und die Messmethoden diverser Analysegeräte werden immer feiner.
Kleinste Mengen welcher Stoffe auch immer können aufgespürt werden. Ob es nun ein paar Millionstel Gramm NO2, Fipronil oder Nitrat im Trinkwasser sind.
Der Alarm ist ist gewaltig. Die Auswirkungen sind es auch.
Lebensmittelvernichtung im ganz großen Stil, mögliche Fahrverbote, und immer eine massive Verunsicherung der Menschen, die gerne glauben, was „in der Zeitung“ steht oder per „Tageschau“ verbreitet wird. Im Rahmen der sogenannten ´journalistischen Aufklärungspflicht`.
Faktisch wegen der Quote im mauen Sommer.
Da muss sich ein Minister empören: Oder den Hut nehmen.
Das zu sagen, was ich hier schreibe, würde ihn den Job kosten.
Nun gab es bisher weder Tote noch erkrankte Menschen durch Fipronil – übrigens auch nicht durch Diesel-NO2 in Innenstädten -, das aufwendig aufbereitete Trinkwasser aus der Leitung ist unbedenklicher als viele teure Mineralwässer.
Glyphosat,das Pflanzenschutzmittel wird seit über 40 Jahren auf die Felder aufgebracht.
JETZT denkt man über ein Verbot nach. Wobei ich mich frage, wo die Toten und Krebskranken alle sind. Kurz: Es gibt sie nicht!
Trotzdem bewegen wir uns imgesättelten Deutschland gefühlt immer am Rand des Massensterbens nach schrecklicher Krankheitsphase.
In meinen Artikeln – zuletzt in denen zum Thema „Diesel“ – spreche ich immer wieder von einem Umbau der Gesellschaft, der von wirkstarken Minderheitenangestrebt wird oder bereits eingeleitet wurde.
Seit links-grün orientierte Intellektuelle gemerkt haben, dass mit den Deutschen keine Revolution zu machen ist, und auch das „Umwelt-sauber-halten“ Thema kaum ausreicht, den Kapitalismus, die Marktwirtschaft zu überwinden, werden Mittel gesucht, dies auf Umwegen zu erreichen.
Drei Linien sind als Instrumentarium auszumachen:
Gender/Gender Mainstreaming* (Mehr lesen: Hier klicken)
Sieht es zunächst so aus, dass die ´Diesel-Affäre` ein reines „Umweltverschmutzungsthema“ ist, wird bei genauerer Betrachtung offensichtlich, dass das Ziel unserer Luftreinhalteexperten – Fahrverbote in möglichst vielen Innenstädten – mit der damit verbundenen Folge, dem Verschwinden der Dieselfahrzeuge und auf mittlere Sicht dem ´Tod` der Verbrennungstechnologie „Diesel“ bestens mit der von sogenannten Klimaexperten postulierten Dekarbonisierung korreliert.
Während der Wegfall von Atomenergie, das Abschalten von Kohle- und/oder Gaskraftwerken den Menschen in Deutschland solange NICHTinteressiert, alldieweil der Strom noch aus der besagten Steckdose kommt, ist das Thema „Diesel“ eines, welches die Menschen unmittelbar betrifft.
Sogar und auch den grün-wählenden gutgedanklichen Lehrer mit seinem dieselgetriebenen Volvo.
Da wird die schnell und locker dahergesagte „Dekarbonisierung“, welche angeblich zur Rettung des Klimas, zur Rettung der Erde – die wir ja nur von unseren Kindern geliehen haben – auf einmal ganz praktisch. Nahezu jeder einzelne merkt die Auswirkung. Deshalb sind auf einmal alle Akteure in Politik und Wirtschaft aufgescheucht. Die meisten Politiker sind ohnehin nur willkommene Mitläufer einer Idee (=Dekarbonisierung), deren Auswirkung sie in aller Regel nicht einschätzen können.
Bemwerkenswert ist, dass gerade ein Bündnisgrüner – Winfried Kretschmann, Ministerpräsident des Industriestandorts Baden-Würtemberg – so vehement gegen Fahrverbote argumentiert. Dieser Mann – geläuterter altersweiser Altkommunist – hat das Szenario vor Auge, welche von bereits genannten wirkstarken Minderheiten gewünscht wird.
Also doch Verschwörungstheorie? Nein,durchaus nicht!
Beleg:
Während alle westlichen Industriestaatenin Paris 2015 sehr weitreichende so genannte Klimaschutzziele versprochen haben, die folgerichtig mit sehr weitgehender Reduktion von Verbrennungsprozessen einhergehen, ist es China gemäß Pariser Klimaschutzabkommen gestattet, bis 2030 seinen CO2 -Ausstoß zu vergrößern.
