwert in der alternativen Darstellung) zu belegen.
Ich habe die Grafiken entfernt. Selbstverständlich hat das UBA das Urheberrecht an den Manipulationsmöglichkeiten.
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von den Manipulationsmöglichkeiten zu machen:
Gehen Sie auf den Kartenteil des UBA – hier klicken, konfigurieren Sie den Filter – Stickstoffdioxid einstellen – , wählen Sie ein beliebiges Datum in der Vergangenheit und die Karte „fährt“ vor oder zurück auf der Zeitachse.
Wenn Sie nun die alternative Darstellung oben rechts anklicken, sieht die Stickstoffdioxidwelt ganz anders, viel schlimmer aus.
Vergleichen Sie die beiden „Grenzwert“maßstäbe. Sie werden sehen, dass in der alternativen Darstellung, der Jahresdurchschnittsgrenzwert von 40 Mikrogramm zufälligerweise zum quasi ´Wunschgrenzwert Stundenmessung` wird.
Die alternative Darstellung ergibt ein wesentlich bedrohlicheres Bild bei gleichzeitigem „Reissen“ der 40 Mikrogramm NO2, als die korrekte Darstellung mit den tatsächlichen Grenzwerten.
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… in die Diskussion um Fahrverbote für Diesel-Kfz in Innenstädten.
Der bündnisgrüne Ministerpräsident von Baden-Würtenberg, Winfried Kretschmann, hat offensichtlich die extrem weitreichende und damit vollkommen unangemessene Auswirkung solcher Verbote (´Tod` der Dieseltechnologie in Deutschland) erkannt und die Notbremse* gezogen. Das ist allerdings nur ein Schritt in die richtige Richtung.
Technologiefeinde wie die Deutsche Umwelthilfe klagen. Urteile sind noch nicht ergangen.
Die Kuh – das Fahrverbot – ist noch längst nicht vom Eis.
Mehr…werden weniger, dafür aber schwerer.
Die Polizei hat auf die unmöglichen Zustände z. B. in Düsseldorf reagiert:
Das zeigt Wirkung.
Leider wohl nur bei der so genannten Kleinkriminalität.
Oder fällt z. B. Straßenraub heutzutage auch in den Bereich Kleinkriminalität?
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Beachten Sie bitte auch die Polizeiliche Kriminalstatistik des BKA. Wenn Sie sich mit Muße mal die ein oder andere Tabelle aus 2016 anschauen, ist das ganz schön erkenntnisreich. Klicken Sie hier.
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… gab es schon unter kommunistischen ´Partnern`.
Wenn es vom schön daherreden zur Umsetzung des Angedachten – Europa retten – kommt.
Wobei in Frankreich der heiße Herbst noch bevorsteht.
Allem Gerede von der Mehrheit – es gibt sie nur im Parlament dank des Mehrheitswahlrechts – für Macron zum Trotz.
Nur knapp 20% der Franzosen stehen hinter ihm.
Viele, viele Menschen werden, wenn es ihnen „an´ s Leder“ geht, sprich, wenn die Arbeitsmarktreformen und andere „Schlechtigkeiten“ kommen, auf die Straße gehen. Da könnten die Ereignisse in Hamburg schnell an Brutalität und Härte übertroffen werden.
Schauen wir mal, was das Gerede, Geschwärme von heute noch Wert ist.
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Unseren französischen Freunden wünsche ich alles Gutes zum
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Wieder werden etliche Schüler eine „Ehrenrunde“ machen.
Diese Maßnahme gibt immer wieder Grund für Diskussionen.
Der Deutschlandfunk interviewte einen Neurowissenschaftler und Hirnforscher, Manfred Spitzer, zum Thema.
Diesmal keine gute Wahl.
Man merkte, dass dieser Mann kein Pädagoge ist.
Mehrsolch ein Gipfel nichts „bringen“ würde.
Ganz anderer Meinung ist Denis Snower, Präsident des Instituts für Wirtschschaft in Kiel.
Er äußerte sich ausführlich im Deutschlandfunk.
Lesen/hören Sie das Interview: Hier klicken
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Es scheint aber wohl absolut unüblich zu sein, die sogenannten ´Quellterme` zu veröffentlichen.
Bis auf die Schweiz hat diese Daten bisher kein Land bekanntgegeben.
Das, obwohl sie doch – angeblich – so wichtig seien:
„Quellterme sind Datensätze, die eine Aussage über die Freisetzung von Radioaktivität bei einem Atomunfall ermöglichen. Sie dienen als Planungsgrundlage für den Katastrophenschutz.“ Quelle: Bericht AN oben.
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