Krude Ansichten. Nach „Opa erzählt“-Manier vorgetragen.
Die 68er haben in der Tat viel erreicht. Viel Destruktion, viel Hedonismus, viel Narzismus. Mag` sein, dass die Gesellschaft für den Einzelnen potentiell mehr Freiheit zur Selbstverwirklichung ermöglicht. Das war es dann aber auch. Für die Finanzierung dieser Freiheit benötigt man immer noch die bürgerlichen Tugenden, die man bis heute wenn nicht gar aktiv bekämpft, so doch mindestens hochnäsig ablehnt. Zur Wertschöpfung hat die 68er – Generation wenig beigetragen, sieht man einmal von der Pop – Kultur ab. Aber selbst vom hier wirtschaftlich erfolgreichen Impuls ausgehend, kann man folgendes konstatieren: Den 68ern geht es bis heute um Triebbefriedigung auf allen Ebenen. Das Prinzip spontane Bedürfnisse zurück zuhalten, um später etwas produktives zu erreichen, wird rundum für alle Lebensbereiche abgelehnt. Die gesellschaftliche Etablierung der unmittelbaren Triebentfesselung wir somit als der Erfolg schlechthin verstanden, ohne dabei auch nur im Ansatz zu registrieren, dass man nur eine Party nach der anderen schmeißt, dabei das ganze Firmenvermögen verprasst und hinterher noch nicht einmal imstande ist aufzuräumen.
Flüchtlinge sind unzufrieden. Es herrscht aggressive Stimmung:
Die Asylbewerber hätten gesagt, „das Essen ist schlecht, die Unterkunft auch, das Taschengeld zu wenig und in Deutschland ist alles schlecht“, berichtete er.
Hier der meist ´geherzte` Leserkommentar mit erster Antwort:
… zieht die AfD lt. einer Umfrage mit CDU und SPD praktisch gleich.
Bericht und grün-kursives Zitat lesen: Hier klicken
[…] Eineinhalb Jahre vor der nächsten Landtagswahl kam die SPD auf 23 Prozent – und damit erneut auf den niedrigsten Wert, der bei einem „BrandenburgTrend“ ermittelt wurde. Die CDU legt im Vergleich zu November um einen Prozentpunkt zu und landet nun wie die SPD bei 23 Prozent. Die AfD klettert um zwei Prozentpunkte auf 22 Prozent.
Arbeit von Landesregierung wird gemischt beurteilt
Wäre die aktuelle Stimmung das Ergebnis einer Landtagswahl, hätte kein Zwei-Parteienbündnis eine Regierungsmehrheit. Vielmehr wäre dann eine Koalition von drei Parteien notwendig.
Die Linke, die in Brandenburg der kleinere Koalitionspartner der SPD ist, blieb unverändert bei 17 Prozent. Die Grünen gewinnen einen Punkt und landen bei sieben Prozent. Stark verloren hat die FDP, die um drei Punkte abstürzt und mit vier Prozent an der Fünf-Prozent-Hürde scheitern würde. […]
Das ist eine erfreuliche Nachricht.
Durchaus keineNachricht, die verwundert. Zeigen sich ganz viele „Geschenke“ aus aller Welt doch von ihrer „besten“ Seite. Judenhass, Deutschenhass, überdurchschnittliche Kriminalitätsrate und vieles mehr führen dazu, dass immer mehr Menschen, die bereits länger hier leben, auf den Trichter kommen.
Natürlich zusätzlich zu den Menschen, die einfach so kommen.
Nun wird Deutschland noch 10.000 Menschen aus Afrika im Rahmen eines Resettlementprogramms aufnehmen. Ich denke, dass nur wenige Menschen so richtig Verständnis dafür aufbringen werden. Sind die 15.000, die in etwa jeden Monat illegal einreisen, nicht schon genug?
Die politische Landschaft in Deutschland wird sich mit und dank der AfD massiv verändern.
Gut so!
Es wird Zeit, dass der Widerstand gegen den Wahnsinn oben weiter institutionalisiert wird und auf demokratischem Weg gestoppt wird.
Lesen: Hier klicken. Dort ist auch die Quelle des folgenden Zitats:
Die Vorstellung vom rechten Pöbel am Stammtisch im eichengetäfelten Vereinsheim hat lange ausgedient: Die Neue Rechte ist bestens vernetzt und organisiert sich wie moderne Graswurzelbewegungen an der gesellschaftlichen Basis. Sammy Khamis hat den Aktivisten Philip Stein begleitet und einen Kommunikationsversuch unternommen.
Der Rechtsruck geht auch durch die Literatur: Autoren, die einst harmlose Krimis schrieben, machen nun mit islamfeindlichen Äußerungen von sich reden. Umgekehrt hat sich eine ganze publizistische Szene im rechten Spektrum entwickelt, die entsprechende Lektüre herausbringt. Tom Schimmek hat sich an rechten Dichtern und Denkern abgearbeitet.
Wobei die Haltung der Bundesregierung zu Russland, Putin, Syrien und Assad insgesamt jämmerlich ist. Mit ein wenig Vorbereitung ist es ein leichtes Spiel, den Regierungssprecher blass aussehen zu lassen.