Sinn dieser Vereinbarung ist die TATSACHE, dass dieses Land mit 1,3 Milliarden Menschen, ohne Kohlekraftwerke, aber auch ohne Atomkraftwerke, den Lebensstandard für alle diese Menschen nicht so anheben kann, dass die Mindestanforderungen wie sauberes, fließendes Wasser, eine funktionierende Abwasserkanalisation und Wärme in kalten Zeiten plus einigermaßen menschenwürdige Arbeitsbedingungen auch nur annähernd erfüllt wären.
Im Umkehrschluss bedeutet das, dass die Länder, die immer mehr von Verbrennung abrücken (= Dekarbonisierung), Zug-um-Zug in vorindustrielle Zeiten zurückfallen (müssen/werden).
Das ist Deindustrialisierung.
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ABER,
sagt der unbedarfteMensch mit Guten Gedanken, der die „Erde retten und für seine Kinder, wenn er denn überhaupt welche hat, erhalten will“, das
CO2, das böse CO2, der Klimakiller CO2,
das CO2 macht doch das Klima, unsere Erde kaputt.
Wenn das so wäre, warum gesteht man China, das bereits heute
um die 25% der weltweiten CO2-Emissionen
verursacht (Quelle: Hier klicken und hier klicken), warum gesteht man China noch mehr CO2-Ausstoß bis 2030*** zu?
Gehört China nicht zur „Welt“, die gerettet werden muss?
Deutschland ist für gut 2% des weltweiten CO2-Ausstoßes verantwortlich.
Dennoch soll hier in Deutschland die Große Transformation****, eine weitreichende Dekarbonisierung = Deindustrialisierung stattfinden. Mit allem was dazugehört.
Mit Wohlstandsverlusten und einem Diktat durch „Wissenschaft“ in einem„gestaltenden Staat„, der den Menschen sagt, was gut und richtig = klimaverträglich ist, oder nicht.
Allein dem Weltklima nutzen wird sie nicht,
die Große Transformation, eingedenk des Mehr an CO2 in China. Dieses Mehr an CO2 bis 2030 wird größer sein, als der gesamte CO2-Ausstoß Deutschlands. Allein in China.
Afrika, Indien u.v.a. Staaten werden – zu Recht – auch darauf bestehen mittels Energie durch Kohle-Verbrennung zivilisatorisch – z. B. weg vom Plumpsklo, hin zu fließendem, sauber aufbereitetem Wasser – aufzuholen.
Ehe ich es vergesse:
Selbstverständlich wandelt sich Klima.
Wobei der Begriff Klima vor allem ein theoretischer ist. Er ergibt sich aus der statistischen Analyse aller zur Auswertung vorliegenden Wetterphänomene und Messergebnisse.
Wetterphänomene und Messungen sind gleichwohl immer singulär. Es gibt m. E. keine übergeordnete generelle und alleinige Ursache, wie z. B. CO2.
Eine mittels Computermodellen „errechnete“ Erderwärmung innert 100 Jahren um 2, um 4 oder gar 6 Grad ist niemals Ursache eines Taifuns, einer Überschwemmung oder erhöhten Temperatur an einem Messpunkt.
Insofern ist eine Aussage, der Klimawandel sei an diesem und jenem „Schuld“, schlichter Unsinn.
Bleibt die Frage, warum das Pflanzenwachstumsspurengas CO2 (400 Teile auf eine Million Teile Luft = 0,04% Luftanteil) als faktisch alleinige Ursache für statistische Klimaveränderungen herhalten muss.
Ich vermute, es passt als Rückstand des Verbrennungsprozesses gut in die Strategie unserer Gesellschaftsumformer. Beweisen lässt sich ein unmittelbarer Zusammenhang zwischen Erderwärmung und CO2 – Gehalt der Luft nicht.
Der Wegfall von Verbrennungsprozessen (Dekarbonisierung) bewirkt eine Zug-um-Zug-Deindustriealisierung und damit die Überwindung wachstumsbasierter kapitalistischer Marktmechanismen mit der Folge des Zusammenbruchs des kapitalistischen Systems hin zu einer „wissenschaftsbasierten“ (Klima-) Ökodiktatur, in welcher Gleichheitszieleauf niedigem Niveau durchgesetzt werden (können).
Gleichheitsziele ökonomischer und gesellschaftlicher Natur.
Jedem das, was seinen Bedürfnissen entspricht. Alles andere verbraucht zu viele „Erden“ („Erde“ als Ressourcenmaßstab), was den Untergang der Welt innert kurzer Zeit zur Folge hätte.
