Windkraft ohne Subventionen

Da sieht es ziemlich mau aus.

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Ohne Förderung kommt der Ausbau in´ s Stocken.

Alleine trägt sich das Modell „Windkraft“ offensichtlich kaum.

Vom Stromtrassenbau ist auch nicht mehr viel zu lesen, da scheinen die Gerichte gut beschäftigt zu sein.

Die Energiewende war ein Schuss aus der Hüfte. Teuer und ineffizient.

Der CO2 – Ausstoß stagniert nicht nur, er steigt in Deutschland.

Dafür wird der Strom immer teurer. Danke Frau Merkel!

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Ein Feature des Dlf über Windkraft aus 2016: Hier klicken

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Frankreich & Europa

Ich vermute, dass sich die bundesdeutsche Politik …
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… noch ganz schön umschauen wird.

Wenn Emmanuel  Macron erst mal richtig mit den  „Schwierigkeiten der Straße“ konfrontiert wird, wird er ganz sicher noch mehr auf Distanz zu Angela Merkel und ihren Ideen gehen.

Nur eines wird bleiben:

Deutschland darf bezahlen!

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Geldpolitik der EZB: Angst und Bange

Einen erfreulich ehrlichen Artikel …

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… bringt FAZonline zum Thema Geld und Sparen.

Trotz Wahlkampfzeiten.

Unter der auf den ersten Blick recht ruhigen Oberfläche der wirtschaftlichen Prosperität brodelt es gewaltig.

Ein Zinsanstieg wird die Verschuldung des Bundes dynamisch anwachsen lassen.

Die Konjunktur kann/wird einknicken.

Wie sich die Inflationsrate womöglich schlagartig entwickeln wird, ähnlich wie beim Platzen einer Blase,  wenn das Geld – nur gedruckt, keine Wertschöpfung weiter 60- Milliardenfach/Monat in den Markt gepumpt wird, darüber möchte ich gar nicht nachdenken.

Lesen Sie den Artikel rechts oben.

Und vielleicht auch Mayers Weltwirtschaft: Hier klicken

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Die Studie der R+V – Versicherung 2017:

Zur Webseite – Vorbildlich und transparent. Gratulation!der R+V-Studie mit allen Infos: Hier klicken

 

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Es ist Wahlkampf! #1: Energiewende

Die Bundesregierung …

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… entdeckt den Strombezieher als Wähler.

Wie Kai aus der Kiste erklärt Kanzleramtsminister Peter Altmaier, wie die Stromkosten bezahlbar gehalten werden sollen.

Lesen Sie das Interview rechts:

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Zum Menüpunkt: Hier klicken

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Artikel zum Sonntag 3.9.2017: Jürgen Resch (DUH) – Ein Idealist?

Ich vermute, dass Jürgen Resch

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… ein Idealist ist, der an die Dinge, die er sagt, wirklich glaubt.

Immerhin ist er mit seinem gemeinnützigen Verein, der Deutschen Umwelthilfe (DUH) bereits seit 1975 auf den Pfaden des Umweltschutzes.

Seit 2010 der neue Jahresdurchschnittsgrenzwert NO2 Außenluft auf 40 µg/m3 Luft festgelegt wurde, kämpft er für die Einhaltung dieses Wertes.

Tatsächlich glaubt er wohl, dass 40 µg NO2 im Jahresdurchschnitt wirklich verschmutzte Luft bedeuten würde.

Jürgen Resch geht vor allem per Gericht gegen die „Luftverschmutzung“ vor. Es ist nicht schwer, Gerichte zu überzeugen, denn der Grenzwert steht und seine gemessene Überschreitung auch.

Die Tabelle mit den falschen Werten vergrößern: Hier klicken Bildquelle:www.uba.de

Vergessen wird allerdings gerne, dass der Wert immer nur für einen bestimmten Messpunkt – den schmutzträchtigsten – ermittelt wurde. Dieser Wert wird dann – wie die Tabelle* belegt – auf die gesamte Stadt übertragen. Das ist nicht nur unseriös und unwissenschaftlich. Es erweckt den falschen Eindruck, dass die ganze Stadt diesen (Höchst-) Wert aufweist.

Am Beispiel Hamburg habe ich belegt, dass der Durchschnittswert für diesen Stadtstaat mit 31,75 µg weit unter geforderten 40 µg NO2 Jahresdurchschnitt liegt.

Wenn schon Durchschnitt, dann auch Komplettdurchschnitt und nicht nur den Durchschnitt, der in´ s Kalkül ´Beweis` Luftverschmutzung passt.

Es wird Zeit, dass das Umeltkartell (DUH/UBA/Umweltministerium) in Sachen NO2 aufgebrochen wird, und die Grenzwerte NO2 einer sachgerechten Überprüfung unterzogen werden.

Es kann einfach nicht sein, dass die 6 „schmutzigsten“ angeblich NO2-verseuchten Städte mit insgesamt 45 Messtellen lediglich 17 (siebzehn!) unerlaubte Überschreitungen der Stundenmessgrenzwerte (Berechnung: Hier klicken) aufweisen.

17 Stunden!! zu hohe NO2 Konzentration im Jahr. Aber im Durchschnitt durchgefallen. Da stimmt doch vorne und hinten was nicht.

Ich bleibe am Ball.

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*Nachprüfung möglich mit der Jahreskomplettübersicht Deutschland 2016: Hier klicken

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In eigener Sache: Zur Bundestagswahl

Wichtiger Hinweis:

Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass über den Menüpunkt

Parteiprogramme u. a.

umfangreiche Informationen zur bevorstehenden Bundestagswahl abgerufen werden können.

Auch der Wahl – O – Mat der Bundeszentrale für politische Bildung ist dort verfügbar.

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