Was soll der Mann auch sagen, wenn nach konkreten Hinweisen zur „Schuld“ Assads oder Putins gefragt wird. Immerhin ist Assad der legitime und gewählte Präsident Syriens, der sein Volk vor Rebellen verteidigt, die vielleicht Vieles im Sinn haben, nur nicht das Wohlergehen Syriens. Im September 2015 haben Syriens Allierte eingegriffen und die Rebellion bis heute zu 90% zerschlagen. Gut so.
Das von der offiziellen Politik – AfD ausgenommen – immer wieder diverse Mutmaßungen aber keine Belege ob der Bosheit Putins (Skripal) und Assad (Giftgas) angestellt werden, Journalisten, die aus welchen Gründen auch immer, diese Mutmaßungen kolportieren, ist m. E. recht bedauerlich.
Da trifft es sich gut, dass mit der AfD und einigen wenigen kritischen Journalisten der Mainstram offensichtlich aufgemischt wird. Ganz ohne Gewalt.
Dass sich ein junger Mann wie Thomas Vitzthum auf die Seite der unkritisch – affirmativen Kollegen schlägt, ist sehr bedauerlich. Die Leser sind da einen ganz großen Schritt weiter.
Diese ganze gekünstelte Political Correctnes, dieses Verkrampfen um in der Öffentlichkeit ja nicht den Hauch eines Fehlers zu machen wirkt einfach nur noch lächerlich. Wie um Gottes Willen soll den eine vernünftige Diskussionskultur entstehen, wenn keiner mehr den Schneid besitzt, seine Gedanken in Worte zu fassen, ohne vorher seinem Rechtsanwalt ein Manuskript vorlegen zu müssen. Armes Land!
Ich persönlich, Jahrgang 1954, verwende den Begriff Neger manchmal durchaus noch. Allerdings spreche ich niemanden damit an. Ich sage zu einem Weißen auch nicht: „Hallo, Weißer!“. Gleichwohl ist es ein Weißer.
Schwarze (Neger), farbige Menschen sind mir genauso lieb und teuer wie weiße, gebräunte.
Wenn sie sich so verhalten, wie das in unserer Kultur üblich ist. Wobei ich in erster Linie die Dinge meine, die im Strafgesetzbuch geregelt sind.
… „mit ihren menschenverachtenden Botschaften Millionen, meist junge, Menschen“. Der Preis sei nun außerdem am jüdischen Holocaustgedenktag, Jom Haschoa, an die Musiker verliehen worden. Da dürfe sich niemand wundern, dass „Jude“ in Klassenzimmern wieder Schimpfwort sei und jüdische Menschen alltäglich Opfer von Diffamierung und Aggression würden.
So wird die ehemalige Vorsitzende des Zentralrats der Juden in Deutschland, Charlotte Knobloch, von WELTonline (Bericht rechts) zitiert.
Die Frau hat hat hier vollkommen Recht. Es sind in der Tat menschenverachtende Botschaften, die in Verbindung mit dem Rap (e) in die Köpfe von Millionen, meist jungen Menschen einge“hämmert“ wird.
Das wirkt wie eine Gehirnwäsche.
Vielleicht hilft es nicht viel, wenn die Texte, die ´Musik` auf den Index kämen. Man sollte es trotzdem tun. Allein um ein Zeichen zu setzen.
Es ist unerträglich, dass im Namen der Freiheit der Kunst Menschen mental auf eine völlig schiefe Bahn gebracht werden.
Hier ein Textbeispiel – „Hit“:Mondfinsternis – des mit einem Echo ausgezeichneten „Kollegah„, welches durch die Gesangsgeschwindigkeit die Kids ganz besonders zum Vielfachhören zwecks „Verstehens“ animiert :
Kein 14-Jähriger würde im Jahr 2018 auf die Idee kommen, dass ein Kollegah tatsächlich Tonnen von Kokain vertickt und Frauen für sich anschaffen lässt. Sie wissen alle, dass Kollegah eigentlich Felix Martin Andreas Matthias Blume heißt und früher einmal Jura studiert hat.
Ja klar, die heute 14-jährigen sind alle bereits reif und gefestigt. Dabei ist das offensichtlich nicht mal Herr Sand. Viele Worte machen seine Argumente nicht stichhaltiger!
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Eine gute, eine überfällige Reaktion, an der sich die anderen Preisträger ein Beispiel nehmen sollten:
Lesen Sie – zum gar nicht guten Schluss -, wenn Sie noch möchten die Texte des Albums der Rapper, dass sich so gut verkauft hat, dass es „echowürdig“ wurde: Hier klicken
der WerteUnion – ein inoffizieller Zusammenschluss innerhalb der CDU – das Konservative Manifest verabschiedet. Klicken Sie auf das Logo rechts —————->
Lesen Sie auch einen Kommentar von Werner Kolhoff, der sich in den Aachener Nachrichten m. E. höchst bösartig äußert: Hier klicken
In diesem Zusammenhang möchte ich folgendes Buch empfehlen ————>
[…] Fazit: Für alle, die das Lagerdenken überwinden möchten und sich das dafür notwendige Wissen über das universell Richtige im Konservativismus aneignen möchten, ist dieses Buch absolut empfehlenswert! Kundenrezensionsauszug amazon Martin Besecke. Rechts klicken. —————>