Lesen/hören Sie in diesem Zusammenhang das Interview mit Niko Paech, der ausführlich formuliert, wohin die Reise gehen soll. Leider wird er nicht ernstgenommen, doch wirkstarke Minderheiten denken genau so: Hier klicken.
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Es gibt noch etliche weitere Gründe, weshalb ich ein sogenannter
bin. Einfach mal lesen. Bitte auch die Artikel – zumindest querlesen – die im „Klimaleugner-Artikel„ aufgerufen werden können.
Ich verspreche, dass es sehr erhellend ist.
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Sogar WELTonline beschäftigt sich mit dem Thema „Deindustrialisierung“. Klicken Sie hier und lesen Sie.
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*Zu diesem Thema später mehr
**Der Begriff „Umvolkung“ wurde von den Nationalsozialisten verwendet, wenn fremde, eroberte Völker durch den ´rein arischen Menschen` ersetzt werden sollten. DAS meine ich nicht.
„Umvolkung umgekehrt“ bedeutet die gewünschte unkontrollierte Überschwemmung Deutschlands mit kulturfremden Menschen mit nur einem Ziel: Die deutsche Bevölkerung zur Minderheit im eigenen Land werden zu lassen.
Nicht am deutschen Wesen soll die Welt genesen, Deutschland soll am Wesen der Welt genesen! Zumindest bei der Zusammensetzung der Menschen, die in Deutschland leben.
***Was dann – in 12 Jahren – kommt, steht ohnehin in den Sternen.
****Lesen Sie dieZusammenfassungfür Entscheidungsträger. Bereits die ersten Seiten offenbaren, wohin die Reise geht. Selbstverständlich soll nicht nur Deutschland umgebaut werden, nein, die globale Transformation ist das Ziel. Sonst wäre sie wohl auch eher „klein“.
Aber: Deutschland ist wie so oft in der Geschichte „Vorreiter“. Hoffentlich geht es diesmal ohne Weltkrieg ab (Ironie!). Im Ernst glaube ich nicht, dass sich andere Länder so ohne Weiteres das „Klimakonzept“ der Menschen mit Guten Gedanken aufdrücken lassen. Die USA sind ja bereits ausgestiegen, weil Trump erkannt hat, was hinter der Idee „Klimawandel“ steckt. Viele weitere Staaten werden folgen. Offiziell oder einfach, indem sie die gesteckten Klimaziele nicht erreichen. Wie bisher auch!
Der Autor ist Verfechter einer Verbindung von Mann und Frau mittels Eheversprechen, welches in erster Linie gegenseitigen Beistand in guten und schlechten Tagen und sowie Treue, bis „dass der Tod scheidet“ beinhaltet.
Der Autor, Jahrgang 1954, ist 45 Jahre mit der gleichen Frau zusammen, seit 42 Jahren verheiratet. Das Ehepaar hat eine Tochter und zwei Enkelkinder.
Das Ehepaar denkt nicht daran, sich zu trennen. Es wird jeden Tag glücklicher.
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Wir kennen die Geschichte:
Ein Paar hat Schwierigkeiten in, mit der Beziehung. Es geht zum Paartherapeuten. Nach ein paar Sitzungen trennt sich das Paar.
Das ist nun nicht mehr nötig. Das Buch rechts empfiehlt genau das, was das Ergebnis vieler kostenintensiver Sitzungen mit dem Paartherapeuten ist.
Das Buch gibt – wenn ich die Rezensionen lese – offensichtlich viel wertvolle Hinweise zu einem glücklichen Leben für jedermann.
Egal wie gestrickt, egal wie gepolt. Anything goes.
Ja, alles wäre in Ordnung, wenn die zunächst am meisten eingegangene Verbindung, die von jungen Menschen am meisten gewünschte Verbindung,
eine dauerhaft monogame Verbindung zwischen Mann und Frau,
wenn diese Verbindung nicht immer wieder totgesagt, als anachronistisch und vollkommen uncool diskreditiert würde.
Mit der Folge, dass Menschen, die versuchen, eine solche Verbindung dauerhaft aufrecht zu erhalten, in der Lebenswirklichkeit ihrer Beziehung ganz gewaltige Probleme zusätzlich bekommen.
Genau das ist, genau das wird gewünscht. Von wirkstarken Minderheiten und deren Unterstützern, die Toleranz fordern.
Toleranz für ihren Gedanken des Anything goes.
Die aber denen Toleranz versagen, die dem ´Anything goes` nicht folgen wollen, sondern sich in eine – bürgerliche – Zweisamkeit begeben, die Rücksicht und Treue erfordert.
Jede Beziehung zwischen zwei Menschen bringt Beziehungsschwierigkeiten mit sich.
Das ist eine Binsenweisheit, muss dennoch noch mal ganz groß herausgestellt werden, weil das Aufgeben einer Beziehung wegen dieser Schwierigkeiten in aller Regel das Problem nicht löst.
Nie ist es so, dass Auslöser/Ursache von Beziehungsschwierigkeiten immer und ausschließlich der/die „Andere“ ist. Den Anteil, den ein Partner in Beziehungsprobleme einbringt, diesen Anteil nimmt er auch bei einer Trennung immer mit. So gesehen ist Trennung immer eine Krücke, selten eine Lösung.
Lösung kann nur gemeinsames Arbeiten an sich selber sein.
Ist das ein Widerspruch?
Nein, DAS ist das Geheimnis einer langlebigen Beziehung.
Gemeinsam muss die Beziehung an den Problemen und deren gemeinsamer Bewältigung wachsen.
Im Dialog werden die Erkenntnisprozesse* in Gang gesetzt, die es ermöglichen, seine eigenen Fehler und Schwächen zu erkennen und ggf. zu erheben. Das ist langwierig, gar nicht einfach, aber spannend.
Selbstverständlich ist es viel einfacher, die Schuld immer und immer wieder beim „Anderen“ zu suchen.
Gefunden ist sie schnell. Getrennt wird sich dann häufig nach oft langen Jahren der gegenseitigen Beschuldigungen. Gebracht hat alles nichts.
Nur Scham, Trauer, Wut, evtl. Scheidungskinder. Komplizierte Besuchsregelungen, wenn nicht tiefster Hass – meist der Mutter, die oft alleinerziehend ein karges Dasein fristet, gegen den Ex, der nicht zahlt – auch das zum richtigen Problem werden lässt.
Eine monogame Zweier-Beziehung ist schon allein wegen der eben beschriebenen Sachverhalte nicht einfach. Das ist vielen Menschen im Rausch des Verliebtseins so nicht klar. Sie „riskieren“ es. Sie heiraten. Oder leben einfach nur so zusammen.
Dann kommen Probleme. Mehr oder weniger große Probleme.
Und überall und immer wieder hört, liest und sieht unser Paar, dass die Zweierbeziehung, die monogame Zweierbeziehung ohnehin nicht mehr „modern“, „en vogue“ sei. Das sowas, wie das, was sie versuchen, ein überkommenes Lebensmodell sei, ja so was von „out“ ist.
Trägt eine solche gesellschaftliche Grundstimmung dazu bei, dass unser Paar versucht, seine Probleme in gegenseitigem Vertrauen zu lösen?
Nein, es nagt an den Leuten.
Anything goes … Wär das nichts für mich?
Und dann gibt es ja auch noch so Bücher wie „Trennt Euch!„.
Folge: Viele, ganz viele Paare halten nicht durch, weichen Problemen aus, trennen sich und glauben, die Lösung sei gefunden.
Nein, sie haben sie nicht gefunden. Auch nach einer Trennung werden sie in aller Regel nicht glücklicher. Andere Probleme tun sich auf. Neue Partner sind schnell wieder alte Partner. Das Singledasein verliert seinen Reiz. Die vermeintliche Freiheit ist eine Schimäre. Und spätestens, wenn im Altersheim der Pfleger der beste Freund wird, weil mangels Freunden – von alten Kranken wenden die sich ab, er/sie ist der Spiegel ihrer Zukunft – und mangels Verwandten kein „Anderer“ mehr kommt, dann, ja dann …
… ist es zu spät.
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*Zitat aus dem Interview mit Herrn Müller oben links:
Funck: Apropos ‚Zusammenpassen‘: Das ist ja eine wiederholte Kernaussage Ihres Essays: ‚Es passt, oder es passt nicht. (…) Und wenn es nicht passt, wird es nie passen.‘ So schreiben Sie das. Was muss denn Ihrer Meinung nach alles passen für eine glückliche Partnerschaft?
Meyer: Das ist richtig, ich wiederhole das immer wieder, weil ich tatsächlich finde, das ist tatsächlich der Kern der Thematik. Damit es passt, muss man sich ähnlich sein in zentralen Aspekten. Dazu gehört für mich in erster Linie die Weltsicht. Aber auch davon abgeleitet dann das Wertesystem. Und im Weiteren glaube ich, muss man auch ähnlich sein in Fragen der Intelligenz und der Sexualität und der Lebensumstände und nicht zuletzt, was das Beziehungsmotiv anbelangt. Was will ich eigentlich in einer Beziehung? Was ist mir wichtig? Was ist mir wichtig, mit einem Partner zu erleben? Was will ich nicht? In diesen Dingen glaube ich, nein – ich bin überzeugt davon, muss man sich wirklich ähnlich sein. Denn sonst diskutiert man ewig drum rum.“
Wenn die These von der notwendigen Ähnlichkeit der Partner einer Beziehung stimmen würde, müssten Paare, die mittels EDV-gestützter Vermittlung glücklicher sein und länger zusammen bleiben.
Allein die Tatsache, dass kein Institut damit wirbt, legt die Vermutung nahe, dass das nicht der Fall ist.
Sehr schön tritt in den Fragen, die Herr Müller gegen Ende des Zitats stellt, die tatsächliche Problematik von Beziehungen zutage:
Eine heute weit verbreitete Ich-Bezogenheit. Solche Ich-Bezogenheit (Unter´ m Strich zähl´ ich) behindert dialogische Erkenntnisprozesse sehr stark. Und ist damit ebenfalls eine Ursache für das Scheitern von monogamen Zweierbeziehungen.
Genau in diesem Bereich versprechen die Jünger des „Anything goes“ weitgehende Abhilfe (Emanzipiere D ich und Du wirst glücklich) , was ohnehin ´kippelige` Beziehungen noch schneller erodieren lässt.
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… amerikanischen Organisation des „Betrugs“ in Sachen Abgaswerte Diesel-KfZ bezichtigt wurde, war praktisch niemandem bewusst, dass es sich hierbei um den ´Anstoß` eines Vorgangs handelte, der die gesamte Autoindustrie und damit praktisch den Wirtschaftstandort Deutschlands in´ s Wanken bringt.
Nach-und-nach kam an´ s Tageslicht, dass nicht nur VW, sondern annähernd alle deutschen Automobilhersteller ein System reguliert haben, welches Dieselaggregate in einem Bereich sauber macht, der praktisch der einzige Schwachpunkt dieser Spitzentechnologie ist:
Mit dem Abgasreinigungssystem AdBlue kann der Ausstoß von NO2 bis zu 90% reduziert werden. Mit einer wässrigen Harnstofflösung (AdBlue), die in den Abgasstrom gespritzt wird, wird NO2 chemisch in Wasser und Stickstoff umgewandelt. Luft besteht zum größten Teil aus Stickstoff – fast 80%.
Der ´Nachteil` von AdBlue ist schnell beschrieben:
Es braucht einen zusätzlichen Tank, in dem die Harnstofflösung aufbewahrt wird. Dieser Tank muss regelmäßig befüllt werden.
Wegen dieser Problematik haben sich – wahrscheinlich – deutsche Autohersteller kurzgeschlossen und verabredet, dass
der Fahrzeugbesitzer möglichst nie selber AdBlue ´nachtanken` muss
das Nachfüllen der Harnstofflösung bei der regelmäßigen Wartung durch die Werkstatt erfolgt
der Tank klein sein muss
die Abgasreinigung mit voller Wirkung nur dann einsetzt, wenn Tests bzgl. der Einhaltung von Abgaswerten erfolgen, damit die Füllung des kleinen Tanks bis zur nächsten Wartung ausreicht.
Von dieser Praxis soll abgerückt werden.
Beim so genannten Dieselgipfel am 2.8.2017 haben die Fahrzeughersteller zugesagt, mittels Softwareupdate die regelmäßig volle Reinigungskraft des eingebauten AdBlue-Systems in Bezug auf NO2 dauerhaft einzurichten.
Es geht,„um [ 5,3 Millionen] Fahrzeuge der Schadstoffklassen Euro-5 und Euro-6. Aus diesen Klassen sind derzeit insgesamt etwa 8,6 Millionen Fahrzeuge in Deutschland zugelassen.“ Quelle: Hier klicken
Das ist immerhin ein Drittel der insgesamt etwa 15 Millionen Diesel-KfZ, die in Deutschland zugelassen sind.
Die verbleibenden 10 Millionen Fahrzeuge können auf Kosten der Besitzer (Kosten um die 1.500 €) mit einer AdBlue-Reinigungsanlage nachgerüstet werden. Oder aber durch ein modernes Fahrzeug ausgetauscht werden. Welche Anreize von Seiten der Politik und der Hersteller für Nachrüstung oder Neukauf vorgesehen sind, steht noch nicht fest.
Soviel zu den wahrscheinlichen Absprachen der Hersteller in Sachen NO2.
Ein wichtiger Aspekt des Gesamtthemas NO2 ist die Messung des Schadstoffs NO2 mittels der Messtationen in den Städten. Oft an verkehrstechnisch exponierter Stelle steht die Messstation. Der Stundenmessgrenzwert NO2 liegt bei 200 Mikrogramm pro Kubikmeter Luft. 200 Mikrogramm sind 200 Millionstel Gramm. 18x pro Jahr sind darf dieser Wert pro Messation überschritten werden.
Der Zusammenhang zwischen Dieselfahrzeugen, die unzulässig viel NO2 emmittieren, und einem Überschreiten des Grenzwertes ist nur eingeschränkt herzustellen. Viele andere „Verbrenner“, z. B. Ölheizungen stoßen NO2 aus. Der entscheidende Punkt aber ist die Verkehrsdichte zum Zeitpunkt der Messung. Wenige Diesel-„Stinker“ führen noch lange nicht zu einem Überschreiten des Grenzwertes. Viele Dieselfahrzeuge hingegen, z. B. in der rush hour, die zwar alle im einzelnen „wenig“ NO2 ausstoßen, weil sie korrekt eingestellt sind, können in der Summe dennoch ein zeitweises Überschreiten, bzw. eine starke Anäherung an den Grenzwert bewirken. Wobei die 200 Mikrogramm Stundenmessgrenzwert – wenn man sich Messreihen konkret anschaut (Beispiel NRW: Tagesaktuell: Hier klicken // Tageswerte 1.8.2016 bis 2.8.2017: Hier klicken) – nur sehr selten erreicht, oder gar überschritten wird.
Dennoch wird alarmiert, dass der Grenzwert überschritten worden sei!
… dass die obigen Stundenmesswerte die Konzentrationen NO2 spiegeln, denen Menschen konkret zu einem bestimmten Zeitpunkt ausgesetzt sind.
Der Grenzwert hingegen, der von dem im Ausschnitt „Bilanz der Luftqualität 2016“ die Rede ist, ist ein rein theoretischer, m. E. vollkommen willkürlich festgelegter Durchschnittswert (Jahresdurchschnittsgrenzwert), der – nochmal – m. E. vor allem in seiner Niedrigkeit ein politisch gewollter Wert ist, der mit wissenschaftlicher Evidenz nichts zu tun hat.
Im Ausschnitt des Ministeriums für Umwelt, … NRW oben ist also von diesem rein theoretischen Jahresdurchschnittsgrenzwert die Rede. Dieser liegt bei 40 Mikrogramm NO2 pro Kubikmeter Luft. Er steht mit den 40 Mikrogramm NO2 in keinem vernünftig begründbaren Verhältnis zu den 200 Mikrogramm plus 18x Überschreitung des Stundenmessgrenzwert.
Der politisch gewollt niedrige Jahresdurchschnittsgrenzwertist die Ursache allen „Übels“.
Obwohl die Stundenmesswerte – wie aus der Tabelle NRW, welche die Tagesmaxima NO2 aller NRW – Messtellen der letzten 360 Tage auswirft – ersichtlich – allermeistens erheblich unter den 200 Mikrogramm liegen, wird Alarm geschlagen und mit Fahrverboten gedroht, weil angeblich die Innenstädte NO2 verseucht seien.
Politiker, Gerichte, die selber nicht intensiv mit der Materie befasst sind, glauben selbstverständlich den sogenannten „Experten“. Das politische Handeln ähnelt deshalb auch mehr einem unstrukturierten Hühnerhaufen, denn überlegter Beurteilung der Lage. Formal ist ja alles korrekt.
Der Wert
40 Mikrogramm NO2/m3 Luft
steht.
Ob dieser Wert plausibel oder wie er 2010 bei der EU zustande gekommen ist, danach wird nicht gefragt.
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Auch in meiner Heimatstadt Aachen wird die „Fahrverbotsdebatte“ ob des überschrittenen Jahresdurchschittsgrenzwertesintensiv geführt.
Ich persönlich wohne an einer sehr stark befahrenen Ausfallstraße im Hochparterre. Ich habe noch nicht einmal Brennen in den Augen oder Atembeschwerden gehabt. Übrigens auch nicht, wenn ich an der Messtelle Wilhelmstraße in Aachen vorbeigehe.
Doch darum geht es den Freunden des Klimas nicht.
Es wird, so meine Vermutung, vorgeblich im Namen der Gesundheit ein Kampf gegen „Verbrennung“ geführt.
Ziel ist eine weitgehendeDekarbonisierung Deutschlands. Da käme der „Tod“ des Diesels und danach des Benziners gerade recht. Da passt ein niedriger Grenzwert.
Ob die Wirtschaft, ob die Menschen dadurch Schaden nehmen: Egal! Hauptsache die Welt wird vor dem angeblichen Untergang in 100 Jahren gerettet.
Lesen Sie hierzu die Zusammenfassung eines Gutachtens für die Bundesregierung: Die große Transformation
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Lesen Sie auch meinen Artikel mit einer ausführlichen Analyse des NO2 – Problems (Mit PDF zum Download): Hier klicken
… von Frau Göring-Eckardt auf die erste Frage der WELT:
DIE WELT: Die Grünen fordern in einem Papier zur Flüchtlingspolitik, die europäischen Staaten sollten „großzügige, langfristige und glaubwürdige Aufnahmekontingente vereinbaren“. Mir scheint, die aktuelle Stimmung in Europa ist eine andere.
Katrin Göring-Eckardt: Aktuell tun Europa und die Bundesregierung alles, um die Fehler, die zur Krise des Sommers 2015 geführt haben, zu wiederholen. Die Grundlinie müsste heißen: Wir brauchen ein gemeinsames europäisches Vorgehen: Die Leute, die hierherkommen, müssen rechtsstaatliche Verfahren bekommen. Aber diese Verfahren müssen schnell stattfinden, und wer dann nicht bleiben kann, soll rasch zurückkehren. Es hängt viel daran, dass es genug Personal für sehr schnelle und faire Verfahren gibt – und dann für jene, die bleiben können, eine anständige Integration geleistet wird.“
Ist jetzt was richtig Neues, oder?
Das besagte „Flüchtlingspapier“ der Grünen können Sie aufrufen, indem Sie hier klicken.
Die Kommentare mit den meisten Likes = Herzchen zum Interview :
Direkt zu allen Kommentaren des Artikels oben: Hier klicken
die Kartendarstellungen des Umweltbundesamtes in Sachen NO2 ergäben
Manipulationsmöglichkeiten,
sowie für meine Vermutung, der
Jahresdurchschnittsgrenzwert NO2 in Höhe von 40µg/m3
sei
Ein Politischer Wert
Nach sorgfäliger Analyse der wesentlichen Aspekte komme ich zu dem Schluss, dass der Durchschnittswert NO2=40 µg/m3 Luft vollkommen überzogen ist. Er dient in erster Linie dazu und trägt dazu bei, m. E. höchst fragwürdige Klimaziele zu erreichen, indem der verbrennungsmotorgestützte Individualverkehr sukzessive verboten wird.
Der Dieselmotor ist lediglich der Einstieg.
Sobald diese Spitzentechnologie, die mit dem Abgasreinigungsystem „AdBlue“ auch im Bereich NO2 extrem sauber ist, vom Markt katapultiert wurde, wird der Bezinmotor sein Ende erleben.
Grundlage für dies radikale Vorgehensweise bildet der Wunsch und der unbedingte Wille nach und zu einer „Großen Transformation“.
Dieser Gesellschafts-Umbau im Namen von Nachhaltigkeit und Klimaschutz wird im Namen von „Wissenschaft“ demokratische Strukturen aushebeln. Wesentlicher Bestandteil ist die Dekarbonisierung, das weitgehende Ausschalten von Verbrennungsvorgängen, weil diese angeblich das Klima so wandeln, dass die Erde binnen Jahrhundertfrist praktisch unbewohnbar wird. Was m.E. hanebüchener Unsinn ist.
Ein weiterer Schritt in Richtung Dekarbonisierung ist der „Tod“ des Diesels im Namen eines angeblich wissenschaftlich begründeten Jahresdurchschnittsgrenzwerts NO2 von 40 µg/m3 Luft. Dass hinter diesem Grenzwert viel, jedoch keine Wissenschaft steht, belegt meine Analyse, die sie oben rechts aufrufen können.
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Ich verweise an dieser Stelle auf Artikel, welche im Zusammenhang Dieselerschienen sind: Hier klicken
Ausführlicher Artikel zur „Großen Transformation„: Hier klicken
Ein wichtiger Artikel in Sachen Größenordnungen: Hier klicken
So lautet eine aktuelle Artikelüberschrift auf WELTonline.
Habe ich da was verpasst?
Genau das schreibe ich seit Jahr und Tag:
Rigide Grenzkontrollen sind notwendig!
Oder wie will man sonst wissen, wer in das Land kommt?
Alle Menschen, die keine Einreisepapiere vorweisen können, müssen zurückgewiesen werden.
Denn von diesen weiß man nicht, wer sie sind, oder?
Wenn diese Menschen ohne Einreisepapiere Asyl fordern, müssen sie plausibel beantworten, warum sie nicht in Österreich, Italien, der Schweiz oder sonst einem Land durch das sie auf der „Flucht“ nach Deutschland gekommen sind, Asyl beantragt haben.
Ansonsten keine Einreise!
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Morgen um 11:00 Uhr lesen Sie ein Interview mit dem Innenminister Boris Pistorius in Niedersachsen zum Sachverhalt des Individualterrors und seiner Bekämpfung.
Noch am gleichen Tag trudelt die Antwort des „Hauses“ auf meinen Artikel per E-Mail ein. Diesmal besonders zügig. Wenn es am Amt nichts zu meckern gibt, ist es die Zeitnähe von Antworten auf Anfragen u. ä. .
Die aktuelle Antwort gibt allerdings wiederum zur Sache wenig her:
Man ´verwehrt` sich, man ´fordert`, man ´verweist` auf bereits Gesagtes.
Hinzu kommt, dass ein Satz aus meinem Artikeloben verkürzt wiedergegeben wird. Damit bekommt er genau den gegenteiligen Sinn des von mir Geschriebenen. Angeblich behaupte ich:
„… dass das Umweltbundesamt, das „Haus“ frank und frei zugibt, dass die alternative Darstellung der Manipulation dient“ Quelle: Mail unten
Solch´ eine Meinung goutiert ein Bundesumweltamt nun aber gar nicht!
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Der Artikel zu und mit den wissenschaftlichen Belegen bzgl. meines Kenntnis- und Meinungsstands wird Anfang der Woche – spätestens Dienstag 17:00 Uhr – erscheinen.
Statt sich mit dem Vorwurf der Manipulationsmöglichkeiten mittels einer sogenannten „Alternativen Darstellung“ im Bereich NO2 auseinanderzusetzen, und wie gefordert zu erläutern, weshalb der Jahresdurchschnittsgrenzwert im Bereich NO2 so exorbitant unter den Grenzwerten – so niedrig, dass er trotz Einhaltung der Stundenmessgrenzwerte praktisch nicht eingehalten werden kann – für die Stundenmesswerte liegt, statt also dieses zu erläutern, macht das Amt
Ich habe den Eindruck, dass unangenehme Dinge – verschiedene Maßstäbe, welche Grenzwerte ´vermengen` – einfach „weggelöscht“ werden sollen.
Was ich natürlich sofort gemacht habe.
Ich habe weder Geld noch Zeit einen Rechtsstreit in Sachen Urheberrecht mit einer Bundesbehörde zu führen.
Nur:
Das Löschen der Grafiken ändert faktisch nichts am Sachverhalt, der ausführlich hierbeschrieben ist.
Gleich zu Beginn meines Artikels wird beschrieben, wie die Karten des UBA aufgerufen werden können.
Die Darstellungsmaßstäbe sind sofort vergleichbar, wenn zwischen normaler und alternativer Darstellung hin und her geschaltet wird. Sie belegen meine These der Manipulationsmöglichkeiten, da Erläuterungen zur alternativen Darstellung fehlen, die Farbgebung der Maßstäbe aber identisch ist.
… über Grenzwerte und deren massive Konsequenzen bis hin zum Fahrverbot von Diesel-KfZ in 60-80 Innenstädten (Herr Resch, DUH, im Deutschlandfunk Länderzeit am 26.7.2017, ab Minute 64:30) dazu, dass immer tiefer in die Materie hineingebohrt wird.
Bemerkenswert ist ein Bericht aufwww.heise de, den Sie rechts finden.
Allerdings, das soll keinesfalls verschwiegen werden, es gibt auf heise.de auch Berichte, die sich kritisch mit dem Schadstoffausstoß von Verbrennungsmotoren, insbesondere des Diesels beschäftigen. Geben Sie in die Suchfunktion der Seite einfach Diesel ein.
Im Kommentar rechts oben wird ein Focus Artikel erwähnt:
Die Tatsache, dass die Politik Zweifel am Grenzwert 40 Mikrogramm ignoriert, könnte an der Darstellung der Sachverhalte NO2 des UBA liegen.
Diese Darstellung lässt nämlich keine Zweifel aufkommen, ist aber falsch. Zumindest in der alternativen Darstellung. Weil die gleiche Farbgebung wie in der Tabelle mit den korrekten Werten verwendet wird und keinerlei Erläuterungen bzgl. des fiktiven Charakters im Hinblick auf den verwendeten Maßstab gemacht werden.